Die Bekämpfung von Fluchtursachen ist genauso ein Schwachsinn wie die Bekämpfung des Klimawandels. Falsche Analysen, falsche Prämissen, Ausblendung der Realität und Leugnung von Tatsachen - das ist stets die Basis dieser linksideologischen Politik. Selbst ein nur durchschnittlich intellektuell Begabter merkt doch, dass die Hauptfluchtursachen Armut und Elend sind. Dies in den Herkunftsländern mit ihren korrupten, zumeist tribalistischen Strukturen zu ändern hieße, dort die politische Gestaltungsmacht zu übernehmen. Dass dies nicht funktionieren kann und bestenfalls zu Bürgerkriegen führt, ist evident. Afrikanische Staaten, die früher unter Kolonialherrschaft prosperierten wie Rhodesien, sind heute lange nach Beendigung der Kolonialherrschaft das Armenhaus Afrikas und heißen nun politisch korrekt Simbabwe und Sambia. Fluchtursachen wurden nicht bekämpft sondern aktiv herbeigeführt. Das Bollwerk Libyen wurde durch den Militärputsch und die Ermordung Gaddafis geschleift, die Angriffe auf Syrien haben massenhaft Flüchtlingsströme erzeugt, ebenso die militärischen Interventionen in Afghanistan. Natürlich alles im Namen der “Demokratie”. Ebenso jetzt in der Ukraine. Nein, der Ukrainekonflikt hat 2014 mit der Bombardierung ethnischer Russen im Donbass und anderswo begonnen. Und nein, Putin hat nicht agiert, sondern reagiert, sogar mit voller Rückendeckung des Völkerrechts, indem er Angehörige seiner Kultur gegen ukrainische Aggressoren verteidigte. Nicht Putin hat die Grundlagen für die ukrainischen Fluchtbewegungen gelegt, sondern der Westen mit seiner unerträglichen Konfrontationspolitik und der Gier Blackrocks, Vanguards usw., an die Ressourcen der Ukraine und Russlands zu gelangen. Was sind da schon ein paar hundertausende Tote? DAS sind die wahren Fluchtursachen, und bei einem Teil davon könnte man wirklich aktiv etwas zur Verhinderung tun. Dafür jedoch müssen wahrscheinlich erst einmal die USA fallen! Denn die US Weltpolitik ist der Hauptfluchtverursacher.
Ich habe bereits vor Jahren davon geschrieben, dass für mich die Entwicklungshilfe die internationale Weiterentwickelung der deutschen Sozialhilfe ist, wo wahnsinnig viel Geld der arbeitenden Bevölkerung verschleudert wird, wo wahnsinnige staatliche und nichtstaatliche Apparate gebildet werden und wo auch anderswo wahnsinnig abgesahnt wird, aber die Probleme trotzdem immer gewaltiger werden, weil die einen nur gut sein und die anderen nur kassieren wollen. Volker Seitz kann das sicherlich aus seiner Sicht noch genauer ergänzen. Ein großer Teil unserer Politiker ist nicht imstande, die einfachsten Probleme im eigenen Land zu lösen, weil er lieber welche schafft und somit ist schon Frage geklärt, warum es im Kongo, Mali oder anderswo in dieser Gegend nicht klappen kann. Wir sollten uns so langsam mit den schrecklichen Gedanken vertraut machen, dass unsere Politiker dabei sind, die Sargnägel für den demokratischen Rechtsstaat einzuschlagen, wobei die geradezu perverse Entwicklngspolitik nur einer von vielen ist.
Und wenn nochmal eine amerikanische Staatssekretärin eine Flugverbotszone über einem afrikanischen Land fordert, obwohl die dort kaum eigene Flugzeuge haben, muss man RECHTZEITIG in Amerika die Fluchtursachen bekämpfen.
Entwicklungshilfe seit 1960 ist den Ländern Afrikas und des Islams völlig gescheitert. Wer ist Ursachen bennent, wird als “Rassist” und “Kolonialist” gecancelt. Es sind u.a.: dominierende Stammesstrukturen, Korruption, fehlende Intelligenz, Bevölkerungsexplosion, Ausbeutung durch Afrikas Eliten. Auf Basis “politischer korrekter” Annahmen, nämlich: es fehle nur an Kapital, Technik und Bildung, wird Geld rausgeworfen und das Elend verlängert. Auch hier gilt: Weil die Wahrheit nicht gesagt werden darf, verlängert sich der Irrsinn.
