Wolfgang Meins / 17.07.2021 / 06:15 / Foto: Pixabay / 51 / Seite ausdrucken

Wissenschaftliche Relativierungs-Rituale

Begeht ein Migrant eine Gewalttat, ist schnell von psychischen Problemen die Rede. Doch die Zahlen zeigen nicht, dass Flüchtlinge psychisch belasteter wären als Deutsche.

Begeht ein tatsächlich oder auch nur möglicherweise psychisch gestörter Flüchtling eine schwere Gewalttat, folgen in aller Regel verschiedene Rituale. Dazu gehören dann meist auch Hinweise auf ungenügende psychologische Betreuung, obwohl doch Experten schon lange vor den Gefahren unverarbeiteter Traumata bei Flüchtlingen gewarnt hätten. So wies die Welt am 30. Juni – im Gefolge des jüngsten Attentats von Würzburg – auf eine nicht mehr ganz frische Befragung der AOK hin, nach der rund drei Viertel der in Deutschland lebenden „Schutzsuchenden“ Gewalt erfahren hätten und „oft mehrfach traumatisiert“ seien.

Außerdem wird aus einem 2018 erschienenen Bericht der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina zitiert, nach dem unerkannte und vor allem unbehandelte „psychische Beeinträchtigungen“ von Asylbewerbern den Integrationsprozess behindern können. Da fehlt eigentlich bloß noch der Verweis auf den Katastrophenbericht der Bundespsychotherapeutenkammer, die unter Berufung auf schon etwas ältere deutsche Studien im September 2015 feststellte, dass, im Vergleich zur deutschen Allgemeinbevölkerung, bei Flüchtlingen eine „PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) sogar rund 20-mal und Depressionen (…) rund sechsmal so häufig“ vorkämen.

Horrorzahlen ohne solides Fundament

Es geht dem Autor im Folgenden nicht darum, zu bestreiten, dass besonders von den Mitte des vergangenen Jahrzehnts ins Land geströmten Flüchtlingen ein nicht unerheblicher Teil tatsächlich Kriegsgräuel erlebt hat. Es geht vielmehr um den weit verbreiteten Irrglauben, dass solche Erfahrungen auch massenhaft krankheitswertige psychiatrische Traumafolgestörungen nach sich ziehen. Nach seriösen Schätzungen aus dem von A. Maercker herausgegebenen deutschsprachigen Standardwerk zum Thema betrifft das nämlich nur etwa 6 Prozent, von denen sich zudem die Hälfte bereits nach sechs Monaten wieder erholt hat.

Bei den Autoren des Leopoldina-Berichtes – den ich anderer Stelle (1) ausführlich gewürdigt habe – dürfte das Problem nicht vorrangig in fehlender Sachkunde zu suchen sein, sondern in deren Open-Border-Gesinnung: je mehr behandlungsbedürftige traumatisierte Flüchtlinge, desto wichtiger die eigene Profession, alternativloser ihre Aufnahme und zwingender unsere Pflicht zu Nachsicht und Rücksicht. Dazu hier nur so viel: Das überwiegend aus Psychologen bestehende Autorenkollektiv, so eine Art Wissenschaftler-Mob, kommt nach einer unsystematischen, völlig unkritischen Würdigung der Studienlage zu dem Resümee, „dass die Hälfte der in den letzten Jahren nach Deutschland gekommenen Flüchtlinge durch (…) traumatische Erfahrungen seelisch belastet sind.“

Nun klingt „seelisch belastet“ natürlich ein bisschen dünn. Wer ist das nicht, wenigstens zeitweise? Aber das ist selbstverständlich noch nicht alles: „Wiederum die Hälfte dieser Personen dürfte nicht in der Lage sein, sich ohne fremde Hilfe zu erholen.“ Von den 2015/16 nach Deutschland gelangten Flüchtlingen sei folglich etwa eine Viertelmillion psychotherapiebedürftig. Eine völlig abwegige, durch keine solide Studie belegte Größenordnung.

