einige von denen, die hier, bebend vor Gratismut, breitmäulig Friedrich Merz abschreiben, scheinen nicht zu überlegen, was für eine Stellung im öffentlichen Leben der hat. - Ich will um der Sache endgültig einen etwaas weniger optimistschen Derh zu verpassen, darauf hinweeisen, was wir hierr im Kommentariat dagegen für Einflusss-Zwerge sind. - Ok - ich sage nicht: Durchblicks-Zwerge, ok?
Wir werden aus dem Dilemma nicht herauskommen, solange es Hetzblätter wie den Spiegel gibt. Der Spiegel ist ein Alarm- und seit neuestem Eugenikblatt. Wir leben hier auch in einer Blase, die sicher die vernünftigere ist, aber nicht die weltumspannende. „Es gibt keine größere Illusion als die Meinung, Sprache sei ein Mittel der Kommunikation zwischen Menschen.“ Elias Canetti - Im Sinne: Der Dummkopf kann den kompliziertesten Geist ganz leicht aus der Fassung bringen.
Richtig, ehe sie sich als freiwilliger Helfer auf ins Katastrophengebiet machen, fragen Sie erst die AGITPROP Abteilung der Regierung ob sie das mit ihrem Gesinnungsprofil auch dürfen. Sicherheitshalber empfehle ich eine rote Warnweste im Rucksack, (ja keine gelbe, könnte falsch interpretiert werden) Die die vor Ort schon sein solltend verabschieden sich am besten auf leisen “französichen” Sohlen, um im Stillen abzuwarten bis das mit der politischen Gesinnung als Vorbedingung der ersten Hilfe rechtlich auch geklärt und mit diesem Dingsbums Paragraphen von der unterlassenen Hilfeleistung ordnungsgemäß synchronisiert ist. Wem gewisse ” Dissonanzen “Kopfschmerzen bereiten der renne nicht gleich zum Arzt sondern kontaktiere erst die WHO ob es auch tatsächlich Kopfschmerzen sind (ich meine jetzt im Sinne d. WHO…..) Und, empfehlen Sie ja nicht “Zwiebelsuppe mit Knoblauch” gegen Sarscov2 während Sie aufs…. nein, nicht das “Sommerloch” sondern diese Gesetzesvorlage d. Regierung ganz kurz davor warten, die klärt wo`s als nächstes blitzschnell lang geht, denn sowas wird auf You tube zensiert (ne doch nicht die Vorlage), die “Zwiebelsuppe” Jawoll. Außerdem heißt das nicht SarsCov2 sondern seit Herbst 2019, 2019-nCoV, oder COVID 19,20,21,22,23 usw. solange bis wir einen Namen für den NICHT pandemischen Zustand gefunden haben. Kann dauern, das letzte Wort wann`s soweit is hat die WHO und wir erfahren *s dann vom RKI.
Axel @ Knappmeyer, das ist ein durchaus berechtigter Gedanke. Setzen sie diesen in paternalistische Sozenpolitik um, könnte der Staat finanzielle Anreize für betroffene Bürger zur Verfügung stellen, statt Millionen in die Schnapsidee einer Welt-Temperatur- Beeinflussung zu ballern. Ihre Idee entschuldigt aber in keinster Weise das erbärmliche Krisenmanagement des Staates, oder gar seine unterlassene Hilfeleistung. Katastrophenschutz ist eine staatliche Einrichtung. Die sitzen dort nicht aus reiner Menschengüte, sondern werden von Steuergeldern finanziert. Da kann man ein bißchen mehr als das dämliche Gequatsche über Eigenverantwortung von Merz erwarten. Früher haben sich Politiker nach solchen Blamagen das Leben genommen. Ein schlichter, schneller Rücktritt aller Verantwortlichen mit Streichung der Bezüge würde mich vorläufig zufriedenstellen. Andreas@ Block, gerade was die AFD fordert, wird erst einmal g e k ü r z t. Sie sollte überall die Altparteien ostentativ mitwählen und allen Schwachsinn l a u t h a l s TOTAL unterstützen…...wer weiß, vielleicht kommt dann endlich Vernunft in die Bude. Einfach nur aus Opposition, quasi aus reiner Gewohnheit.
Fritze Merz ist das, was früher Heiner Geißler war: ein bisschen Aufstand wagen, aber rasch den Hintern hochgebunden bekommen und danach meist rumbuckeln. Und Fritze gilt gleichwohl als Merkel-Opponent (!!) – da weiß man, was der Rest für Pinscher sind. Geißler soll zum Schluss wohl viel Weißwein gesoffen haben. Ganz zum Ende auch noch unterwürfig-korrekt gegen Ungarn mitgemäkelt, dann war er mausetot. Mal schauen, wie es mit Fritze weitergeht.
Ich erinnere mich noch gut an die Aussage einer damaligen Größe des ÖRR, als 2013 die unselige Zwangsabgabe für sie eingeführt wurde. Er sagte sinngemäß, daß sich dafür niemand bei der Bank anstellen müsse. Niemand müsse sich kümmern, es ginge alles automatisch. Genau auf diese Weise wurde und wird den Bürgern nach und nach das Selberdenken und die Eigenverantwortung abgewöhnt. Bloß nicht die Komfortzone verlassen! Ich lebe seit vierzehn Jahren in Spanien. Hier muß sich der Bürger um alles selbst kümmern, wenn ihm nicht ein Mahnschreiben nach dem anderen ins Haus fliegen soll. Es gibt nur in ganz seltenen Fällen Dinge, um die man sich nicht zwingend selber kümmern muß. Vielleicht hat sich ein Großteil der spanischen Bürger das Selberdenken und die Eigenverantwortung noch nicht abgewöhnt? Im Kleinen wie im Großen ist es wichtig, den Bürgern Eigenverantwortung zuzumuten. Aber dann könnten die ja eines Tages unbequem werden. Die Deutschen sind daher m.E. mehrheitlich inzwischen leider viel zu bequem und träge geworden,
Hat Merz schon seine Privatluftflotte zum Hilfsgütertransport angeboten?
@Axel Knappmeyer: Ihren Worten folgend, würden wir wohl heute noch auf den Bäumen im afrikanischen Dschungel sitzen. Es hat die Spezies Mensch schon immer ausgezeichnet, immer eine Risikoabschätzung vorzunehmen. Deshalb siedeln Menschen in unmittelbarer Nachbarschaft zu Vulkanen, weil es dort fruchtbares Land gibt. Oder an den Küsten bzw. Flüssen, wohl wissend, dass so etwas wie die Marcellusflut von 1219 bzw. die Magdalenenflut von 1342 immer wieder auftreten können. Worauf sie aber vertrauen sollten, ist ein Warnsystem im Rahmen der Möglichkeiten, das sie selbst finanzieren und von Menschen betreut wird, die dafür bezahlt werden. Und genau das hat hier kläglich versagt. Wenn die Talsperren als Teil des modernen Hochwasserschutzes nicht bereits im Vorfeld teilweise abgelassen werden, liegt das vielleicht in der Verantwortung regionaler Verwaltungen. Aber, der Fisch fängt im am Kopf mit Stinken an. Bei der Summe der Versäumnisse in der Pflege der Infrastruktur, seien es Hochwasserschutz, Verkehrsanlagen, Nachrichtennetze, muss man zwangsläufig von Vorsatz seitens der Herrschenden ausgehen.
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