Mir schwirrt der Kopf angesichts der KGE Worte, doch es ist gut, sie hat sich verplappert und wird es ausbaden müssen.
Es ist sicher ein Gesichtspunkt, daß die grüne Partei praktisch ein Lobbyverein für die erwähnte Betreuungsindustrie ist und sich aus diesem Grund natürlich für eine möglichst hohe Zahl an Armutseinwanderern in D einsetzt. Ein anderer Gesichtspunkt ist DAS Lieblingsprojekt der Grünen und Linken, die Umverteilung von Privateinkommen und -vermögen. Um diese Umverteilung leichter in Szene setzen zu können, muß man möglichst wirksam eine “aufgehende Schere zwischen arm und reich” beteuern können. Heute schon ist das Lamento über die statistischen Befunde, die diese “aufgehende Schere” diagnostizieren, ja groß und allgegenwärtig… aber niemand scheint sich dafür zu interessieren, welchen Anteil eigentlich die massive Armutseinwanderung der letzten 25 Jahre an dieser “aufgehenden Schere” hatte. Er ist sicherlich beträchtlich, wenn man die Zahlen betrachtet (Personen mit Migrationshintergrund Ende 80er 5 Mio., heute 15 Mio.). Ganz indirekt formulieren dies die entsprechenden Berichte der Statistiker so: Die Armutsgefährdung sei bei Personen mit Migrationshintergrund stark erhöht. Aber kaum einer der Bürger oder gar unserer “Journalisten” kommt auf die Idee, die “aufgehende Schere” mit der massiven Armutsimmigration der Vergangenheit in Verbindung zu bringen, stattdessen werden die Erklärungsmuster der Linken/Grünen nachgebetet: Die “Schere” geht aufgrund des bekannten bösartigen Neoliberalismus auseinander. Das Land importiert Abermillionen Armutseinwanderer, aber wenn dann in Folge die Armut zunimmt, ist der Neoliberalismus schuld. Ach so ist das! Um dieses Spiel weiterspielen zu können und den Popanz “Neoliberalismus” weiter melken zu können, um genau das Gegenteil einer Liberalisierung in Szene setzen zu können, nämlich noch mehr Verstaatlichung, noch mehr Regelwut und Bürokratisierung, noch mehr Umverteilung, noch mehr Quasisozialismus, sind Linke/Grüne also auf ein Wiederanlaufen der Armutsimmigration angewiesen, die zwischenzeitlich mal ein wenig ins Stocken kam (u.a. durch Verschärfungen im Asylrecht). Damit auch in Zukunft die “Schere” aufgeht, und um auf dieser Basis Politik machen zu können, ist noch mehr Armutsimmigration also dringen vonnöten.
Ich schließe mich dem Kommentar von Hubertus Romahn an. Ich kann mir nämlich vorstellen, dass Frau Göring-Eckhart folgendes meinte: Wer in einem Sozialsystem “zu Hause” ist, lebt darin in erster Linie nicht als Empfänger, sondern als Leister, d.h. als derjenige, der Steuern und Sozialabgaben zahlt. Wer gerne Steuern und Sozialabgaben für ein Sozialsystem bezahlt, tut das, weil er dessen Wert erkennt. Der Wert des Sozialsystems besteht in einer Absicherung für Arbeitsunfähige, Alte und Kranke. Und Flüchtlinge. Ob Frau Göring-Eckhart das so meinte oder so ähnlich oder gar nicht, weiß ich nicht. Ich würde sie in diesem Zusammenhang aber nicht vorab als “diktatorischen Menschheitsbeglücker” und “Gesicht eines ... Totalitarismus” bezeichnen. Bei aller berechtigten Skepsis gegenüber grünen Positionen in anderen Belangen. Es gehört zu den aktuellen Forderungen, die Änderungen in der deutschen Asyl- und Flüchtlingspoltik wünschen, dass Asylbewerber eine sofortige Arbeitserlaubnis erhalten. Dieses Anliegen ist mit Blick auf den Grundsatz der Menschenwürde gerechtfertigt, da Asylbewerber (und zwar die mit nachvollziehbarem Fluchtgrund!) ohne Arbeit zum Dahinvegetieren und bloßem Empfängertum verdammt sind. Die gegenwärtigen Regelungen befördern eine Empfängermentalität und das ist doch das Gegenteil ihres Anliegens, Frau Lengsfeld, oder? Ihre Formulierung, Frau Lengsfeld” von “parasitären Umverteilungsstrukturen” würde ich gerne rück-fragen. Wen oder was bezeichnen Sie als parasitär?