Die Leopoldianer haben schlicht mit großer Nonchalance das kleine Einmaleins vernachlässigt, das bei einer Literaturübersicht zum Stand der jeweiligen Forschung unbedingt zu berücksichtigen ist: Untersuchten die herangezogenen Studien vergleichbare Stichproben, so dass die Ergebnisse auf die hiesige Flüchtlingspopulation übertragen werden können? Genügte die Untersuchungsmethodik den Mindestansprüchen, um valide Resultate zu generieren? Ganz zu schweigen von dem vielleicht wichtigsten methodischen Problem: die Kontrolle der hochwahrscheinlich starken Tendenz der hiesigen Flüchtlinge zur systematischen Übertreibung oder gar Simulation von Beschwerden, Symptomen und Erlebtem. Auch wenn die in den letzen Jahren nach Deutschland gelangten Flüchtlinge in puncto Intelligenz erwiesenermaßen nicht die Hellsten sind, dürften sie dennoch rasch mitbekommen, dass eine Traumatisierungs- oder Depressionsdiagnose für ihren Asylantrag oder den Schutz vor Abschiebung ausgesprochen vorteilhaft ist.

Eine Plausibilitätsprüfung anhand der Suizidraten

Ob Forschungsergebnisse zumindest eine gewisse Plausibilität haben, lässt sich manchmal auch anhand von bestimmten externen Kriterien beurteilen. Wenn nämlich bei den in der Blütezeit der Willkommenskultur in Deutschland angekommenen Flüchtlingen tatsächlich exzessiv hohe Raten von schwerer Depression und Posttraumatischer Belastungsstörung vorgelegen haben, sind auch hohe oder gar sehr hohe Suizidraten zu erwarten – zumal ja bis heute die unzureichenden Therapiemöglichkeiten beklagt werden. Denn Depression gilt im Hinblick auf Suizid als wichtigster Risikofaktor. Aber auch die Posttraumatische Belastungsstörung – also die typische Traumafolgestörung – ist mit einem gut fünffach erhöhten Risiko für einen vollendeten Suizid verbunden.

Nun ist in Deutschland die Datenlage zu Suiziden von Flüchtlingen recht dünn. Es gibt aber immerhin für den Gesamtzeitraum von 2014 bis 2016 zwei offizielle Zahlen zur Flüchtlings-Suizidalität: 19 erfolgreiche Suizide und 414 Suizidversuche, was einem Verhältnis von 1:22 entspricht. In Deutschland liegt diese Relation ansonsten bei etwa 1:10.

Die genannten Zahlen zur Flüchtlingssuizidalität sind unvollständig, da von fünf Bundesländern – mit einem Bevölkerungsanteil von insgesamt 26 Prozent – keine Angaben vorlagen. Unter der Annahme, dass die Anzahl der aufgenommenen Flüchtlinge pro Bundesland sich an dessen Anteil an der Gesamtbevölkerung Deutschlands orientiert, sind die beiden genannten Zahlen also um 26 Prozent zu korrigieren beziehungsweise zu erhöhen. Es resultieren für den Dreijahreszeitraum folglich 24 Suizide und 522 Suizidversuche.

Suizidrisiko unterliegt auch kulturell-religiösen Einflüssen

Auf welche Bezugsgröße sind diese Flüchtlingssuizide zu beziehen? In den genannten drei Jahren sind insgesamt 1.651.931 Flüchtlinge nach Deutschland eingereist, davon 2015 allein 1.091.894, in den Jahren 2014 und 2016 waren es 238.676 beziehungsweise 321.361. Da diese Einreisen jeweils aber nicht vollständig bereits am 1. Januar, sondern erst nach und nach im Verlaufe des betreffenden Jahres erfolgten, erscheint es am plausibelsten, für jedes der drei Jahre nur die Hälfte der Eingereisten zu berücksichtigen, also insgesamt 825.966 Flüchtlinge. Daraus resultiert – bezogen, wie üblich, auf 100.000 Personen – für den gesamten Dreijahreszeitraum eine Suizidrate von 2,9 und eine Suizidversuchsrate von 63,2. Die Jahresraten betragen folglich 1,0 beziehungsweise 22. Damit liegt die Flüchtlings-Suizidrate sehr deutlich unter der deutschen von 2015 mit 12,4.  

