Man sollte all diese Klimakatastrophen-Päpste zusammen in die Atacama-Wüste schicken, da können sie sich über die Erderwärmung unterhalten und gegenseitig versichern, wie schlimm das alles ist und dass man alle Energieverbräuche auf Sonne und Wind reduzieren muss. Davon haben sie ja in der Atacama genug. Einmal im Monat wirft ein Transportflugzeug Futter und Wasser ab. Mal schauen, wie lange diese Prediger überleben… Übrigens hat es durch die Jahrhunderte immer wieder Prediger gegeben, die den Untergang der Welt vorhergesagt haben. Hat sich stets eine falsche Vorhersage herausgestellt. Nicht selten wurden die Katastrophenprediger dann entsprechend bedankt… Politiker oder so genannte Klimawissenschaftler (zu denen neben vorsätzlichen, denn sie wissen es besser, Klimalügnern wie Schelnhuber, Latif, Lesch, PIK, IPCC usw. auch jeder zählt, der mal das Wort Universität gelesen hat und sich nun als Klimaprofi geriert) werden allerdings bedauerlicherweise nicht zur Rechenschaft gezogen werden können, haben aber alle (!) mit der Katastrophenverkündung richtig Kohle (! sic!) gemacht.
Warum wird die Überbevölkerung nicht thematisiert? Jedes Mal, wenn das Thema Umweltschutz (egal ob Klima, Vernichtung natürlichen Lebensraums oder eine der vielen anderen Facetten davon) angesprochen wird, sollte unbedingt immer darauf hingewiesen werden, daß die einzige sozial verträgliche echte Lösung eine Reduktion der Bevölkerung ist! Daß die Menschheit den Planeten überstrapaziert, ist doch unbestritten. Doch die Lösung ist keinesfalls, daß wir unseren Lebensstandard auf den unserer Ururgroßeltern reduzieren! Anstatt den Naturverschleiß pro Mensch zu verkleinern, ist es viel naheliegender, die Anzahl Natur verschleißender Menschen zu reduzieren! Und das ist sogar ein Trend, der weltweit in allen Industrienationen eh von selbst begonnen hat. Hätten die Gutmenschen nicht etliche Millionen der in Afrika entstandenen Überbevölkerung nach Europa verschoben—und würden dies permanent weiter betreiben—, wäre Europa schon auf einem sehr guten Weg, allein durch die Bevölkerungsreduktion die Klimaprobleme (und auch alle anderen Umweltprobleme) über die nächsten Jahrzehnte automatisch zu lösen—und das bei gleichbleibendem oder sogar noch steigendem Lebensstandard! Eine weiter fortschreitende Automatisisierung (ich bin Software-Entwickler; ich weiß, wovon ich rede) macht ohnehin mehr und mehr wenig bis gar nicht qualifizierte Arbeitskräfte zunehmend unnötiger. Das ist übrigens der Weg, den Japan geht. Da kann man beobachten, wie sowas in der Praxis funktioniert. Es ist für diesen Lösungsansatz auch überhaupt nicht wichtig, ob der Klimawandel nun menschengemacht oder natürlich ist. Es gibt einen Haufen Umweltprobleme, die 100%ig vom Menschen verursacht sind und die durch Bevölkerungsrückgang gelöst werden können. Da braucht man keine Ideologieschlachten um den Klimawandel führen! Und im Gegensatz zu den gerade aktuell diskutierten neo-sozialistischen “Lösungen”, nimmt Bevölkerungsrückgang niemandem etwas weg. Keine Gängelung, kein Lebensstil-Diktat.