Die Grünen waren einmal eine politische Partei deren wesentliche inhaltliche Schwerpunkte die Umweltpolitik, ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit waren. Mittlerweile hat sich die Partei Bündnis 90/Die Grünen von diesen einst so wichtigen Grundsätzen weit entfernt, die Quittung haben diese Gutmenschen bei der Bundestagswahlen bekommen.
Es ging mir wahrscheinlich wie anderen auch: Ich habe den Punkt verpaßt, an dem ich den zwangsfinanzierten Sender hätte wegdrücken müssen, wie ich es sonst immer tue, wenn ich Vertreter der grünen Zwangsbeglückersekte sehe. So kam ich überhaupt erst in den Genuß, den zitierten Satz der Dame Bindestrich zur Kenntnis zu nehmen. Zuerst dachte ich, vielleicht nicht nicht wach genug gewesen zu sein und etwas falsch verstanden zu haben. Aber nein - ich war wach genug und hatte richtig gehört. Die Dame Bindestrich war in Wirklichkeit diejenige, die noch nicht wach genug war, um ihr Sprachzentrum schon vollständig steuern zu können. So ist ihr die ehrliche, unverblümte, ihr Weltbild 1 : 1 abbildende Wahrheit quasi “herausgerutscht”. Ja, so sind sie, unsere Umfairteiler: Immer hübsch die Hand im Portemonnaie des Nachbarn. Anders geht’s ja auch nicht. Wovon sollte man sonst leben? So ganz ohne Abschluß, Beruf, Erfahrungen aus dem wahren Leben und nicht nur solchen aus einem Politikzerrbild? Das ist so verinnerlicht, daß nicht einmal mehr die Spur eines Unrechtsbewußtseins besteht. Und das wird dann auch eben mal so ins nächste Mikrofon geplappert.
Diese Volksbeglücker (Grüninnenu. Grüne) denken doch nur an sich und wollen sich ihre Stimmen in Zukunft von ihren Freunden in den Sozialsystemen sichern. Daß der arbeitende Bürger bis 7. Juli jeden Jahres für Staat u. Sozialsysteme arbeitet, interessiert diese auf Rosen gebettenden herzlich wenig.Nachdem Motto: “Hauptsache mir gehts gut!” Wie lange herrscht in unserem Land noch so viel Dummheit, die diese Leute wählen?
Sehr geehrte Frau Lengsfeld, vielen Dank für diesen Artikel. Sie sind eine der Wenigen, die sich nicht verbiegen lassen und immer wieder den Finger in die Wunde legen, für mich ein Licht am Horizont. Ich wünsche Ihnen weiterhin Kraft und Stärke. Mit freundlichem Gruß Gabriele Laske
Nun, Die Union HAT erkannt, dass die Grünen hier knallhart und erbarmungslos gegenüber Menschen, die von ihrer eigenen Hände Arbeit leben, eine linke Ideologie zur Auflösung und Zerstörung der Völker Europas durchdrücke wollen. Man muss wissen, dass die CDU/CSU im Kern die gleiche Ideologie vertritt, allerdings unter dem Vorzeichen des Liberalismus. Die Unionsparteien konservative Parteien zu nennen, und ihnen zu unterstellen sie “erkennen” die linke Ideologie der Grünen nicht, ist - pardon - einfach nur naiv. Fast sämtliche Spitzenpolitiker, vor allem aus dem bürgerlichen Lager, sind Mitglieder der US-amerikanischen Elitennetzwerke (Atlantikbrücke, Gesellschaft für auswärtige Politik und Dutzende mehr). Diese Netztwerke dienen dazu, wirtschaftliche und Machtinteressen der Herren des Globalkapitals gegen die Fortbestandsinteressen der Völker Europas durchzusetzen. Euro, Masseneinwanderung, Bankenrettung, Übertragung von Souveränitätsrechten auf supranationale Moloche wie EU, WTO usw., sind die Instrumente der Geld- und Machteliten um Nationalstaaten und damit die Demokratie zu zerstören. Ist dies erstmal vollbracht, sind nationale Grenzen - vor allem für das Globalkapital und die freie Migration von Arbeitskraft - niedergerissen, dann kann ein enthemmter Globalkapitalismus à la Goldman Sachs hemmungslos wüten. Wer außerdem die Medien, die übrigens auch zu diesem Machtkartell gehören, aufmerksam beobachtet, wird feststellen, dass alles, was in irgendeiner Form innervölkische Solidarität stiftet, vor allem die christliche Religion und hier vor allem die katholische Kirche, in Verruf gebracht oder im Sinne linker oder liberaler Ideologie umgedeutet und somit zerstört wird. Das Meisterstück hierzu ist die “Bibel in gerechter Sprache”.
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