Petra Wilhelmi, Sie rauben mir meine Illusion, daß es mit dem Schwachsinn bald ein Ende nehmen könnte. Jetzt kommen sie auch noch mit selbst fahrenden Fahrrädern, mit einem Kasten . Bei mir ist hinten drauf eine Gepäckträger für meine Einkäufe. Werden die auch ferngesteuert ? Wenn ja, von wem? Und wohin ? Die “Covidioten” in den Knast und die “Kompetenz” in die Politik ? Die scheint ja geradezu zu platzen vor lauter Intelligenz. Das alles ist zwar ein Elend aber ich muß trotzdem sooo lachen. Einfach köstlich. A. Ostrovsky, “... dass die böse Physik sich wehrt,...” und das in dem Land, wo eine Physikerin doch SO gut und gerne lebt, Ironie des Schicksals. “Das muß sofort rückgängig gemacht werden.” Karl Eduard, was Sie schreiben stimmt nur bedingt, denn wir leben im 21. Jahrhundert und die Technik ist weltweit auf einem hohem Standard. Und Steuergelder sind einfach zu schade ,daß sie von einem Bär und einem Scheuer sinnlos verpulvert werden. Warum da airbus mitgemacht hat, erschließt sich mir nicht. Aus Geldgier ? Diese Alternative, um verstopfte Straßen zu entlasten (so hieß es doch noch vor paar Monaten) wäre eh Wunschdenken, schon damals, als Frau Bär gefragt wurde, wo die Dinger für VIER Personen denn starten und landen sollten, wußte sie keine konkrete Antwort. WENN wirklich Straßen entlastet werden sollten, wäre ein TRANSRAPID, mit dem Herr STOIBER lächerlich gemacht wurde und der heute in China gebaut wird, eine wirkliche Alternative gewesen. Auch der Bärsche Vorschlag einer Seilbahn für München ist zu dämlich.
Die tollkühnen Männer/Frauen in ihren fliegenden Kisten. Als ehemaliger, unter anderem langjähriger Entwicklungschef für Hubschrauber bei vormals MBB kann ich über diese neuen Trends zum elektrischen Rotorantrieb nur den Kopf schütteln. Wo waren da die kontrollierenden Vorgesetzten mit Sachverstand? Schon die einfache Frage, wie am Münchner Hauptbahnhof beispielsweise 10 Lufttaxis in etwa zur gleichen Zeit geladen werden, parken und unfallfrei starten oder landen sollen, macht die Frage nach der neuen Technik irrelevant. Da spielt es auch keine Rolle mehr, dass ein Batterie gespeister, elektrischer Hubschrauber für einen bemannten Einsatz auf Grund seines schlechten Leistungsgewichtes wirtschaftlich keinen Sinn macht. Ganz zu schweigen von der erforderlichen Zulassung und der wiederum einfachen Frage, ob ein derartiges Gerät autorotieren können muss. Wie würde das mitten in einer Stadt funktionieren? An simpleren Fragen sind schon vor Jahren professionelle Betreiber wie New York Airways gescheitert, die mit echten Hubschraubern, die autorotieren konnten, wie der BV 107, einen Shuttle Service zwischen New York und dem Kennedy Airport einrichten wollten. Relativ jungen Politikern mit vorwiegend juristischer Vorbildung, wie Bär und Scheuer, kann man nur raten von derartigen Themen Abstand zu nehmen und zwar mehr als 1.5m! Bei Franz-Josef Strauß, offenbar das Vorbild und ebenfalls kein Ingenieur, lag der Fall anders. Er brachte es bis zum Oberleutnant im zweiten Weltkrieg, später dann Verteidigungsminister einer funktionierenden Bundeswehr, Pilot und Vorsitzender des Aufsichtsrates von Airbus. Er hatte sich in die Luftfahrttechnik genügend eingearbeitet und wäre auf solche Luftnummern nicht hereingefallen. Frau Bär versucht sich neben Lufttaxis auch an der Digitalisierung Deutschlands, wobei ich Zweifel habe, ob sie davon mehr versteht? Das alles erinnert stark an Gerd Fröbe und den Film „Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten“.
@Karl Schmidt - Hallo Herr Schmidt, in Bezug auf Frau Bär gebe ich Ihnen nur teiweise Recht. Wenn Frau Bär unauffällig bliebe und nur dafür sorgte, dass ihr Resort einwandfrei funktionierte, dann wäre ihr doch nichts vorzuwerfen. Es ist doch ein großes Dilemma, dass jeder “Neue Besen” erst einmal meint, alles verändern zu müssen und die Welt mit allem möglichen Scheiß neu beglücken zu müssen! Noch schlimmer wenn die “Neuen Besen” untereinander ein Schaulaufen veranstalten, um mediengefällig am häufigsten über die Mattscheibe zu flimmern. Wenn ein neuer Kanzler, Robert H. -z.B. - nicht verlacht werden will, dann müßte er mindestens den Mond dunkel schalten, um Ernergie zu sparen. Will sagen - im Hintergrund bleiben, ist nicht automatisch schlecht.
Bei dieser “Flugvorführung” hat eindeutig die Genossin Svenja Schulze gefehlt. Sie hätte Dank ihrer profunen Kenntnisse in Wort und Tat dem Projekt auch gegen die Widrigkeiten der Physik jene Weihen verleihen können die derzeit dem Markus aus Franken (noch) fehlen. Die Genossin fordert ja schon wieder den weiteren massiven Ausbau an Windrad-Anlagen zwecks Gelingen der Energiewende. Sicher weiß sie auch wie das bei großräumiger Windstille oder Schwachwind funktioniert. Aber das mit der geringen Energiedichte von Li-Akkus ist schon blöd, wer in Berlin spricht da mal ein Machtwort. Die Merkel hat doch ihre Doktorarbeit in physikalischer Chemie verfasst, vielleicht kommt da noch was, eventuell zusammen mit der Annalena?
Wenigstens ist noch kein Opfer zu beklagen. Airbus-Vorstand Schoder hielt eine markige Rede und wie z.B. bei VW wissen wir das Vorstände und Manager am unbefangensten sind wenn sie keinerlei Ahnung haben.Vergessen wir lieber den Rest der Anwesenden,die glauben an alles was Schaden fürs Volk bringt. Seinerzeit las ich das und warte seither vergeblich auf die Folge bei “Verstehen sie Spaß”. Danke,Herr Haferburg, für die Aufklärung, da haben die Genossen ja noch mal Glück gehabt.
Hallo Her Haferburg, ist doch ganz klar, man hat uns (Menschen im Staate) das nur nicht richtig erklärt! Die Schwerkraft ist ja “räächts”, - die auf “grün” umzupolen, braucht natürlich schon einige Anstrengungen bis das so weit ist. Dazu müssen die Physiker und Konstrukteure erst einmal aus dem Spiel, das machen die Dorothee und der Andi rein politisch. Sie wissen schon, Herr Haferburg, - erst kleine Flamme - aber dann ganz großes Feuer ..... Also, treten Sie beiseite und halten Sie die Dame und den Herren nicht unnötig auf!
Nein, Bundeswehr in Tauchstation. Die blutrot grünen Taucher, tauchen uns mit hinab. Hallo, Du Clanscheißer, herrliche Zeiten brechen heran!
Die Fluggeräte benötigen zusätzlichen Auftrieb, um den Energieverbrauch zu senken. Mehrere Passagiere mit einem Hochvakuum im Kopf wären dabei hilfreich. Prinzipiell halte ich das Gerät für den Transport diverser Politiker für geeignet.
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