Allerdings ist die Suizidrate dieser Flüchtlingskohorte aus zwei Gründen nicht 1:1 mit der deutschen vergleichbar: Die Flüchtlinge waren zum einen im Durchschnitt etwa zwanzig Jahre jünger als die deutsche Bevölkerung und wiesen zum anderen einen deutlich höheren Männeranteil auf, wobei für Deutschland gilt: Männer suizidieren sich etwa dreimal häufiger als Frauen; ab dem Alter von etwa 40 Jahren steigt die Suizidrate zunächst leicht und ab 70 Jahren dann zunehmend stärker an. Insgesamt dürften diese Spezifikationen also nichts ändern an der obigen Feststellung einer sehr deutlich höheren deutschen Suizidrate. 

Das Suizidrisiko unterliegt auch kulturell-religiösen Einflüssen. Im Islam beispielsweise ist die Selbsttötung nicht nur verboten, sondern gilt auch als große Sünde. Kommt es dennoch dazu, wird deshalb nicht selten versucht, eine Selbsttötung zu verschleiern. Insofern, und weil die Statistiken der Todesursachen in etlichen Ländern nicht immer mit der erforderlichen Sorgfalt geführt werden, ist den von der WHO veröffentlichten Suizidraten für bestimmte Länder, besonders wenn dort, wie etwa in Syrien, auch noch Krieg herrscht, mit großer Zurückhaltung zu begegnen. Daten für ganze Weltregionen dürften dagegen valider sein. In einer aktuellen WHO-Studie sind altersstandardisierte Suizid-Raten für Männer der Region Nord-Afrika/Mittlerer Osten – woher die allermeisten Flüchtlinge stammen – angegeben, die 2015 bei knapp 7 liegen – damit etwa doppelt so hoch wie bei Frauen – und eine große Konstanz von 1990 bis 2016 aufweisen.

Ein Fazit

Als Fazit bleibt festzustellen, dass die zwischen 2014 und 2016 nach Deutschland gelangten Flüchtlinge sich in ebendiesem Zeitraum sehr viel seltener suizidiert haben, als es dem hiesigen Suizidrisiko entspricht. Aber auch gegenüber den vergleichsweise niedrigeren Raten ihrer Heimatregion kommt es bei der hier interessierenden Flüchtlingskohorte – auch unter Berücksichtigung der Alters- und Geschlechtszusammensetzung – immer noch deutlich seltener zum Suizid. Bei einer psychiatrischen Hochrisikogruppe – wie sie etwa von den Leopoldina-Autoren gezeichnet wird – wäre allerdings genau das Gegenteil zu erwarten.

Um diese große Diskrepanz erklären zu können, würde auch die durchaus nicht unwahrscheinliche Annahme einer bloß unvollständigen statistischen Erfassung von Flüchtlingssuiziden in Deutschland von 2014 bis 2016 nicht ausreichen – es müsste aber vielmehr eine lediglich bruchstückhafte Dokumentation erfolgt sein, was wiederum nicht sonderlich plausibel erscheint. Auch die Tatsache, dass die Suizidhäufigkeit in Deutschland seit 2014 rückläufig ist – von 10.209 in 2014 auf 9.041 in 2019 – wäre kaum vereinbar mit einer Suizidwelle bei den Flüchtlingen.

