Flatten the Angst

Können Sie sich noch an die Begründung für den ersten Lockdown erinnern? “Flatten the Curve”. Alles was irgendwie englisch klingt, ist überzeugender. Der nette Herr Wieler vom Robert-Koch-Institut erwartete Millionen Tote aufgrund der Pandemie, und das Schreckgespenst einer Triage sollte suggerieren, dass arme Covid-Patienten auf den Fluren der Krankenhäuser unbeatmet reihenweise ersticken. Diese Gefahr bestand allerdings nie, nicht mal in Italien. Während in Bergamo die Krankenhäuser überfüllt waren, standen die in Neapel leer.

Im Höhepunkt der Covid-Phase waren höchstens 10.000 Leute gleichzeitig im Krankenhaus und nie mehr als 6.000 auf Intensivstation. Wir haben 500.000 Krankenhausbetten, derzeit ca. 25.000 Intensivbetten und eine betreibbare Reserve von 10.000 weiteren. Die einzigen, die überlastet waren, waren die Telefaxe der Gesundheitsämter und des Robert-Koch-Instituts, und die völlig willkürliche Zahl der 50er-Inzidenz ist schlicht das falsche Kriterium zur Einschätzung der Lage. Der Wieler-Satz, die neue Mutation sei gefährlicher, ist falsch. Es ist möglich, dass man sich leichter ansteckt. Das ist alles. Oder man könnte auch sagen, leichter, als infiziert getestet wird. 

Irgendwann haben sich Merkel und der Corona-Sowjet der 16 Bezirksvorsitzenden lustvoll daran ergötzt, immer neue Schreckensszenarien zu entwerfen, um uns vorzuschreiben, wie wir uns zu Hause zu verhalten haben. Ich warte nur noch auf die Helm- und Maskenpflicht im Schlafzimmer und die zwangsweise Einführung von drei Meter breiten Betten, damit auch dort der Mindestabstand gewahrt bleibt. Getrennte Schlafzimmer sind ohnehin viel besser. 

Erinnern Sie sich noch an den englischen Patienten? Das war in Wahrheit ein Ungar. Damit hat die neueste Mutante (what a word) die beiden Nationen auf sich vereint, die der Europäischen Zentralverwaltungswirtschaft Uschi von der Leyens am meisten entgegenstehen. Die Briten haben sich ihr gar durch den Brexit entzogen. Da bleibt die Mutation doch eine gerechte Strafe. Dass es jetzt auch noch den heldenhaften Captain Tom im jugendlichen Alter von 100 Jahren dahingerafft hat, kann man getrost dem blonden Wuschelkopf Boris Johnson ankreiden. Nur die Queen ist die Gute, die den Mann zu recht adelte, weil er immerhin 37 Millionen Euro gegen das staatliche Rationierungsgesundheitssystem sammelte. 

Verwunderung, warum wir uns das gefallen lassen

Derweil hängen sich vergleichsweise wenige Singles auf, weil die Kanzlerin und die MinisterpräsidentInnen vorsorglich die Baumärkte geschlossen haben, damit sie sich weder Leiter noch Strick kaufen können. Millionen Menschen sitzen alleine zu Hause und erbrechen, wenn sie sehen, wie die Kanzlerin in der ARD “Farbe bekennt”. 

Sie nennen diesen Text zynisch? Kann man machen. Er entspringt einer ohnmächtigen Wut, wie die Politik maßlos und unverhältnismäßig uns unsere Vernunft abspricht, unsere Grundrechte verleugnet und unser Leben stiehlt. Und der Verwunderung, warum wir uns das gefallen lassen und viele sogenannte Medien das nicht thematisieren. 

Dass Mutti Merkel nicht in der Lage ist, einen Krisenstab zu bilden, in dem auch Wissenschaftler vertreten sind, die gegen ihren Hofstaat argumentieren, müsste doch langsam die Kritiker auf den Plan rufen. Wer für eine andere Position votiert, wird als unverantwortlich und Querdenker persönlich diskreditiert. Das ist furchtbar. 

Die Moderatorin Marlene Lufen hat am heimischen Esstisch ein Video aufgenommen, das mittlerweile bei Instagram fast 11 Millionen mal angeschaut wurde. In Ihrem Begleittext heißt es:

Diese Zeit lastet schwer auf uns. Auf der Suche nach dem richtigen Mittel sollten wir auch diese Zahlen kennen:

23 Prozent mehr Fälle von Gewalt an Kindern in der Gewaltambulanz der Charité im ersten Halbjahr 2020.

600.000 Kinder erleben zu Hause Schläge, Stöße und Schlimmeres.

Das sind 6,5 Prozent der Kinder in Deutschland.

461.000 Kinder haben im Jahr 2020 die „Nummer gegen Kummer“ gewählt.

Allein die Online-Beratung hatte einen Zuwachs von 31 Prozent zum Vorjahr.

Diese 31 Prozent entsprechen 10.428 Kontaktaufnahmen durch Kinder und Jugendliche in Not mehr als sonst.

