Sehr geehrte Frau Lengsfeld, ich schlage vor, Frau GE korrekter Weise erst einmal Gelegenheit zu geben zu erklären, wie sie das mit dem Sozialsystem genau gemeint hat.
Auch von mir geht ein herzlicher Dank an Sie, Frau Lengsfeld, für Ihre wahren Worte. Gott sei Dank gibt es noch das Internet, in welchem sich die Staatsfunkfrustrierten informieren können. Die Achse des Guten ist eine der wichtigsten Quellen. Allen Verantwortlichen möchte ich deshalb an dieser Stelle ganz besonders danken.
Ich war so entsetzt, dass G-E wieder an der Spitze steht. Die Kanone wird von Trittin geladen und G-E feuert sie ab. Kein wirklicher Wechsel.
Oft wünsche ich mir die Zeit zurück, in der nicht jede Äußerung „knallhart“ aufgegriffen und zerlegt wurde, denn wozu führt es … Hören und Lesen von geschliffenen, unanfechtbaren, deshalb inhaltsleeren Sätzen zum Einen, zum Anderen zu Gleichgültigkeit des Gesagten. Frau Göring-Eckhardt ist mir so fremd und unsympathisch, wie es jemand mit dieser Biographie sein kann. Mag sein, dass ihre Sätze ihrer Intention entsprachen; vielleicht aber war es einfach nur sehr, sehr früh … Btw. Frau Lengsfeld, Ihren „Zeigefinger“ braucht die CDU wahrlich nicht.
Ich finde es gut, dass die “Grünen” so offen bekennen, was sie eigentlich tatsächlich wollen - Deutschland “abschaffen”. Wer diese Partei dennoch oder gerade deshalb wählt, muss sich dann nämlich dessen bewusst sein. Gespannt darf man darauf sein, wie er später einmal der nachfolgenden Generation (so es sie noch gibt), sein heutiges Wahlverhalten erklären will/wird. Ganz einfach wird es für ihn nicht werden.
Frau G-E ist doch einfach ehrlich. Sie folgt wie im Wahlkampf ihrem Meister blind. Jürgen Trittin: „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
Danke, Frau Lengsfeld, dass wenigstens Sie die Ideale von 89 - Wahrheit und Aufrichtigkeit nicht verraten haben!
Ich habe den Ausspruch im Morgenmagazin gesehen bzw. gehört. Unfassbar. Auch wenn es zwischen (!) den Zeilen bei Grünen oft zu hören war, aber so direkt ...
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.