@Volker Kleinophorst: Eine Nichtexistenz ist nicht beweisbar ... Die erste Ursache aller Ursachen ist nicht das Nichts ... oder, wenn doch, warum? Wo bleibt der Beweis?
@Sabine Schönfelder : “Das ist erste Christenpflicht.” Im vorliegenden Falle ist es Christinnenpflicht.
Ein guter Satz, der Satz aus dem 2. Buch Mose: “Folge nicht der Mehrheit zum Bösen” . Er passt nur so gar nicht zum Corona-Thema, sehr geehrter Herr Noll. Denn Sie assoziieren nach meinem Verständnis mit “dem Bösen” die Empfehlungen der Wissenschaft und das Verhalten der Mehrheit in Deutschland, um eine Pandemie mit ihren gravierenden Folgen für unsere Kinder, für unser Alten und Geschwächten, für unser Betriebe, u.s.w. in den Griff zu bekommen. Corona-“Leugner” als solche zu titulieren, halte ich für berechtigt, wenn diese sich Realitäten verschließen, denen wir Ärzte Tag für Tag ausgesetzt sind, wenn z.B. innerhalb weniger Tage in einem Altenheim 12 von 60 Menschen an Corona versterben. Impf-“Verweigerer” als solche zu titulieren, halte ich ebenfalls für berechtigt, wenn man mit ansehen muss, dass ein Gesundheitssystem vor die Wand fährt, weil es um das Leben von Personen kämpft, die durch eine Impfung mit hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht erst auf einer Intensivstation lägen. Eigenartig: erlebt man plötzlich in seinem privaten Umfeld das Sterben eines Corona-Kranken, fällt plötzlich die Entscheidung zur Impfung - so erst heute von mir erlebt. Ich frage mich manchmal, woher die Kritiker der derzeitigen wissenschaftlichen Mehrheitsmeinung Ihre Hybris nehmen, selber erkennen zu können, welchen Weg eine Gesellschaft aus dieser wohl schwierigsten gesundheitlichen Situation der letzten Jahrzehnte nehmen soll, wenn sie das Leben ihrer Schwächsten schützen will und über kurz oder lang die AHA-L-Regeln beenden möchte.
@D.Schümann, @R.Matten…..richtig, das sage ich schon lange. Wir müssen uns vernetzen! Liebe Achse-Redaktion, es muss doch möglich sein, dass die, die wollen, ihre Kontaktdaten (zumindest: Name, E-Mail Adresse, Bundesland, Landkreis) bei der Achse hinterlegen und dadurch einsehen können, ob es Gleichgesinnte in der Nähe gibt. Der persönliche Kontakt ist durch nichts zu ersetzen. Es ist wirklich eine ernsthafte Bitte an die Achse! Ich zahle ja auch brav meine jährliche Patenschaft ;-)
So etwas ähnliches hat wahrscheinlich auch ein schwedisches Mädchen 2018 gedacht.
@Volker Kleinophorst : Ich überlege immer noch, was Sie mir mitteilen wollten. “Machen Sie doch mal diesen Gedankenschritt und plappern Sie nicht einfach Guido Knopp nach.” Können Sie bitte Ihre Meinung, oder meine oder was auch immer, irgendwie verständlich darstellen? Ihr Verweise auf einen Guido Knopp hilft überhaupt nicht. Ich kenne den nicht und noch weniger weiß ich, was der plappert. Was gefällt Ihnen an meinem Text nicht? Und wann ist Ihnen aufgefallen, dass ich keinen Gedankenschritt mache? Sind Sie geimpft? Dann würde ich verstehen, dass Sie da jetzt Probleme haben. Da sind Sie ja nicht der Einzige. Die anderen reden auch Unverständliches nach der Impfung.
Danke an den Autor – und die vielen hervorragenden, kritischen und anregenden Kommentare. Aber eines steht fest: die Luft wird zunehmend dünner. Die Frage lautet daher: Wie können wir uns organisieren, vernetzen und einander aushelfen, wenn es “ganz dicke” kommt?! (@Alex Müller / - Trösten Sie sich. Je nachdem, wann und was Sie sich haben injizieren lassen, gelten Sie demnächst schon wieder als “ungeimpft”, sofern Sie das nicht wiederholen. - (Ich hoffe, Ihrer Frau geht es wieder besser?) “Nie hätte ich gedacht, mich täglich fragen zu müssen, was denen “da oben” morgen wieder einfällt.” Sie brauchen sich nicht mehr fragen - lesen Sie, denn die, die nie gewählt wurden, halten damit noch nicht einmal mehr hinter dem Berg. Nachzulesen u.a. bei den Einflüsterern unserer Regierenden, bei Klaus Schwab oder Bill Gates. Alles einsehbar und/oder erwerbbar - bitte 2nd Hand, diese Galgenvögel brauchen Ihre sauer verdienten Euros nicht auch noch…).
Danke Herr Noll, Ihr heutiger Text trifft wohl manche Seele, auch wenn diese schmerzt. @Sabine Schönfelder, Danke Ihnen für die heutigen außerordentlichen Ergänzungen die trotzdem dass sie wohl treffender nicht sein könnten, nicht wirklich Hoffnung aufkommen lassen. Was bleibt? Standhaftigkeit und beobachten, damit man aus der eigenen Mitte heraus agieren kann. Die Beiträge auf der Achse und die Kommentare sind aufwühlend und auch wenn sie treffend und überzeugend sind, so muss ich mich oft für ein Weilchen ausklinken und Abstinenz üben. Mein Dank geht an fast alle Foristen . Es ist ein grosses Stück Realität das hier seinen Abdruck hinterlässt. b.schaller
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