Mehr (ausländische) Bürgergeldempfänger in D mögen für den Steuerzahler teuer und sinnlos sein, für die Konzerne/viele Unternehmen sind es aber Konsumenten, also Kunden, die Umsatz generieren. .... Die europäische Politik hatte nie einen Plan entwickelt, wie man die wirtschaftlichen Folgen von sinkenden Einwohnerzahlen aufgrund sinkender Geburten abfedern kann, daher lautet die Lösung Kunden zu “importieren”. Nachdenklich macht eine Studie der EU aus 2009, welche zu dem Ergebnis kommt, dass man die Deutschland wohnende Bevölkerung auf bis zu 274 Millionen Menschen (Kunden) aufstocken könnte, offenbar durch Zuzug. Vielleicht ist die Masseneinwanderung die schlichte Antwort auf gesättigte Märkte und das Ende des Megatrends wirtschaftliche Globalisierung. Natürlich ist das nur Zeitgewinn, denn diese “Lösung” ist nur durch weitere exorbitante Verschuldung möglich. Die EU-Kommission wird von den europäischen Konzernen beherrscht. Eigentlich ist er doch ganz einfach zu erklären, der Wahnsinn. The show must go on.
Bei der Besetzung von Führungspositionen internationaler Organisationen oder sogar WELTORGANISATIONEN mit verantwortlichen Politikern aus Afrika MUSS dringend deren politisches Erbe berücksichtigt werden. Wenn in ihrem eigenen Land seit einem Menschenalter mörderische Ideologien herrschen, denen so ein Politiker gedient hat und Massenmord, ja sogar der bewusste Völkermord von Teilen der Bevölkerung oder gar der Nachbarregionen durch AUSHUNGERN stattfindet, dürfen solche Personen NIEMALS in die Führung einer Weltorganisation gelangen. Fass sie dort schon sind, muss man sie dort mit ALLEN MITTELN ENTFERNEN, denn wir wollen nicht, dass die ganze WELT in diesen Zustand gerät, in den solche Leute ihre eigene Region gestürzt haben. Die Beihilfe zur Verslamung der Welt muss auch im VERSUCH bereits bestraft werden. Wer mit Verwüstern ihres eigenen Landes Verträge schließt, vielleicht sogar im Namen seiner Wähler, VERRÄT DIE GRUNDIDEE DER MENSCHLICHKEIT und muss seines Amtes umgehend enthoben werden. Wenn irgendwo Sanktionen gegen korrupte Führer notwendig sind, dann in den Ländern, die von ihrer eigenen Regierung in den Sumpf gesteuert werden, oder in die Wüste.
Die Bekämpfung von Fluchtursachen ist genauso ein Schwachsinn wie die Bekämpfung des Klimawandels. Falsche Analysen, falsche Prämissen, Ausblendung der Realität und Leugnung von Tatsachen - das ist stets die Basis dieser linksideologischen Politik. Selbst ein nur durchschnittlich intellektuell Begabter merkt doch, dass die Hauptfluchtursachen Armut und Elend sind. Dies in den Herkunftsländern mit ihren korrupten, zumeist tribalistischen Strukturen zu ändern hieße, dort die politische Gestaltungsmacht zu übernehmen. Dass dies nicht funktionieren kann und bestenfalls zu Bürgerkriegen führt, ist evident. Afrikanische Staaten, die früher unter Kolonialherrschaft prosperierten wie Rhodesien, sind heute lange nach Beendigung der Kolonialherrschaft das Armenhaus Afrikas und heißen nun politisch korrekt Simbabwe und Sambia. Fluchtursachen wurden nicht bekämpft sondern aktiv herbeigeführt. Das Bollwerk Libyen wurde durch den Militärputsch und die Ermordung Gaddafis geschleift, die Angriffe auf Syrien haben massenhaft Flüchtlingsströme erzeugt, ebenso die militärischen Interventionen in Afghanistan. Natürlich alles im Namen der “Demokratie”. Ebenso jetzt in der Ukraine. Nein, der Ukrainekonflikt hat 2014 mit der Bombardierung ethnischer Russen im Donbass und anderswo begonnen. Und nein, Putin hat nicht agiert, sondern reagiert, sogar mit voller Rückendeckung des Völkerrechts, indem er Angehörige seiner Kultur gegen ukrainische Aggressoren verteidigte. Nicht Putin hat die Grundlagen für die ukrainischen Fluchtbewegungen gelegt, sondern der Westen mit seiner unerträglichen Konfrontationspolitik und der Gier Blackrocks, Vanguards usw., an die Ressourcen der Ukraine und Russlands zu gelangen. Was sind da schon ein paar hundertausende Tote? DAS sind die wahren Fluchtursachen, und bei einem Teil davon könnte man wirklich aktiv etwas zur Verhinderung tun. Dafür jedoch müssen wahrscheinlich erst einmal die USA fallen! Denn die US Weltpolitik ist der Hauptfluchtverursacher.
