Gastautor / 14.10.2022 / 06:15 / Foto: Imago / 120 / Seite ausdrucken

Forscher fordern die Maske als Vorhut des Kollektivismus

Von Andreas Zimmermann.

Eine amerikanisch-chinesische Studie in einer der ehemals angesehensten Wissenschaftszeitschriften der Welt hebt ganz ungeniert „die Wichtigkeit von Kollektivismus im Angesicht globaler Krisen" hervor. Ein gutes Beispiel für solche Disziplinierungsmassnahmen sei die Maske.

Die zwangsweise Gesichtsverhüllung, euphemistisch Maskenpflicht genannt, wird den Menschen in Deutschland wohl auch den dritten Winter in Folge nicht erspart bleiben. Und das, obwohl die Evidenz, dass Masken keinerlei Einfluss auf die Anzahl positiver PCR-Tests haben, schon lange überwältigend ist. Trotzdem propagieren Politiker und Medienschaffende sie mit geradezu missionarischem Eifer. Wobei sie gleichzeitig selbst gerne darauf verzichten, sei es beim Gruppenfoto im Bundestag, im Regierungsflieger nach Kanada oder gerade eben wieder Frank-Walter, der Spalter, im Fernzug.

Dieser, bei Vertretern des herrschenden Narrativs von Anfang an eklatante Widerspruch zwischen Worten und Taten hat Gegner der Zwangsmaskerade schon lange vermuten lassen, dass es den Herrschenden dabei vielleicht ja gar nicht um die Gesundheit gehen könnte, sondern dass andere, weniger hehre Motive hinter dem Wunsch stehen, die Bevölkerung möglichst lange und möglichst überall in eine gesichtslose Masse zu verwandeln. Vielleicht am prägnantesten hat der Herausgeber der Welt, Stefan Aust, das alternative Motiv hinter der Obsession der Herrschenden mit der „Maskenpflicht” formuliert: „Die Maske muss der Maske wegen getragen werden. Als Symbol für Gehorsam den Maßnahmen der Regierenden gegenüber.” 

Natürlich wird diese Vermutung von Politikern und den vielen ihnen treu ergebenen Journalisten stets empört zurückgewiesen. Aber man muss nur lange genug warten, dann kommt die Wahrheit eben doch ans Licht. Im Fall der „Maskenpflicht” ist dies nun in Gestalt eines PNAS-Papers geschehen. Und wie beim Impfabo, den Impfschäden oder der modRNA in der Muttermilch lagen die „Schwurbler" und „Querdenker" wieder einmal richtig – es geht bei der Gesichtsverhüllung darum, die Menschen zu gehorsamem Verhalten gegenüber staatlichen Anordnungen zu erziehen, wie die Autoren um Jackson Lu in ihrer Publikation ausführlich darlegen.

Der Name des Erstautors passt wunderbar zur gesamten Autorenliste, da es sich (wie auch bei der von Anthony Fauci mit amerikanischen Steuergeldern in China finanzierten gain-of-function-Forschung an potenziell pathogenen Viren) um eine chinesisch-amerikanische Co-Produktion von Wissenschaftlern am MIT in Massachusetts auf der einen Seite und von der School of Economics and Management in Peking auf der anderen Seite handelt. Bei PNAS handelt es sich übrigens um die „Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America“ und (eigentlich) um eine der renommiertesten allgemeinwissenschaftlichen Zeitschriften der Welt.

„Von der Norm abweichendes Verhalten”

Was haben die Autoren gemacht? Wie sie in der wissenschaftlichen Zusammenfassung ihrer Publikation (Abstract) schreiben, geht es ihnen in ihrer Arbeit darum, zu untersuchen, ob, und wenn ja, wie das Tragen von gesichtsverhüllenden „Masken” sogenanntes „deviant behavior”, also wörtlich übersetzt „von der gesellschaftlichen Norm abweichendes Verhalten” beeinflusst. Interessant ist hier auch wieder einmal die Wortherkunft – „deviant” leitet sich nämlich vom lateinischen „deviare” ab, was „vom Wege abgehen” bedeutet. Das heißt, es geht bei der Untersuchung ganz konkret darum, herauszufinden, ob die Gesichtsverhüllung beeinflusst, wie linientreu Menschen sich verhalten.

