Die Migranten werden in Deutschland sogar psychisch entlastet, möchte ich behaupten. Während ein Deutscher für seine Sozialansprüche Formulare über Formulare ausfüllen muss, übernehmen das für die Migranten Heerscharen von Sozialarbeitern. Keiner muss selbst irgendeine Formular ausfüllen sondern sich nur in das Büro der Sozialarbeiter begeben, dann ist es deren Problem. Auch können die Migranten jederzeit verschwinden, wenn sie in Deutschland Schulden machen und diese nicht zurückzahlen wollen. Dann einfach zurück in die Heimat oder in ein anderes EU Land und mit neuem Namen weitermachen. Deutschland ist oft nur eine Beute, wo man rausholen will was geht. Ich selbst habe in unterschiedlichen Flüchtlingsheimen gearbeitet und konnte dies beobachten.
@Heike Olmes @j.heini: ich hatte gerade angesetzt um meinen Kommentar zu schreiben, aber sie beide haben alles genau so benannt, wie ich es auch getan hätte. Sie haben in allem recht. Mein Vater und meine Oma sind über die gefrorene Ostsee aus Königsberg geflüchtet und haben ab dem Zeitpunkt ihrer Ankunft in der Nähe von Frankfurt hart gearbeitet um zu überleben. Mein Opa war in Russland, mein Vater erst 4. Für Trauma war keine Zeit, überleben war wichtiger. Zumal auch niemand in der damaligen Zeit hätte wissen wollen, wie es um den psychischen Zustand der Geflüchteten bestellt war. Im Gegenteil!! Mir jedenfalls fällt es schwer, den gut gekleideten, smartphonebesitzenden “Flüchtlingen” ein Trauma abzukaufen. Ich frage mich immer noch, was die hier alle machen? Eine Bereicherung kann ich nicht feststellen. Sie lassen sich nicht und niemals integrieren, plündern unsere Sozialsysteme und bringen sich durch nichts in die hiesige Gesellschaft ein. Also, wo ist die BEREICHERUNG?????
Wenn ich von psychischen Störungen bei straffällig gewordenen Migranten höre und lese, kriege ich auch „psychische Probleme“. Ich möchte schreien, unterlasse es aber. Als med. Laie kann ich mir kein fundiertes Urteil erlauben. Aber meine rund 70jährige Lebenserfahrung sagt mir, dass ein wirklich traumatisierter Mensch überhaupt nicht auf die Idee kommt, seine vertraute Umgebung (Kultur, Landessprache usw.) zu verlassen und sich irgendwohin auf den Weg macht, wo er nichts und niemanden kennt. Die zu uns kommenden Migranten aus Islamistan sind aus meiner Sicht samt und sonders durch den Koran (und dazughörige Schriften) und die unvermeidlichen Imame „sozialisiert“ und traumatisiert. – Mein Großvater väterlicherseits hat vier ganz Jahre 1914-1918) für Kaiser und Vaterland an ganz verschieden Fronten kämpfen müssen. Erst nach seinem Tod habe ich in seinem Kriegstagebuch lesen können, was für einen Horror er in den Jahren erleben musste. Wundersamerweise ist er mit nur geringen Blessuren zu seiner Familie zurückgekommen (als einziger von drei Söhnen seiner Eltern!) Mein Großvater hat nach Kriegsende eine Familie gegründet und niemals, wirklich niemals über seine Erlebnisse gesprochen. Und er hat auch keine Gewalttaten begangen. Er war einer der liebenswertesten Menschen, die ich je kennengelernt habe; vielleicht sogar der liebenswerteste. Traumatisiert? Das war er gewiss. Aber er ist niemandem damit auf den Wecker gegangen. (Er war halt ein böser weißer Mann…)
Durch und durch ritualisiertes Land aus Worthülsen und Sprechblasen. Fern der Realität angesiedelt. Spricht die einer an, ist er Populist. Grüne sind nie Populisten. Ich meine auch, dass eine Familie in Afrika oder Asien am ehesten den physisch und physisch Stärksten auf den Weg schickt und manche Einen, der sich zum Dschihad eignet. Reaktion bei Untaten: Reflexartig Weggucken.
@Michael Hinz: Wie heißt es so schön, schaue dir die Namen an und dann folge der Spur des Geldes. Und die Leopoldina ist auch nur eine Bruthöhle unter vielen. Einige von deren Mitgliedern haben eine, vorsichtig ausgedrückt, sehr illustre Vergangenheit. Das schließt Merkels Pseudo-Ehemann mit ein.
Wenn es eine Hochrisikogruppe ist, hat sie ohnehin nichts in Deutschland verloren: Weder stehen uns ausreichend Therapeuten zur Verfügung, um ihre Krankheit zu behandeln, weil schon die Einheimischen kaum Traumtherapeuten finden. Zum anderen können Therapien in Deutschland aufgrund der fehlenden Sprachkenntnis gar nicht effektiv durchgeführt werden. Die Gefahrenlage, die durch die Einreise solcher Erkrankten entsteht, bleibt also auf Dauer unbeherrschbar.
Die „psychische Beeinträchtigungen“ liegen bei diesen Leuten meistens schon in den Genen. Besonders Moslems leiden oftmals unter diesen Störungen. Über 1400 Jahre Inzucht in der muslimischen Welt bleiben natürlich nicht ohne Folgen. Hinzu kommt noch die wöchentliche Gehirnwäsche in den Moscheen. Warum wohl passieren solche Taten fast immer an einem Freitag. In Saudi-Arabien (beste Freunde von Usrael) geht man voller Freude am Freitag, nach dem Moscheebesuch, zur Steinigung und jubelt bei jedem Treffer. Für mich sind die alle psychisch gestört und sollten in ihrer beschränkten Welt bleiben. Die werden sich hier niemals intergrieren lassen. Lieber @j.heini, allein schon die Verwendung des Begriffs “Geflüchtete” zeigt deutlich, welch geistes Kind Sie sind.
Ich diskutiere über dieses Thema nicht mehr, mein Urteil steht schon seit mehr als 10 Jahren fest.
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