Deutlich plausibler ist dagegen die Annahme – auch wenn der ein oder andere Flüchtlingssuizid möglicherweise amtlich nicht erfasst wurde –, dass wir es bei der Flüchtlingskohorte eben gerade nicht mit einer besonders vulnerablen Gruppe zu tun haben, sondern sich ganz überwiegend die seelisch Belastbaren auf den weiten Weg gemacht haben. Das würde im Übrigen ja auch eher den Erkenntnissen der Migrationsforschung entsprechen. Abschließend bleibt noch der bei den Flüchtlingen – im Vergleich zu erfolgreichen Suiziden – exzessiv häufigere Suizidversuch zu würdigen: Am ehesten dürfte das ein Hinweis darauf sein, dass ein solches Verhalten nicht selten auch gezielt eingesetzt wird, um Gerichte, Behörden oder begutachtende Ärzte zu beeinflussen.  

Anmerkungen:

(1) W. Meins: Gesellschaftliche Zerfallsprozesse – zwei Beispiele aus Psychiatrie und Psychologie. In: S. Meltzer (Hg) Die hysterische Republik. Ehrenverlag, 2021.

Korrekturhinweis 11:35 Uhr:

In der ursprünglichen Fassung standen an einigen Stellen, verursacht durch einen Übermittlungsfehler, leicht abweichende Zahlen, die jetzt korrigiert wurden.

Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins ist Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie, Geriater und apl. Professor für Psychiatrie. In den letzten Jahren überwiegend tätig als gerichtlicher Sachverständiger im sozial- und zivilrechtlichen Bereich.

Foto: Pixabay

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S.Bahr / 17.07.2021

Die Migranten werden in Deutschland sogar psychisch entlastet, möchte ich behaupten. Während ein Deutscher für seine Sozialansprüche Formulare über Formulare ausfüllen muss, übernehmen das für die Migranten Heerscharen von Sozialarbeitern. Keiner muss selbst irgendeine Formular ausfüllen sondern sich nur in das Büro der Sozialarbeiter begeben, dann ist es deren Problem. Auch können die Migranten jederzeit verschwinden, wenn sie in Deutschland Schulden machen und diese nicht zurückzahlen wollen. Dann einfach zurück in die Heimat oder in ein anderes EU Land und mit neuem Namen weitermachen. Deutschland ist oft nur eine Beute, wo man rausholen will was geht. Ich selbst habe in unterschiedlichen Flüchtlingsheimen gearbeitet und konnte dies beobachten.

S.Müller-Marek / 17.07.2021

@Heike Olmes @j.heini: ich hatte gerade angesetzt um meinen Kommentar zu schreiben, aber sie beide haben alles genau so benannt, wie ich es auch getan hätte. Sie haben in allem recht. Mein Vater und meine Oma sind über die gefrorene Ostsee aus Königsberg geflüchtet und haben ab dem Zeitpunkt ihrer Ankunft in der Nähe von Frankfurt hart gearbeitet um zu überleben. Mein Opa war in Russland, mein Vater erst 4. Für Trauma war keine Zeit, überleben war wichtiger. Zumal auch niemand in der damaligen Zeit hätte wissen wollen, wie es um den psychischen Zustand der Geflüchteten bestellt war. Im Gegenteil!! Mir jedenfalls fällt es schwer, den gut gekleideten, smartphonebesitzenden “Flüchtlingen” ein Trauma abzukaufen. Ich frage mich immer noch, was die hier alle machen? Eine Bereicherung kann ich nicht feststellen. Sie lassen sich nicht und niemals integrieren, plündern unsere Sozialsysteme und bringen sich durch nichts in die hiesige Gesellschaft ein. Also, wo ist die BEREICHERUNG?????

