Die Asylindustrie bestehend aus diversen sog. karitativen Einrichtungen plus Immobilieneigner von vielfach marodem, nicht regulär vermietbarem Wohnraum haben sicher kein Interesse an einer wie auch immer gearteten Obergrenze, weder in Bezug auf die Migration, noch im Hinblick auf ihre sprudelnden Einnahmen. Und die Politik feiert das ganze auch noch als Jobwunder, wobei schlichtweg unterschlagen wird, daß hier großzügig Steuergelder, also das von der Allgemeinheit der Standortbürger aufgebrachte Geld zur Umsetzung der für diese Bürger erforderlichen öffentlichen Aufgaben “verbraten” werden, dies frei nach der Sozialistenmaxime, daß das Geld ja allen gehört, niemand verantwortlich ist. An dieser Denke ist nicht nur die DDR grandios gescheitert. Und wenn die SPD “Gerechtigkeit als Markenkern und Kompaß ihrer Politik” reklamiert, so steht da die evang. Kirche nicht nach. So ist die (ev.) Christuskirche in Köln / Stadtgarten offenbar Eigner einer Wohnanlage mit 21 Wohnungen, die von der Preisgestaltung her -19,14 € incl. NK- eher n i c h t für sog. sozial Schwache, allein Erziehende ggf. mit Kind(-ern), “Hartzer” etc. vorgesehen und erschwinglich mietbar wären. Großzügig stellt man jetzt 5 dieser Wohnungen für -Kölner ??- “Flüchtlinge” zur Verfügung, für die die Gemeinde die Differenz zwischen ihrer Mietkalkulation u. den von der Stadt zu erlangenden Kosten trägt. Wäre das vorgeschobene soziale Element ehrlich gemeint, hätte man mindestens die gleiche Anzahl Wohnung -auch schon früher- für die vorgenannten genannten Gruppen von Standortbürgern angeboten. So bleibt zumindest bei mir derr Eindruck der medial begründeten Aktion, damit eine tief gehende Verlogenheit. Wer sich da noch über Kirchenaustritte wundert, der ist mindestens so weit weg vom Leben und den Problemen der Normalbürger, wie sich ein Berliner Gauckler immer wider mal outet. Aber der soll ja nach Meinung einer abgefragten Mehrheit der Bürger aktuell aufgrund seiner grandiosen Amtsführung noch eine Amtszeit dran hängen dürfen. Da verhält es sich möglicherweise mit dem Unfrageergebnis wie mit den selbst verfälschten bekannten Statistiken. Aber damit bin ich dan wieder bei der Kirche - Glauben ist was anderes als Wissen.
Vielleicht sollte man auch überprüfen, wieviel Genosse Heydorn so im Laufe des Jahres der SPD an Spenden zukommen lässt!
letztlich hat Jörg Heydorn nur seine Chancen genutzt. Ich habe mich schon vor 6 Monaten gewundert, daß die -auch so klamme- öffentliche Hand bis zu 30€ pro Kopf und Nacht zahlt - bei 7 qm Mindestplatz pro Asylforderer. Also 1000€ pro Mann. D.h. eine 60 qm Wohnung bringt da mal locker 4000€ Einnamhen statt 500€ Miete. Eine derartige Zahlungsbereitschaft hat schon den Charakter eines Krieges gegen die einheimische Bevölkerung, die keine Chance mehr hat
Hallo Frau Lengsfeld, mit Freude habe ich gelesen, daß Sie mal wieder in ein Wespennest gestochen haben. Es ist nicht zu fassen, mit was für Tricks sich Politiker- in dem Fall von der SPD- Geld unter den Nagel reißen. Auf der anderen Seite können gar nicht genug schmutzige Geschäfte aufgedeckt werden, denn dann gehen auch den “Blinden” die Augen auf und diese Politiker werden bei den nächsten Wahlen- hoffentlich - in der Versenkung verschwinden. Denn unter dem “Pack” sind viele kluge Köpfe, die sich nicht so leicht manipulieren lassen.
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