Ich träume das alles doch sicherlich bloß, oder? Kann mich bitte mal jemand wecken? Der schlimmste Albtraum ist nichts gegen die Realität in Merkelstan.
Wie hieß es doch Herbst letzten Jahres in etwa so schön, “Der Gesellschaftsvertrag wird jeden Tag neu ausgehandelt werden müssen.” , dies jetzt schon beim Überqueren einer Straße, weil das Rotlicht einer ampel nur als vage Empfehlung empfunden wird, oder halt der Besitz einer Fahrerlaubnis an sich. Vermutlich wird das staatlich verordnete freie Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln von den begünstigten Neueinwohnern in ihrer logisch gedachten Fortsetzung schlicht auf das Nutzen eines eigenen fahrbaren Untersatzes übertragen, was einfach mehr persönliche Freiheit und den Besuch von in andere Gegenden des Landes verschlagenen Landsleuten ermöglicht. Außerdem lernt man die neue Heimat kennen, also alles im Sinne einer fort schreitenden Integration.
Wem gehören eigentlich die Autos, mit denen die Neubürger durch Schleswig-Holstein brausen?Haben Immigrationslotsen sie zur Verfügung gestellt? Oder gibt es dort ein Car-Sharing for Refugees? Oder wurden sie aus Spendenmitteln beschafft? Oder haben die Immigrés sie sich hart erarbeitet?
Bitte unbedingt lesen: Handelsblatt 26.08.2016 / Jürgen Dittberner / “Wie Merkel das Erbe Deutschlands verspielt”
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