Dies zeigt sich auch sehr schön an den untersuchten Verhaltensweisen, die Aufnahme in die Studie gefunden haben. Darunter finden sich so gesellschaftsgefährdende und hochkriminelle Verhaltensweisen wie zu Fuß bei Rot über eine Ampel zu gehen (“running a red light”), sein Fahrrad falsch abzustellen (“bike parking in no-parking zones”) oder “deviant behaviour in the library” – worunter die Autoren Dinge wie in der Bibliothek miteinander sprechen oder – vermutlich auf dem Handy – Video-Spiele zu spielen oder „ablenkende Videos zu schauen” verstehen (“We operationalized deviant behavior in the library as activities that unambiguously deviated from library norms, including talking, playing video games, and watching distracting videos.”). Wer an diesem Punkt vermutet, ich erlaube mir einen verspäteten Aprilscherz, möge bitte dem oben angegebenen Link zur Publikation folgen und sich selbst überzeugen. Das steht tatsächlich wörtlich so in dieser Publikation, veröffentlicht in einer der – zumindest in prä-Covid-Zeiten – renommiertesten allgemeinwissenschaftlichen Zeitschriften der Welt. 

Durchaus interessant ist dabei auch, wie die Autoren zu ihren Erkenntnissen kommen. So schreiben sie zu ihrer Untersuchung der „Rotlichtsünder“: „Für den Zeitraum vom 4. bis 17. Januar 2022 erhielten wir privilegierten Zugang zu den Aufnahmen von Verkehrskameras an einer Kreuzung in einer ostchinesischen Stadt.......... Zweitens verfügt diese Kreuzung über mehrere hochauflösende Kameras mit unterschiedlichen Blickwinkeln, die es uns ermöglichten, zuverlässig zu kodieren, ob eine Person (a) eine Maske trug und (b) eine rote Ampel überfuhr.“ („For the period from January 4 to January 17, 2022, we were granted privileged access to traffic camera recordings of a crossing in an eastern Chinese city.......... Second, this crossing has multiple high-resolution cameras at different angles, which enabled us to reliably code whether a person (a) wore a mask and (b) ran a red light.”) 

Der Traum jedes Überwachungsfanatikers. Etwas harmloser, aber zum Ausgleich durchaus bizarr ist die Vorgehensweise im Abschnitt „Deviant Bike Parking“. Hier wurde eine studentische Hilfskraft abgestellt, die, während sie die Daten über „Fahrradfalschparker“ aufnahm, so tun sollte, als würde sie auf ihrem Smartphone Videos anschauen. Und völlig überraschend finden die Autoren in beiden Fällen, dass Personen, die sich an eine staatliche Vorgabe halten, eine größere Wahrscheinlichkeit haben, sich auch an andere staatliche Vorgaben zu halten. Richtig gruselig wird es dann allerdings im nächsten Abschnitt „Masks Reduce Wearers‘ Deviant Intent“ (Masken reduzieren Norm-abweichende Absichten des Trägers).

Maske reduziert „normabweichende Absichten“

Hier geht es also ganz spezifisch darum, ob die Gesichtsverhüllung das Denken der Versuchspersonen beeinflusst. In diesem Fall wurden 200 Personen zufällig in zwei Gruppen eingeteilt, das heißt, im Gegensatz zu den vorhergehenden Studien sollte es hier keine a-priori-Unterschiede zwischen den Gruppen gegeben haben. Dabei wurde die Haltung der Versuchspersonen zu zwei Verhaltensweisen abgefragt, zum einen noch einmal zum Überqueren einer Straße bei Rot, zum anderen zu „littering when no one is watching“, das heißt dazu, wenn jemand Abfall fallen lässt, anstatt ihn ordentlich im nächsten Mülleimer zu entsorgen. Das ganze Setup ist meiner Meinung nach recht angreifbar, da die Daten über eine online-Befragung erhoben wurden – aber da es sich um eine psychologische und keine naturwissenschaftliche Studie handelt, möchte ich die Ergebnisse einfach so stehen lassen, ohne den methodischen Ansatz weiter zu diskutieren.

