Thilo Schneider / 31.03.2019 / 11:00 / Foto: Timo Raab / 51 / Seite ausdrucken

Fleischlose Klassenarbeit

Wie sagte einst meine Großmutter? „Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt!“ Und selbst, wenn das kalte Leber oder ein ausgekühltes Spiegelei war – mein Großvater wusste zu berichten, dass „sie im Krieg froh gewesen wären“, kalte Leber oder kalte Spiegeleier zu futtern. Und dann gab es ja noch die liebenswerte Geschichte von dem Fensterkitt, der in bitterer Not daran glauben musste.

Nun, die Zeiten haben sich gottlob geändert. Heute wird leider gegessen, was nicht auf den Tisch kommt. Da hatte in der allumfassenden Umwelttaumelei der Schulleiter der Külsheimer „Pater-Alois-Grimm-Schule“ (geht es eigentlich NOCH länger? Jeder Träger, der einen solchen Namen vergibt, sollte gezwungen werden, 1.000 Briefumschläge händisch zu beschriften) beschlossen, seine vor Umweltpanik zitternden Schüler aktiv zu unterstützen und hat per Dekret mit einem Kulistrich schlicht sämtliches Fleisch aus der Schulkantine verbannt, wie es das Main-Echo berichtete. Also alles. Egal, ob haram, halal, koscher, roh, gekocht oder gemahlen oder gestrichen. Denn „die Fleischwirtschaft produziert genauso viel Kohlendioxid wie die Mobilität mit Verbrennungsmotoren“. Ein Glück, dass er sich keine Gedanken darüber gemacht hat, was seine Schüler und er so den lieben langen Tag ausatmen.  

Nur hat er die Rechnung ohne seine Zwangskunden gemacht. Die mögen zwar freitags für mehr Klimaschutz und sofortigen Stopp von allem stimmen und ihre Lehrer „alleine im Schulgebäude“ lassen – das heißt noch lange nicht, dass sie auf etwas verzichten mögen. Seit der Einführung der fleisch- und hoffnungslosen Schulspeisung hat sich die Zahl der gekochten Gemüsegratins in der Schulmensa halbiert. Statt 100 Essen gehen nur noch 50 traurige Tabletts über den Tresen. 

Aber nicht nur, dass dem gutmeinenden Vegitator die Schüler weglaufen, nein, auch seine treuen Untergebenen üben Verrat. Eltern haben Lehrer beobachtet, die sich in der Mittagspause klammheimlich verdrücken und sich konspirativ einen Döner in der nächsten Imbissbude ‘reindrücken. Ich an seiner Stelle würde spätestens jetzt über eine sehr hohe Mauer mit Hundepatrouillen rund um das Schulgelände nachdenken. Wenn schon Diktatur, dann wenigstens richtig, sonst macht es ja keinen Spaß.

Tomaten-Currysauce mit Datteln

Immerhin gibt der große Vegitator zu, dass „die Kommunikation im Vorfeld und die Einbindung der Elternschaft vielleicht nicht optimal gewesen sei“ und er sich da „momentan noch im Prozess befände“, während Erbsen und Gurken ihrer Verzehrer harren. Eine, wie ich finde, sehr schöne Beschreibung für selbstherrliches Handeln nach Gutsherrenart. Niemand hat die Absicht, eine Mensa zu vernichten.

Dabei ist der Speiseplan durchaus exotisch: Mungobohnenkeimlinge, Reis verfeinert mit Thai-Basilikum und Zitronengras, Tomaten-Currysauce mit Datteln – durchaus Designer-Food, wie es auf einem Grünen-Parteitag rasenden Abklang finden würde. All das will der Schuldiktator seinen Schülern aufdrängen. Leider mögen auch „die jüngeren Schüler“ offensichtlich traurige Pilz-, Broccoli und Fischgerichte nicht so wirklich leiden. 

Immerhin hat der umweltfreundliche und schulklimafeindliche Generaldirektorsekretär aber die Aluschalen abgeschafft und durch vollständig abbaubare Pappe ersetzt. Was aber nichts nutzt, wenn niemand das Zeug darauf essen will. Außerdem fielen dem Umweltschutz auch die Plastikverpackungen zum Opfer. Und mit ihnen die Salate und Joghurts aus dem Mensa-Angebot.