Greta gehört zum Geldadel, der die Ressourcen der Welt für sich allein beansprucht und ist Marketingfigur, um die Ausbeutung, ähm Abzocke der Bürger zu legitimieren. Die Umverteiler für ihre Ideologie brauchen Geld, um ihre eine Welt Regierung mit Untertanen zu verwirklichen. Karl Marx ist vielleicht der, der mit seiner Parteiliteratur viel Schaden angerichtet hat, aber er hat auch ökonomisches Wissen über Jahrhunderte zusammengetragen im Kapital. Er sah die Feindbilder in den Unternehmern, nicht in den Befreiern von der Sklaverei. Warum sind viele SPD Genossen jetzt Millionäre, sie haben sich mit dem Geldadel, wie Soros verbündet und den eigenen Bürgern die Scholle unterm Hintern verkauft, um sich zu bereichern, nicht unbedingt die Unternehmer. Der Geldadel Plutokratie gleich staatsmonopolistischer Kapitalismus, wo Karl Marx die Täter mit den Opfern verwechselt hat. Deshalb sprach man auch im Osten von Murksismus. Wir steuern gerade auf eine EU Diktatur zu, das kann man erkennen und eine Diktatur ist immer Unterwerfung und das muss man Karl Marx übel nehmen in seiner Parteiliteratur. Der Geldadel beansprucht alle globalen Ressourcen für sich allein und will dem Volk seine Anteile minimal zu teilen. Diese Mär, das es nur um Öl geht ist Unsinn, es geht um Macht und Gier.
Durch mehr Steuern wird die Umwelt nicht einen Hauch sauberer, erst recht nicht wenn die Steuer nicht zweckgebunden verwendet werden muss. Und letztlich trifft es - wie immer - das letzte Glied der Kette: das ist in der Regel der Verbraucher - also WIR. Auf das Eine oder Andere kann man vielleicht verzichten, aber vieles muss weiter be-/genutzt werden - das Ergebnis: es ändert sich praktisch nichts, es wird nur (wieder mal ….) teurer.
Wieso das? Heute wird doch geworben mit dem bayrischen “Flugjet”, der bringt Sie “von der Haustüre zum Einkaufsmarkt und zurück”, und das “nicht teurer als ein Taxi”, hat sage und schreibe nur “2000 PS mit ohne CO2”. Jetzt halten Sie erst mal die Luft an! Die schaffen das!
Wen auf politischer Seite interessiert eigentlich der CO2- Ausstoß? Allenfalls die Anhänger der Klimakirche in den Grünen Parteien . Bei der CO2- Steuer geht es ausschließlich um das Stopfen von Haushaltslöchern um den vollkommen überblähten Sozialstaat weiter zu finanzieren. Das war schon bei der Einführung der Ökosteuer durch Trittin so. Das Geld reicht hinten und vorne nicht, obwohl Deutsche weltweit die höchsten Abgaben zahlen. Eine Steuererhöhung , oder die Einführung einer neuen Steuer wird von der Bevölkerung nur dann akzeptiert, wenn man ihr den entsprechenden Namen gibt. Wie wohlklingend war der Name Ökosteuer. Und jetzt muß das Klima gerettet werden- CO2-Steuer. Folge: Die Armen werden es bezahlen und sich krümmen, die Reichen werden es sich leisten können und die Flugreisen etc. von der Steuer absetzen.
Das Internet ist für rund den doppelten CO2 Ausstoß wie der gesamte Luftverkehr verantwortlich. Also schnellstens eine CO2-Steuer auf das Internet ausgerichtet an die Anzahl der Beiträge in Twitter, Facebook und Co. Mal sehen für oder gegen was dann Freitags demonstriert wird.
“Wir haben die CO2-Steuer ja schon. Sie heißt nur „Energiesteuer“ (früher „Mineralölsteuer“). Sie beträgt 65,45 Cent pro Liter Benzin. Das entspricht je nach Verbrauch 200 bis 300 Euro pro Tonne CO2.” Wäre schön, wenn solche Artikel nicht solche oberflächlichen Halbwahrheiten enthielten. 1. Jeder Liter Benzin erzeugt im Verbrennungsmotor 2,37 kg CO2. Um eine Tonne CO2 zu erzeugen, muss man demnach 422 Liter Benzin verbrennen. Dafür bezahlt man beim angegebenen Steuersatz 276 Euro, und nicht “200 bis 300” Euro. 2. Auf die Energiesteuer wird Mehrwertsteuer erhoben, und zwar der volle Satz von 19%. In Wirklichkeit erhält der Staat für die genannten Menge Benzin also nicht “nur” 276 Euro, sondern knapp 330 Euro Sondersteuer. 3. Mit dem Verbrauch des Kfz auf 100 km hat das nichts zu tun bzw. davon ist der Umfang der Energiesteuer je erzeugter Tonne CO2 NICHT abhängig.
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