Ab hier geht es in der Publikation jedenfalls nicht mehr um eine einfache Korrelation zwischen dem Tragen einer „Maske“ und einem bestimmten Verhalten, sondern darum, ob „Maskentragen“ das Denken und Handeln von Personen kausal verändert. Und tatsächlich finden die Autoren, dass die Gesichtsverhüllung „Norm-abweichende Absichten“ reduziert, sprich das Denken der Menschen verändert. Ein ähnlicher Ansatz wird dann noch genutzt, um genau das Gleiche für das Handeln der Menschen zu zeigen, nämlich dass Gesichtsverhüllungen auch „Norm-abweichendes Verhalten“ reduzieren. Vielleicht ist es doch nicht nur mein persönlicher Eindruck, dass Maskenträger im Schnitt immer etwas sediert wirken. Die Ergebnisse dieser Studie würden jedenfalls zu diesem Eindruck passen.

Am Ende finden die Autoren mit weiteren Studien dann auch noch heraus, dass Masken in China ein Symbol für Moral darstellen („Masks are a moral symbol in China“) und dass ihr Tragen die „moralische Achtsamkeit“ („moral awareness“) erhöht und dadurch die Neigung zu „deviant behavior“ verringert. „Masken“ sind also großartig, denn indem man sie trägt, wird man ganz offensichtlich ein besserer Mensch mit erhöhter moralischer Achtsamkeit, weniger gesellschaftsschädlichen („deviant“) Absichten und natürlich auch weniger bösen Handlungen. Großartig. Die Schlussfolgerung kann ja nur eine dauerhafte Maskenpflicht für alle sein, oder? Abgesehen von den bereits erleuchteten Machthabern und ihrer Gefolgschaft natürlich – wie dies in Mecklenburg-Vorpommern letztes Jahr bereits offiziell der Fall war.

Die Wichtigkeit von Kollektivismus im Angesicht globaler Krisen

Ich muss zugeben, dass ich zwischendurch den Verdacht hatte, dass es sich bei dieser Publikation um einen Scherz handelt, ähnlich dem „Sokal hoax“, einem Nonsens-Text des Physikers Alan Sokal, den er 1996 erfolgreich in der „kulturwissenschaftlichen“ Zeitschrift „Social Text“ veröffentlichen konnte. Eine kurze Internet-Suche zeigt aber, dass dem mitnichten so ist. Der Erstautor existiert tatsächlich und ist Professor an der Sloan School of Management am MIT. Und das MIT ist nicht so etwas wie die Mannheimer „Hochschule der Wirtschaft für Management“ (Platz 339 im deutschen Hochschulranking), sondern aktuell die Nr. 2 unter den US-amerikanischen Universitäten. Und auch der Erstautor der Studie ist nicht irgendwer, sondern ein „Forschungs-Jungstar“, der die letzten beiden Jahre mit Preisen geradezu überhäuft wurde.

Betrachtet man sein Œuvre, so zeigt sich zudem, dass diese Publikation kein Ausrutscher ist, sondern thematisch sehr gut zu seinen bisherigen Arbeiten passt. So trägt seine meistzitierte Arbeit (seit der Publikation 2020 bereits mit beeindruckenden 1.256 Zitaten bedacht) den Titel „Fighting COVID-19 Misinformation on Social Media: Experimental Evidence for a Scalable Accuracy-Nudge Intervention.“ Nudging bezeichnet den Versuch, Menschen durch psychologische Manipulation – vorzugsweise durch den Staat – dazu zu bringen, sich anders zu verhalten, als sie dies normalerweise tun würden. Natürlich nur zu ihrem Besten (wer Ironie findet, kann sie gerne behalten). 

Und auf seiner Publikationsliste finden sich weitere Perlen, denn ein weiteres, im Mai 2021 ebenfalls in PNAS veröffentlichtes Paper trägt den Titel „Collectivism predicts mask use during COVID-19.“ Ich möchte diese Publikation nicht auch noch im Detail erörtern, einige „Highlights“ möchte ich aber herausgreifen. Natürlich bildet auch in dieser Publikation die falsche Behauptung, dass „Masken effizient gegen Covid-19 schützen“, die Grundlage der Studie. Masken helfen, Punkt. Egal, was die Realität sagt.