Der Külsheimer Bürgermeister ist ebenfalls „überrascht“, denn derart radikale und totalitäre Änderungen fallen eigentlich in seine Kompetenz – und nicht in die des Schulfüh… des Schulleiters. Der Bürgermeister tröstet sich über seine Übergehung damit hinweg, dass der große Direktor eben „ein Signal setze wollte“, und das „sei ihm gelungen“ und das sei „ein wichtiges Signal“. Für mich an seiner Stelle wäre das sogar ein wichtiges Warnsignal, wer sich denn da selbstherrlich über Kompetenzen und Eltern- und Schülerwillen hinwegsetzt. Das gäbe es nur einmal. Das käme nie wieder. Und zwar vor.

Schnitzel, woraus, steht noch nicht fest

Mittlerweile hat es dann wohl bilaterale Gespräche gegeben, und den Schülern wird zweimal die Woche Reisfreiheit gewährt. Dann soll es Schnitzel geben. Woraus, steht noch nicht fest.

Interessant sind dabei auch die Statements der Schüler, die die ganze Aktion total gut fänden – wenn sie selbst nicht betroffen wären. Ein Junge sagt, dass er „Tieren generell sehr positiv gegenüber steht“, was ich persönlich toll finde. Mich würde interessieren, ob sich diese positive Grundhaltung auch auf wütende Hunde, hungrige Löwen oder schlechtgelaunte Krokodile bezieht. Aber er braucht trotzdem „ab und zu Fleisch“. Also, er ist Vegetarier, aber nicht immer. Wie ich, der ich Diesel-Fahrverboten generell positiv gegenüber stehe – es sei denn, ich muss selbst fahren. Ein anderer findet Seegras spitze. Erklärt aber auch, dass „Vieles zu scharf ist“ und auch irgendwie kacke aussieht. Und wahrscheinlich auch schmeckt. Eine Schülerrin findet es schade, dass es auch kein Eis mehr gibt.

Tja, Kinder. Gewöhnt Euch schon mal dran. Genau das wird nämlich in fünf bis zehn Jahren passieren, wenn Ihr so weitermacht wie bisher. Dann gibt es zwar immer noch kein prima Klima, wegen der Chinesen und Inder und Afrikaner und so – aber dafür habt Ihr dann Seegras zum Kauen. Und nichts anderes mehr. Weil es weder produziert noch importiert wird. Wegen Umwelt und so. 

Und wenn ich mir das so durchlese, habe ich den leisen Verdacht, dass ich den Oberschulbannleiter vielleicht doch rehabilitieren muss: Er demonstriert seinen Schülern die praktischen Auswirkungen einer sozialistischen Diktatur mit ökologischem Antlitz. Dafür wiederum sei ihm dann gedankt!   

Fensterkitt gibt es ja nicht mehr – aber wie schmeckt eigentlich Silikon?    

Nachtrag. Die folgende Mail erreichte uns von Schulleiter Udo Müller:

Leider hat sich Herr Thilo Schneider nicht vorab bei mir erkundigt, ansonsten wäre sein Text  vermutlich gar nicht erst entstanden. Denn der ursprüngliche Pressebericht – welcher die Grundlage für Herrn Schneider war, hat ebenso nicht die tatsächliche Situation wiedergegeben. Dieser ursprüngliche Bericht wurde mittlerweile aus dem Netz genommen. Grund hierfür ist, dass der in diesem Bericht nur kurz erwähnte „Prozess“ bei der Umstellung unserer Mensaverpflegung komplett unterging.

Jahrelang gab es in unserer Mensa überteuerte Portionen in Aluschalen, welche letztlich eher einem „Fast-Food-Restaurant“ ähnelte.

Der aktuelle Prozess ist noch nicht abgeschlossen und wir klären derzeit ab, ob wir zukünftig aus großen Mehrportionsschalen (kein Alu, sondern BIOPAP) das Essen zukünftig auf richtigen Tellern anbieten dürfen und zusätzlich regionale Produkte (wie z.B. Salate, Obst und sogar auch Fleisch) mit ins Angebot nehmen.