In den internationalen Beziehungen ist darauf NACHHALTIG zu orientieren, dass JEDES LAND verpflichtet ist, seinen Geburtenzuwachs SELBST ZU ERNÄHREN. Das gilt für jedes Land, auch für die failed states. Wer sich einen failed state oder gar keine Regierung leisten kann, hat genug Ressourcen, seinen eigenen Kram selbst zu lösen und nicht andere Völker damit zu belästigen. Wie sie das machen, ist uns egal. Mit regelmäßigen Volkszählungen und anschließenden Errichtungen blutiger Diktaturen, oder mit Entwicklung des Verstandes und Aufbau einer funktionierenden Infrastruktur. Das kann uns egal sein. Im Gegenteil, wir sollten Völkern, die seit einem ganzen Menschenalter UNABHÄNGIG sind, da nicht reinreden. Aber wenn sie dann auf internationalen Konferenzen herum jammern, dass Deutschland denen noch Reparationen für die Kolonialzeit der Briten oder der Italiener schuldet, muss man diese Leute auf der Stelle wegen Respektlosigkeit nach Hause schicken. Und wer in Deutschland nochmal den Blödsinn verbreitet, die Deutschen hätten irgendeine Schuld am Elend in Afrika, muss zu nutzbringender Arbeit verpflichtet werden, notfalls in Afrika. Mal als Beispiel: In Ruanda muss ein Dual-Fluid-Reaktor mitsamt der kompletten Infrastruktur aufgebaut werden und das Gebiet weiträumig mit Stacheldraht umzäunt werden und man braucht auch Wachtürme mit fest installierten Maschinengewehren dort oben. Straßen müssen gebaut werden, jedes Fahrzeug strahlenschutzmäßig kontrolliert und gegebenenfalls dekontaminiert werden, Ein System der sicheren Personenidentifikation muss erdacht und aufgebaut werden. Und das alles, obwohl dort noch nicht mal Strom produziert wird, weil es gar keine Leitungen gibt und auch nicht geplant ist, welche zu bauen. Also Vorsicht vor dem nächsten gescheiterten Projekt! Vor allem, wenn es extrem gefährlich werden kann.
Die Frage ist, was genau, welche Zielerreichung, eigentlich evaluiert werden muesste. Dann duerfte man tatsaechlich feststellen, dass es einen durchaus hohen Zielerreichungsgrad gibt. Das Alles ist natuerlich nicht fuer die “Öffentlichkeit” bestimmt, die mit Bullshit oder Narrativen sediert wird. Die Ziele dieser ” Hilfe” wurden partiell bereits genannt. Unter anderem die Gefaelligkeit der Potentaten. Vermutlich kommt auch die Vortaeuschung edler Motive oder sogar die Beruhigung des schlechten, ” kolonialen” Gewissens dazu. Zudem gilt es, hochalimentierte Stellen des ÖD zu schaffen und zu unterhalten. Auszuschließen ist auch nur der, selbstredend hybride, Versuch, die Migration zu verhindern. Wer diesen Plan hegen sollte, muesste sich vor allem auch mit der Fortpflanzung in den einschlägigen Laendern befassen. Dann kaeme er unweigerlich zu ethnokulturellen und psychobiologischen Spezialitäten und der Ansatz waere beendet, bevor er ueberhaupt begonnen wurde. Die sogen Abschottung mit allen Mitteln ist alternativlos. Alles andere wird diese ” westliche” Zivilisation beseitigen, was nebenbei aber auch das Ziel der Veranstaltung der Machthaber ist. Finis G.
“Fluchtursachen bekämpfen” ist nicht flächendeckend leistbar. Es verschieb das eigentliche Problem in eine unbestimmte Ferne. Der wohlklingende Ansatz taugt letztlich nur als Ausrede, wenn man Zuwanderung nicht steuern, regeln und kontrollieren will. Das hingegen wäre leistbar. Dazu muss man Menschen sagen, dass/ soweit sie kein Recht zur Einreise und zum Aufenthalt haben. Dazu muss man Menschen zurückweisen bzw. abschieben. So sieht es auch das Recht auch vor, das konsequent anzuwenden sich die Exekutive/ Politik aber weigert.
«Fluchtursachen bekämpfen! Was ist daraus geworden?» WHITE FLIGHT: Von der Politik entwaffneten und friedlichen weißen Europäer flüchten jetzt selber aus den ehemals sicheren Städten und Stadtteilen, die ihre Vorfahrer seit über 1.000 Jahren aufgebaut, bewirtschaftet und bewohnt haben. Und müssen für die EU-Bestandserhaltungsmigration (d.H. ihren eigenen Völkeraustausch) aufkommen. Also, Konstantinopel 2.0. Das Gemetzel hat längst begonnen.
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