Von dieser Annahme ausgehend, kommen die Autoren zu dem Schluss, dass, oh Wunder, Menschen in kollektivistischen Gesellschaften eher Masken tragen als Menschen in individualistischen Gesellschaften. Da die Autoren, wie man der Einleitung des Artikels leicht entnehmen kann, eine kollektivistische Gesellschaft für erstrebenswerter halten als eine individualistische (ich nehme an, unter der Voraussetzung, dass für sie dieselben Ausnahmen gelten, wie sie unsere Politiker sich herausnehmen, siehe oben), schlussfolgern sie messerscharf: „Insgesamt hebt diese Forschung die Wichtigkeit von Kollektivismus im Angesicht globaler Krisen hervor.“ („Overall, this research highlights the importance of collectivism in the face of global crises.“)

Das heißt, es geht den Autoren, wie auch denen, die sich auf solche „Forschung“ berufen, sie fördern und mit Preisen bedenken, um die Schaffung einer kollektivistischen Gesellschaft und damit letztlich um die Abschaffung von Individualität und Freiheit. Und natürlich reicht das noch nicht, denn wenn es so weit ist, muss auch das Verhalten der kollektivierten Menschen noch entsprechend manipuliert werden.

Wie das geschehen soll, darauf geben die Schlussfolgerungen der aktuellen Publikation schon einmal einen Ausblick: „Mit Hilfe von 10 Studien, die verschiedene Methoden und unterschiedliche Charakterisierungen Norm-abweichenden Verhaltens verwenden, legen wir Evidenz vor, dass Masken in China ein Symbol für Moral darstellen und dass sie bei ihren Trägern Norm-abweichendes Verhalten dadurch reduzieren, indem sie die moralische Achtsamkeit erhöhen" („Across 10 studies using mixed methods and different measures of deviant behavior, we provide evidence that masks are a moral symbol in China that reduces wearers’ deviant behavior by heightening their moral awareness. Our research is among the first to uncover the psychological and behavioral consequences of mask wearing beyond its health benefits.”) Ich kann jedem, der des Englischen ausreichend mächtig ist (und starke Nerven hat) nur empfehlen, die beiden Publikationen selbst zu lesen, um mit eigenen Augen zu sehen, was die Zukunft nach den Wünschen mancher Leute für den Großteil der Gesellschaft bereithalten soll. Ich persönlich würde auf eine Zukunft in dieser Form gerne verzichten. 

Foto: Imago

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Leserpost

netiquette:

Jan-Hendrik Schmidt / 14.10.2022

Der Autor der Studie ist offensichtlich ein chinesisch-stämmiger Amerikaner, der die kollektivistische Natur asiatischer Gesellschaften auch für die amerikanische Gesellschaft für erstrebenswert hält. Eventuell fallen die vielen “Asian Americans” an den amerikanischen Unis und Forschungsinstituten dem Land nochmal auf die Füße. Ich zumindest finde diesen asiatischen Masken-Fetisch verstörend und will sowas in Europa nicht haben.

George van Diemen / 14.10.2022

Steinmeier hat nur die Gebrauchsanleitung nicht verstanden. Er trägt die Maske als Windel wie Borat.

Günter Lindner / 14.10.2022

Maske auf: Kollege Arschloch muß an seiner Maske erkennbar sein !

Thomas Szabó / 14.10.2022

Kurzdefinition Kollektivismus: 1 Hirn für alle.

Heiko Stadler / 14.10.2022

Sollte ich wirklich zum Maskentragen erpresst werden, so werde ich mir bei Ebay einen Clownhut und eine rote Pappnase bestellen, die ich über dem Kaffeefilter anziehe. Mit Clownhut und Pappnase drücke ich meinen “Respekt” vor der Obrigkeit aus.

Dr. Joachim Lucas / 14.10.2022

Ich vermute schon lange, dass Leute, die Marke tragen, sich nicht vor einer Krankheit schützen sondern dass es Ausdruck ihrer Krankheit ist. Und der Lappen hängt genau an dem Körperteil, wo auch die Krankheit sitzt. Der Bericht ist eine absolute Dystopie. Das ist kein lebenswertes Leben mehr.

Nico Schmidt / 14.10.2022

Sehr geehrter Herr Dr. Zimmermann, der Menscheit ist wirklich nicht zu helfen. Wann kommen die Hungerspiele? MfG Nico Schmidt

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