Die „Jugend-Notmail“ und die „Online-Jugend- und Elternberatung“ verzeichnen Steigerungen seit März 2020 um zeitweise 50%.

2,6 Millionen Kinder leben – auch ohne Corona – mit suchtkranken Eltern unter einem Dach.

Das „Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen“ verzeichnet seit April 2020 einen sprunghaften Anstieg an Beratungen von 15–20%.

67% der Jugendlichen zwischen 18 und 24 fühlen sich zur Zeit überdurchschnittlich psychisch belastet.

800.000 Menschen leiden in Deutschland an Magersucht. 6–10% sterben daran.

Seit Herbst gibt es 10–20% mehr Anfragen nach Therapieplätzen.

In 50% der Haushalte leben Menschen allein.

74% der an Depressionen Erkrankten geben in einer Befragung an, durch den Lockdown extrem belastet zu sein.

Armut und Existenzangst nehmen dramatisch zu.

Wir sollten die Nebenwirkungen genau berechnen und kennen, wenn wir entscheiden, ob die Verlängerung des Lockdown tatsächlich die beste Wahl im Kampf um unsere Gesundheit ist.

Bitte entschuldigt kleine Versprecher.

Quellen u.a.: SZ vom 3.12.2020, Pressestellen bmfsfj, Hilfetelefon und „Nummer gegen Kummer“, BKJ Bundesverband der Kinder- und Jugend-Psychotherapeuten, Charité Gewaltambulanz, Deutsche Alzheimergesellschaft, Fachverband Sucht, Stiftung Deutsche Depressionshilfe, Einslive, Prof. Dr. Thomas Huber v. Klinik am Korso, Die Zeit 17.1.2021 u.v.m”.

Hier der Link zum Video dieser couragierten Frau, die das getan hat, was in allen Redaktionen hätte getan werden müssen und was Ministerpräsidenten und Kanzlerin hätten abwägen müssen. Stattdessen sind sie der eigenen Phantasterei erlegen, mit der virtuellen Druckerpresse und immer neuen Euros könnten sie sich auf Dauer als Retter der Volksgesundheit gerieren. Vollständig disqualifiziert hat sich dabei der bayerische Ministerpräsident, der im Angesicht seiner Umfragewerte jeden Realitätsbezug verloren hat. 

Es geht darum, abzuwägen, Verhältnismäßigkeit zu wahren und die durch den Lockdown entstehenden Schäden zu beachten. Da geht es um mehr als Friseurpleiten, wobei auch die in jedem Einzelfall ein Schicksal sind, das unsere Anteilnahme verdient.

Foto: Pixabay

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Leserpost

netiquette:

Hans Reinhardt / 09.02.2021

Herr Jancke, nochmal, schauen Sie sich bitte die Umfragen an: unsere Politiker exekutieren genau das, was das Volk wünscht. Sie wurden gewählt, sie werden auch wieder gewählt werden und tun genau das, wofür man sie gewählt hat. Das nennt man Demokratie. Mich kotzt das auch mindestens so an wie Sie. Die Mehrzahl der Deutschen schlägt eben lieber ihre Kinder tot, als das jeweilige Regime in Frage zu stellen. Dieses Volk hat in seiner ganzen Geschichte niemals seine Rechte und Freiheiten erstritten. Das lässt für mich nur einen Schluss zu: sie sind ihm eher egal. Sie wurden uns einmal nach dem letzten Krieg von den Alliierten geschenkt. Wir nahmen sie an, wie den selbstgestrickten Pullover der Tante an Weihnachten; wir taten so, als ob wir uns freuen würden, aber nun kann das alles ohne schlechtes Gewissen entsorgt werden. Jetzt sind die Deutschen endlich wieder dort angekommen, wo sie hingehören: unter der Knute. Und der hässlichen Frau, die sie schwingt, sind sie kollektiv genauso verfallen wie dem österreichischen Schreihals vor 80 Jahren.

Klaus U. Mayerhanns / 09.02.2021

Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben! Heute wird von unseren neuzeitlichen Heilsbringern bereits die nächste Sau durch´s Dorf getrieben >>> n-tv News 9.2.2021: “Mehr Lebensraum für Fledermäuse - Klimawandel löste Sars-CoV-2-Siegeszug aus”. Also ist doch alles ganz einfach: Ab jetzt fällt auch der “Klimaschutz” unter das Infektionsschutzgesetz und deshalb wird es mindestens für die nächsten Jahrzehnte einen Dauer-Lockdown geben, weil ja durch den vermeintlichen Klimawandel die permanente Gefahr der Entwicklung neuer Pandemie-Viren besteht. Lockerungen erst dann, wenn der “Klimawandel” BESIEGT ist ...

Dr. Freund / 09.02.2021

So lange die U30er ein Smartphone mit Netz und Datenvolumen haben,gehen sie kaum auf die Barrikaden .Ferngesteuert , von denen geht keine Gefahr für die Typen an der Fernbedienung aus.

