In diesem Gusto regiert die grün rote Kanzlerin und ruiniert dieses Land. Was an der Schule noch lächerlich (Danke für diesen Aufheller) einschlägt bringt uns im grossen langsam um. Wer kann uns retten?
Wieder ein echter Thilo Schneider, danke. Um das Ganze noch realistischer zu gestalten, sollte der Schulleiter mit seinen Eliteschülern (Greta muß natürlich auch mit) einen Trip nach Venezuela machen. Auf einem Segelschiff (Hand gegen Koje). Mit dem Südwest-Passat geht es relativ schnell. Ohne Dieselaggregat, Solar und Wind zum Aufladen der Akkumulatoren sind erlaubt. Unterricht findet in der dienstfeien Zeit statt. Nachwachsendes Biogemüse wird in speziellen Hochbeeten gezüchtet. Nach eingehender Inspektion des Landes und ergebnisoffener Diskussion geht es dann auf die Heimreise, die sich allerdings wegen der Passatwinde etwas schwieriger gestaltet. Vielleicht wollen sie aus dem sozialistischen Paradies auch garnicht wieder weg. Das wäre doch mal was. Meine Hochachtung hätten sie
“Durchaus Designer-Food, wie es auf einem Grünen-Parteitag rasenden Abklang finden würde” - Auch die essen das nur demonstrativ in Öffentlichkeit, um dann in ihrer Blase über die sozialen Netzwerke damit angeben zu können, wie toll “umweltbewusst” sie sind. - Dass die meisten dieser Zutaten per Schiffen kommen, die mit umweltschädlichsten Schwerölen aus Raffinierieabfällen als Treibstoff die Meere verseuchen, das interessiert diese Leute genausowenig, wie die Tatsache, dass ein Plastikverbot bei uns den Weltmeeren gar nix bringt, da diese Abfälle alle aus Asien stammen und nicht aus Europa, wo niemand seinen Müll einfach in die Flüsse kippt.
Die Europäer - mit Ausnahmen - sind so etwas von dekadent geworden, dass ich mir täglich die Augen reibe und verwundert konstatiere, dass es noch nicht der 1. April ist oder dass der schon lange vorbei ist. Befeuert wird das von Personen, die - obwohl sie immer das Wort Ökologie, Umwelt und was weiß ich nicht noch alles in den Mund führen - meilenweit weg sind von der Natur. Wir sind durch Fleisch das geworden was wir sind. Dabei meine ich unsere positiven Eigenschaften und nicht die Dekadenz. In einer Doku über unsere Vorvorfahren haben Forscher herausgefunden, wenn es ein großes Nahrungsmittelangebot gab, wurde nur das Mark aus den Knochen gegessen. Mich wundert, dass noch 50% der Schüler diesen Fraß essen, da er den Körper nicht das gibt, was der Körper, gerade der Heranwachsenden, benötigt. Hat der Direktor sich schon einmal überlegt, dass er mit dieser Maßnahme eigentlich zum Haustiermörder mutiert? Wenn wir alle seine Intention leben würden, wie das die Grünen auch so gern wollen, gäbe es keine Haustiere mehr. Wir wären alle Haustiermörder, weil ja kein Grund da wäre, diese Tiere überhaupt zu züchten. Also plädiere ich für das Überleben der Haustiere und damit für Fleisch beim Mittagessen. Man sollte diesen armen Tieren nicht unterstellen, dass sie das Wetter bei uns beeinflussen werden. Früher gab es Astrologen, Auguren, Seher und was weiß ich nicht noch alles; heute ist es die Klimabewegung mit der Heiligen Greta an der Spitze, die uns unser Leben vorschreiben wollen. Da trauere ich doch sehr um die Astrologen, Auguren und Seher, die hatten wenigstens ihren Grips noch beisammen.
Fenster-Kitt gibt es nicht mehr. Aber den Nato-Kitt ,die W9,W12,W15 und W18 -ehemalige Zwangs-Wehrpflichtige ,die bei der Rente benachteilt werden, kennen den Katraffel Püree aus den 25 Kg Säcken noch. Schaut man sich die Speisepläne der Schulen an( geht online) dann stellt man fest, dass K-Püree ,Nudeln und Reis -also alles was billig ist-vorzugsweise auf der Karte stehen. Schweinefleisch ist nicht mehr zu sehen-warum wohl-vorauseilender Gehorsam ? Selbst in Kindergartengruppen mit 4 Migranten gibt es kein Schweinefleisch mehr. Sehr häufig findet man Hühnerfleisch-aus China ?- das zum Verzehr angeboten wird.
Es gibt tatsächlich gute Gründe, auf Fleisch zu verzichten. Und zwar finden diese sich ganz offensichtlich im Tierschutz! Man schaue sich doch bitte das elende Leben an, dass die meisten Schweine und Rinder in ihren Massentierhaltungs-Ställen haben, bevor sie in Tiertransporten unter unsäglichen Zuständen durch halb Europa verfrachtet und dort ermordet werden. Vielen Tieren wird der eigene Körper zur Qual, da dieser nur auf optimale “Fleischproduktion” ausgerichtet ist, aber die Gelenke völlig überlastet sind. Ich kann den Lehrern nur empfehlen, mit ihren Klassen solche Ställe zu besuchen und ergänzend Dokumentationen über das Tierleid anzusehen, dann ist die vegetarische Ernährung bald auch kein Problem mehr. Übrigens würde Veggie-Schnitzel mit Pommes und Ketschup sicher auch funktionieren, auch der Veggie-Burger und notfalls einmal in der Woche Bio-Schnitzel. Man sollten doch in einer Schule in der Lage sein, zu verstehen, was Kindern schmeckt!
Als nächstes wäre von dem Narren in Kühlsheim noch das nötige Spitzelpotential zu erwarten: Für jede Klasse einen Antisemitismusbeauftragten und einen Klimaobmann. In der Mensa müßte eine Veganaufsicht an der Essenausgabe installiert werden. Sollten Lehrer oder Schüler vorschriftswidrig in den Pausen die Schule zwecks Döner - Konsum verlassen, müßten sie sich bei Rückkehr einen Atemscanner aussetzen, an dem gegebenfalls eine Antivegansirene aufheult. Der Kühlsheimer Narr sollte in der Stadt einem MfS ( S = Schulsicherheit , na, was hatte Sie denn gedacht ? ) vorstehen und dazu vergattert werden, alle einschlägigen Erkenntnisse an Herrn Maaßen weiter zu leiten. Verdammt, jetzt habe ich mich vertan. - Damit es keine weiteren Mißverständnisse gibt: Narren waren angesehen und hatten Narrenfreiheit, weil Despoten ein Regulativ brauchten - und es nutzten.
Die Frage “wie schmeckt eigentlich Silikon” ist leicht in der Nähe von Bahnhöfen zu erfahren. Fürn Hunni gleich mit “Alles”. Wohlan…
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