Die Grünen als Wildtrieb der früheren Linken waren schon immer so. Alles was in mehr als 1000 Kilometer Entfernung an politischen, sozialistischen Alternativen sich darstellte, das alles war immer gut (Mao, Nord Korea), wenn auch die Mittel zum Ziel nicht besser waren, eher schlimmer, als die der verhasste Bourgeoise. Nun sind es die vitalen, jungen Männer aus Afrika; die sie faszinieren, wenn sie dort unten weit weg ihre Vitalität vorführen, ihre Muskeln einsetzen, ihre Revierkämpfe vorführen. Just sind ein Teil von denen keine 1000 Kilometer mehr entfernt, sondern 10 Kilometer, dort wo die Grünen wohnen, wo sie ihre Kinder zur Schule schicken, wo ihre geschlechtsreifen Töchter Abends und Nachts noch unterwegs sind, dann müssen die deutschen Männer als Weicheier her um sie zu beschützen.
Es war mir über Jahrzehnte unvorstellbar, was jetzt hier so abläuft. Eine sunnitische Frau, seit mehr als 10 Jahren in Deutschland in Essen lebend, berichtet mir, dass sie um ihr Leben fürchtet, da sie mit ihrem zwangsangetrauten und ungeliebten Ehemann nach Jahren nicht mehr zusammenleben kann und will. Die Familie des Mannes, von dem sie die Trennung erwägt, bedroht sie und sie sieht keinen Weg sich hier in unserem Land wirksame Hilfe zu holen. Ihr Fazit: “Deutsche Gesetze interessieren unsere Leute nicht.” Vielleicht auch hier mal ein wohlgemeinter Aufklärungskurs in Essen?
Nicht nur die jungen Männer, die die sich hier uneingeladen breitmachen, sondern auch und vor allem die Verantwortlichen und die Mitarbeiter von Arbeiterwohlfahrt, Diakonie etc pp. müssen dringend über (grundsätzliche) kulturelle Differenzen aufgekärt werden. “Kacknaiv” ist schon freundlich ausgedrückt. Aber wahrsheinlich ist es eh zu spät.
Frau Sievers, fragen Sie mal bitte unsere Kapazitäten in Sachen Ethik, die Herren Kardinal Marx und Bischof Bedford-Strohm, was sie Ihren Vorschlag finden! Damit hätten wir sie beim Wickel.
Danke, Frau Antje. Einen weiteren Tag werde ich gleich morgens daran erinnert, daß wir in Absurdistan leben. Ich habe auch einen Vorschlag: Die Damen und Herren MuslimInnen mögen doch dort flirten lernen wo sie herkommen.
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