Unser Ziel ist es, ein gesundes, nachhaltiges, vielfältiges und wenn möglich regionales Essen anzubieten.

Ich persönlich bin weder Vegetarier noch Veganer … habe aber tatsächlich meinen persönlichen Fleischkonsum auf wenige Tage in der Woche reduziert und so ist auch das generelle Ansinnen der „Mensaverpflegung“. Es geht letztlich um das Weg von 4x die Woche Pommes mit Chicken Nuggets oder Currywurst in Aluschalen (überspitzt gesagt) zu einem anständigen Essen, welches auf einem Teller und nicht in einer Aluschale serviert wird.

Foto: Timo Raab

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Arnd Siewert / 31.03.2019

In diesem Gusto regiert die grün rote Kanzlerin und ruiniert dieses Land. Was an der Schule noch lächerlich (Danke für diesen Aufheller) einschlägt bringt uns im grossen langsam um. Wer kann uns retten?

Günter Hölzer / 31.03.2019

Wieder ein echter Thilo Schneider, danke. Um das Ganze noch realistischer zu gestalten, sollte der Schulleiter mit seinen Eliteschülern (Greta muß natürlich auch mit) einen Trip nach Venezuela machen. Auf einem Segelschiff (Hand gegen Koje). Mit dem Südwest-Passat geht es relativ schnell. Ohne Dieselaggregat, Solar und Wind zum Aufladen der Akkumulatoren sind erlaubt. Unterricht findet in der dienstfeien Zeit statt. Nachwachsendes Biogemüse wird in speziellen Hochbeeten gezüchtet. Nach eingehender Inspektion des Landes und ergebnisoffener Diskussion geht es dann auf die Heimreise, die sich allerdings wegen der Passatwinde etwas schwieriger gestaltet. Vielleicht wollen sie aus dem sozialistischen Paradies auch garnicht wieder weg. Das wäre doch mal was. Meine Hochachtung hätten sie

Frank Box / 31.03.2019

“Durchaus Designer-Food, wie es auf einem Grünen-Parteitag rasenden Abklang finden würde” - Auch die essen das nur demonstrativ in Öffentlichkeit, um dann in ihrer Blase über die sozialen Netzwerke damit angeben zu können, wie toll “umweltbewusst” sie sind. - Dass die meisten dieser Zutaten per Schiffen kommen, die mit umweltschädlichsten Schwerölen aus Raffinierieabfällen als Treibstoff die Meere verseuchen, das interessiert diese Leute genausowenig, wie die Tatsache, dass ein Plastikverbot bei uns den Weltmeeren gar nix bringt, da diese Abfälle alle aus Asien stammen und nicht aus Europa, wo niemand seinen Müll einfach in die Flüsse kippt.

Petra Wilhelmi / 31.03.2019

Die Europäer - mit Ausnahmen - sind so etwas von dekadent geworden, dass ich mir täglich die Augen reibe und verwundert konstatiere, dass es noch nicht der 1. April ist oder dass der schon lange vorbei ist. Befeuert wird das von Personen, die - obwohl sie immer das Wort Ökologie, Umwelt und was weiß ich nicht noch alles in den Mund führen - meilenweit weg sind von der Natur. Wir sind durch Fleisch das geworden was wir sind. Dabei meine ich unsere positiven Eigenschaften und nicht die Dekadenz. In einer Doku über unsere Vorvorfahren haben Forscher herausgefunden, wenn es ein großes Nahrungsmittelangebot gab, wurde nur das Mark aus den Knochen gegessen. Mich wundert, dass noch 50% der Schüler diesen Fraß essen, da er den Körper nicht das gibt, was der Körper, gerade der Heranwachsenden, benötigt. Hat der Direktor sich schon einmal überlegt, dass er mit dieser Maßnahme eigentlich zum Haustiermörder mutiert? Wenn wir alle seine Intention leben würden, wie das die Grünen auch so gern wollen, gäbe es keine Haustiere mehr. Wir wären alle Haustiermörder, weil ja kein Grund da wäre, diese Tiere überhaupt zu züchten. Also plädiere ich für das Überleben der Haustiere und damit für Fleisch beim Mittagessen. Man sollte diesen armen Tieren nicht unterstellen, dass sie das Wetter bei uns beeinflussen werden. Früher gab es Astrologen, Auguren, Seher und was weiß ich nicht noch alles; heute ist es die Klimabewegung mit der Heiligen Greta an der Spitze, die uns unser Leben vorschreiben wollen. Da trauere ich doch sehr um die Astrologen, Auguren und Seher, die hatten wenigstens ihren Grips noch beisammen.