Ich habe bereits vor Jahren davon geschrieben, dass für mich die Entwicklungshilfe die internationale Weiterentwickelung der deutschen Sozialhilfe ist, wo wahnsinnig viel Geld der arbeitenden Bevölkerung verschleudert wird, wo wahnsinnige staatliche und nichtstaatliche Apparate gebildet werden und wo auch anderswo wahnsinnig abgesahnt wird, aber die Probleme trotzdem immer gewaltiger werden, weil die einen nur gut sein und die anderen nur kassieren wollen. Volker Seitz kann das sicherlich aus seiner Sicht noch genauer ergänzen. Ein großer Teil unserer Politiker ist nicht imstande, die einfachsten Probleme im eigenen Land zu lösen, weil er lieber welche schafft und somit ist schon Frage geklärt, warum es im Kongo, Mali oder anderswo in dieser Gegend nicht klappen kann. Wir sollten uns so langsam mit den schrecklichen Gedanken vertraut machen, dass unsere Politiker dabei sind, die Sargnägel für den demokratischen Rechtsstaat einzuschlagen, wobei die geradezu perverse Entwicklngspolitik nur einer von vielen ist.
Und wenn nochmal eine amerikanische Staatssekretärin eine Flugverbotszone über einem afrikanischen Land fordert, obwohl die dort kaum eigene Flugzeuge haben, muss man RECHTZEITIG in Amerika die Fluchtursachen bekämpfen.
Entwicklungshilfe seit 1960 ist den Ländern Afrikas und des Islams völlig gescheitert. Wer ist Ursachen bennent, wird als “Rassist” und “Kolonialist” gecancelt. Es sind u.a.: dominierende Stammesstrukturen, Korruption, fehlende Intelligenz, Bevölkerungsexplosion, Ausbeutung durch Afrikas Eliten. Auf Basis “politischer korrekter” Annahmen, nämlich: es fehle nur an Kapital, Technik und Bildung, wird Geld rausgeworfen und das Elend verlängert. Auch hier gilt: Weil die Wahrheit nicht gesagt werden darf, verlängert sich der Irrsinn.
In den internationalen Beziehungen ist darauf NACHHALTIG zu orientieren, dass JEDES LAND verpflichtet ist, seinen Geburtenzuwachs SELBST ZU ERNÄHREN. Das gilt für jedes Land, auch für die failed states. Wer sich einen failed state oder gar keine Regierung leisten kann, hat genug Ressourcen, seinen eigenen Kram selbst zu lösen und nicht andere Völker damit zu belästigen. Wie sie das machen, ist uns egal. Mit regelmäßigen Volkszählungen und anschließenden Errichtungen blutiger Diktaturen, oder mit Entwicklung des Verstandes und Aufbau einer funktionierenden Infrastruktur. Das kann uns egal sein. Im Gegenteil, wir sollten Völkern, die seit einem ganzen Menschenalter UNABHÄNGIG sind, da nicht reinreden. Aber wenn sie dann auf internationalen Konferenzen herum jammern, dass Deutschland denen noch Reparationen für die Kolonialzeit der Briten oder der Italiener schuldet, muss man diese Leute auf der Stelle wegen Respektlosigkeit nach Hause schicken. Und wer in Deutschland nochmal den Blödsinn verbreitet, die Deutschen hätten irgendeine Schuld am Elend in Afrika, muss zu nutzbringender Arbeit verpflichtet werden, notfalls in Afrika. Mal als Beispiel: In Ruanda muss ein Dual-Fluid-Reaktor mitsamt der kompletten Infrastruktur aufgebaut werden und das Gebiet weiträumig mit Stacheldraht umzäunt werden und man braucht auch Wachtürme mit fest installierten Maschinengewehren dort oben. Straßen müssen gebaut werden, jedes Fahrzeug strahlenschutzmäßig kontrolliert und gegebenenfalls dekontaminiert werden, Ein System der sicheren Personenidentifikation muss erdacht und aufgebaut werden. Und das alles, obwohl dort noch nicht mal Strom produziert wird, weil es gar keine Leitungen gibt und auch nicht geplant ist, welche zu bauen. Also Vorsicht vor dem nächsten gescheiterten Projekt! Vor allem, wenn es extrem gefährlich werden kann.
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