Die Aktion leidet an der üblichen grünen Selbstwidersprüchlichkeit (wie viel CO2 wird verbraucht, um exotische vegane Zutaten um den halben Globus zu karren, und wie viel Natur wird in Entwicklungsländern für den Anbau zerstört?) und Unaufrichtigkeit. Wer in unseren Breitengraden konsequent auf fleischlos und regional (= keine CO2 Verschwendung durch Transport) setzt, der ernährt sich 3/4 des Jahres von Brot, Kohl, Kartoffeln, Rüben, Apfelbrei und Eiern, sofern diese überhaupt in ausreichenden Mengen verfügbar sind. Bei Veganern fallen die Eier und teilweise das Brot weg. Das ist die grüne Zukunft, und die sollte man den Gretisten durchaus jetzt schon aufzeigen.
sauber erklärt, herr schneider. danke. b.schaller
Kann mal jemand ausrechnen, wieviel CO2 beim Öffnen von Softdrink-Flaschen und -Dosen durch die U25-Generation jährlich freigesetzt wird? Wird man wohl leider verbieten müssen, so wie vieles andere auch. Neue Klamotten gibt es übrigens auch nur noch, wenn man als Grünhemd genügend ökosozialistische Gesinnungspunkte für Frieden & Umwelt gesammelt hat. Viel Spaß.
Super. Gutmenschen-Diktatur auf sprachlich anspruchsvollem Niveau mit „schön scharf“ von Herrn Schneider seziert und aufgetischt. Da soll noch mal einer sagen, bei achgut wird nur „rechts gemeckert“. Danke! und schönen Sonntag @ alle (Veganisten - oder sagt man Veganeure?) eingeschlossen!
Da das offensichtlich ein Alleingang des Schulleiters war, versuche ich das mal positiv zu sehen. Will da vielleicht Einer seinen Schülern klipp und klar vor Augen führen, welche Auswirkungen die “Fridays-for-Future-Kampagne” konkret auf auf das Leben jedes Einzelnen hat? Der Gedanke liegt m.E. nahe. Hätte der Schulleiter das im Vorfeld mit Schüler- und Elternvertretung versucht abzustimmen, wäre es nie zu dieser Maßnahme gekommen. Wirklich stimmig wäre die Aktion, wenn jedes zweite oder dritte Essen nur lauwarm oder kalt auf den Tisch käme. ;-)
Immerhin ist der 12-jährige Greta-Krieg erklärt gegen die Menschen, die sich vom gefühlten fröhlichen Klimaalarmismus einfach nicht in die Knie zwingen lassen wollen! Da gibt es etliche Zwänge, gegen Vernunft, Freiheit und Selbstbestimmung massiv vorzugehen. Ideale Zeiten für echte Diktatoren, denn wie schon Merkels “Große Transformation” (WBGU 2011) in Aussicht gestellt hat, lässt sich die Agenda der Klimarettung mit demokratischen Prozeduren allein nicht implementieren. Da müssen die “Pioniere des Wandels” her. Die Idee, dazu Kinder zu instrumentalisieren, löst könnte vielleicht endgültig die “Kultur” der Pädophilie endgültig ablösen, dennoch handelt es sich um eine sublime Form des Missbrauchs. Dieser Gruppenzwang hat in 40 Jahren DDR funktioniert unter dem Beifall der Linken und Grünen. Heute wird die linke Rattenfängerei mit kindgerechten Themen zu neuen ideologischen Triumphen gepusht.
“...sämtliches Fleisch aus der Schulkantine verbannt. ” WER i so einer Schulkantine ißt, hat es nicht anders verdient. ich würde meinen Kindern Brote schmieren und ihnen mitgeben. ALs mein jüngster Enkel noch zur Schule ging, hat er sich selber jeden Morgen seine Brote eingepackt und entweder er oder meine Tochter haben abends für alle gekocht. SO BRACHIAL ging es ja nicht mal in der DDR zu. Da hätte aber meine Mutter sofort auf der Matte gestanden und die Väter, die Anwalt waren gleich mit. Wie gesagt KEINER muß den SCHMARRN mitmachen, JEDER hat die Wahl sich zu wehren. Allerdings habe ich da bei vielen “Greta-Anhängern” große Zweifel. Schule schwänzen im Auftrag einer “guten Sache” ja aber selber aktiv werden ??
Der Oberschulbannführer dieser Pater-Vegan-Elite-Schule zeigt uns, dass man auch in 80 Jahren Nachkriegszeit nichts gelernt haben muss. Wehe den Menschen, die solche Leute über sich haben. Nahrung nach ideologischen Kriterien selektieren ist eine neue deutsche Variante des “Am deutschen Wesen…” usw. Die roten Khmer haben Reis gefressen, weil’s nichts anderes mehr gab. Der Mensadiktator verordnet Kuhfutter, weil er sich einen Schaltfehler angelacht hat. Der Typ hat einfach nicht alle Datteln in der Pfanne. Man sollte unbedingt einen Bratwurstgrill vor dem Schulareal eröffnen. Der schlägt bestimmt ein. Aber der Weltretter installiert dann bestimmt eine Bratwurststasi. Armes Deutschland.
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