Claudius Pappe / 31.03.2019

Fenster-Kitt gibt es nicht mehr. Aber den Nato-Kitt ,die W9,W12,W15 und W18 -ehemalige Zwangs-Wehrpflichtige ,die bei der Rente benachteilt werden,  kennen den Katraffel Püree aus den 25 Kg Säcken noch. Schaut man sich die Speisepläne der Schulen an( geht online) dann stellt man fest, dass K-Püree ,Nudeln und Reis -also alles was billig ist-vorzugsweise auf der Karte stehen. Schweinefleisch ist nicht mehr zu sehen-warum wohl-vorauseilender Gehorsam ? Selbst in Kindergartengruppen mit 4 Migranten gibt es kein Schweinefleisch mehr. Sehr häufig findet man Hühnerfleisch-aus China ?- das zum Verzehr angeboten wird.

Sabine Schönfeld / 31.03.2019

Es gibt tatsächlich gute Gründe, auf Fleisch zu verzichten. Und zwar finden diese sich ganz offensichtlich im Tierschutz! Man schaue sich doch bitte das elende Leben an, dass die meisten Schweine und Rinder in ihren Massentierhaltungs-Ställen haben, bevor sie in Tiertransporten unter unsäglichen Zuständen durch halb Europa verfrachtet und dort ermordet werden. Vielen Tieren wird der eigene Körper zur Qual, da dieser nur auf optimale “Fleischproduktion” ausgerichtet ist, aber die Gelenke völlig überlastet sind. Ich kann den Lehrern nur empfehlen, mit ihren Klassen solche Ställe zu besuchen und ergänzend Dokumentationen über das Tierleid anzusehen, dann ist die vegetarische Ernährung bald auch kein Problem mehr. Übrigens würde Veggie-Schnitzel mit Pommes und Ketschup sicher auch funktionieren, auch der Veggie-Burger und notfalls einmal in der Woche Bio-Schnitzel. Man sollten doch in einer Schule in der Lage sein, zu verstehen, was Kindern schmeckt!

Dirk Jungnickel / 31.03.2019

Als nächstes wäre von dem Narren in Kühlsheim noch das nötige Spitzelpotential zu erwarten: Für jede Klasse einen Antisemitismusbeauftragten und einen Klimaobmann. In der Mensa müßte eine Veganaufsicht an der Essenausgabe installiert werden. Sollten Lehrer oder Schüler vorschriftswidrig in den Pausen die Schule zwecks Döner - Konsum verlassen,  müßten sie sich bei Rückkehr einen Atemscanner aussetzen, an dem gegebenfalls eine Antivegansirene aufheult. Der Kühlsheimer Narr sollte in der Stadt einem MfS ( S = Schulsicherheit , na, was hatte Sie denn gedacht ? )  vorstehen und dazu vergattert werden, alle einschlägigen Erkenntnisse an Herrn Maaßen weiter zu leiten. Verdammt, jetzt habe ich mich vertan. - Damit es keine weiteren Mißverständnisse gibt: Narren waren angesehen und hatten Narrenfreiheit, weil Despoten ein Regulativ brauchten - und es nutzten.

Emmanuel Precht / 31.03.2019

Die Frage “wie schmeckt eigentlich Silikon” ist leicht in der Nähe von Bahnhöfen zu erfahren. Fürn Hunni gleich mit “Alles”. Wohlan…

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