Ilona Grimm / 17.07.2021

Wenn ich von psychischen Störungen bei straffällig gewordenen Migranten höre und lese, kriege ich auch „psychische Probleme“. Ich möchte schreien, unterlasse es aber. Als med. Laie kann ich mir kein fundiertes Urteil erlauben. Aber meine rund 70jährige Lebenserfahrung sagt mir, dass ein wirklich traumatisierter Mensch überhaupt nicht auf die Idee kommt, seine vertraute Umgebung (Kultur, Landessprache usw.) zu verlassen und sich irgendwohin auf den Weg macht, wo er nichts und niemanden kennt. Die zu uns kommenden Migranten aus Islamistan sind aus meiner Sicht samt und sonders durch den Koran (und dazughörige Schriften) und die unvermeidlichen Imame „sozialisiert“ und traumatisiert. – Mein Großvater väterlicherseits hat vier ganz Jahre 1914-1918) für Kaiser und Vaterland an ganz verschieden Fronten kämpfen müssen. Erst nach seinem Tod habe ich in seinem Kriegstagebuch lesen können, was für einen Horror er in den Jahren erleben musste. Wundersamerweise ist er mit nur geringen Blessuren zu seiner Familie zurückgekommen (als einziger von drei Söhnen seiner Eltern!) Mein Großvater hat nach Kriegsende eine Familie gegründet und niemals, wirklich niemals über seine Erlebnisse gesprochen. Und er hat auch keine Gewalttaten begangen. Er war einer der liebenswertesten Menschen, die ich je kennengelernt habe; vielleicht sogar der liebenswerteste. Traumatisiert? Das war er gewiss. Aber er ist niemandem damit auf den Wecker gegangen.  (Er war halt ein böser weißer Mann…)

Frances Johnson / 17.07.2021

Durch und durch ritualisiertes Land aus Worthülsen und Sprechblasen. Fern der Realität angesiedelt. Spricht die einer an, ist er Populist. Grüne sind nie Populisten. Ich meine auch, dass eine Familie in Afrika oder Asien am ehesten den physisch und physisch Stärksten auf den Weg schickt und manche Einen, der sich zum Dschihad eignet. Reaktion bei Untaten: Reflexartig Weggucken.

Tobias Kramer / 17.07.2021

@Michael Hinz: Wie heißt es so schön, schaue dir die Namen an und dann folge der Spur des Geldes. Und die Leopoldina ist auch nur eine Bruthöhle unter vielen. Einige von deren Mitgliedern haben eine, vorsichtig ausgedrückt, sehr illustre Vergangenheit. Das schließt Merkels Pseudo-Ehemann mit ein.

Karl Schmidt / 17.07.2021

Wenn es eine Hochrisikogruppe ist, hat sie ohnehin nichts in Deutschland verloren: Weder stehen uns ausreichend Therapeuten zur Verfügung, um ihre Krankheit zu behandeln, weil schon die Einheimischen kaum Traumtherapeuten finden. Zum anderen können Therapien in Deutschland aufgrund der fehlenden Sprachkenntnis gar nicht effektiv durchgeführt werden. Die Gefahrenlage, die durch die Einreise solcher Erkrankten entsteht, bleibt also auf Dauer unbeherrschbar.

Armin Vollmer / 17.07.2021

Die „psychische Beeinträchtigungen“ liegen bei diesen Leuten meistens schon in den Genen. Besonders Moslems leiden oftmals unter diesen Störungen. Über 1400 Jahre Inzucht in der muslimischen Welt bleiben natürlich nicht ohne Folgen. Hinzu kommt noch die wöchentliche Gehirnwäsche in den Moscheen. Warum wohl passieren solche Taten fast immer an einem Freitag. In Saudi-Arabien (beste Freunde von Usrael) geht man voller Freude am Freitag, nach dem Moscheebesuch, zur Steinigung und jubelt bei jedem Treffer. Für mich sind die alle psychisch gestört und sollten in ihrer beschränkten Welt bleiben. Die werden sich hier niemals intergrieren lassen. Lieber @j.heini, allein schon die Verwendung des Begriffs “Geflüchtete” zeigt deutlich, welch geistes Kind Sie sind.

Armin Reichert / 17.07.2021

Ich diskutiere über dieses Thema nicht mehr, mein Urteil steht schon seit mehr als 10 Jahren fest.

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