Block Andreas / 09.02.2021

All das geschriebene interessiert unsere Staatsratsvorsitzenden und Ihr Hofstaat nicht im geringsten… der Lockdown wird mindestens bis Ende April , wahrscheinlich jedoch länger gehen….. ob es den Lemmingen passt oder nicht…

Harald Unger / 09.02.2021

Gleich den parallel laufenden Zurichtungsmethoden Gender-Invasion-Klima-Rassismus, handelt es sich bei der Nutzung des Wuhan-Virus um eine marxistische Erfolgsstrategie. Insofern werden das Merkel-Regime und seine ideologischen Führungskader in der CCP in Beijing, den Bericht von C.C. Jancke als köstliche Bestätigung für den durchschlagenden Erfolg der Virus Maßnahme abfeiern. In Marxistenkreisen gerne mit einem auf Tabletts servierten Glas Sekt. - - - Und bald gibt’s noch mehr zu feiern. Wenn Merkel die fällige Belohnung für die klimagerechte Umgestaltung des Gebiets einheimst, und die Schlagzeile “WIR SIND GENERALSEKRETÄR*IN” lautet. Die Gebietsstädte werden in Konfettiparaden versinken und die Schonlängerbetuppten sich weinend vor Freude in den Armen liegen. Dafür hat es sich gelohnt, ein einst blühendes Land in Schutt und Elend zu legen. Doch nach dem Freudentaumel kommt der Kater. Wer soll es denn jetzt machen?, werden sich die Schonlängerbetuppten fragen. Wir haben doch nur sie?

Klaus Klinner / 09.02.2021

Mein herzlicher Dank und meine Hochachtung an Marlene Lufen. Ich muss mich persönlich bei ihr entschuldigen, ich habe sie lange Jahre unterschätzt. Es lag wohl am Sender, auf dem sie parliert. Die Zahlen sind erschreckend, vielleicht noch zu ergänzen durch die > 200 000 Krebs- und >300 000 Herz-Kreislauf-Tote pro Jahr in D. Natürlich ist es nicht opportun die Zahlen gegeneinander aufzurechnen, aber die Frage muss erlaubt sein, ob es tatsächlich vertretbar ist, die von Frau Lufen genannten Zahlen wegen der Prävention(!) einer in der überwiegenden Zahl der Fälle nicht gesundheits- oder gar lebensdrohlichen Viruserkrankung schlicht zu negieren? Ich sage, nein. Aber die Mehrzahl unserer Politiker und einige Naturwissenschaftler suhlen sich inzwischen so leidenschaftlich im Corona-Sumpf, dass sie alles andere um sich herum vergessen zu haben scheinen.

S.Weisser / 09.02.2021

Genau das, was diese mutige Frau beschreibt, ist es, was mir nachts den Schlaf raubt. Der Gedanke an all die armen Würmer, die ihren gewalttätigen Eltern und der Politik hilflos ausgeliefert sind, bricht mir das Herz. Aber man weint lieber Krokodilstränen wegen der überwiegend sehr alten und vorerkrankten Menschen, die jetzt ach so gefährdet sind, für die sich aber seit mind. 20 Jahren kein Mensch interessiert hat. Für die Kinder hat sich auch noch nie ein Politiker interessiert, es sei denn es bringt Stimmen im Wahlkampf.  Und da die Kinder jetzt nicht medienwirksam an Corona sterben ist ihr Leid auch nicht relevant. Ich könnte kotxxx.!

Michael Sondermann / 09.02.2021

Ist schon schlimm, was dieser Covidiot da oben mal wieder zusammenfaselt, irgendwas mit Freiheit und Recht. Oder rechts?. Dabei weiß man doch, dass Freiheit und Recht sich gegenseitig ausschließen. Ja, ja täglich sollten wir dankbar sei, dass unsere vorbildlich handelnde Regierung mit ihren renommierten Wissenschaftlern uns so sicher durch die Krise führt. Ja, ja ohne diese Maßnahmen hätten wir Millionen Tote nein 10- Millionen, nein 100- Millionen; und das allein in Deutschland. Schaut euch doch nur in der Welt um. Überall geht Industrie und Kapital vor Menschenleben. Erinnert euch daran, wie die Pharmariesen den Impfstoff den großartigen Regierungsvertretern vorenthalten wollten. Diese habe es den Wirtschaftsbossen aber gezeigt. Sonst hätte das RKI den Impfstoff ganz alleine produziert. Ich erwähne auch die Klimakrise, die sich in diesem Winter zu eine echten, fühlbaren Krise auswächst. Schade dass die FFF Kinder nicht mehr hüpfen; kommt aber sicher wieder. Hoffe das in nächster Zeit noch viele Bundesverdienstkreuze, auch im Bündel, verliehen werden an die, die uns trotz der ewigen Kritiker so sicher und gesund aus dem Desaster herausgeführt haben . Ich erinnere mich dabei auch gerne an den hochverehrten Papst Silvester II, der uns alle durch 14-tägiges, intensives Beten vor dem sicheren, wissenschaftlich erwiesenen, Weltuntergang von 999 auf 1000 errettet hat. Solche Leute brauchen wir auch heute noch. Also bis demnächst in diesem Theater M Sondermann

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