Felix Perrefort / 02.10.2021 / 06:15 / Foto: achgut.com / 91 / Seite ausdrucken

Flaschenpost: Corona als Zentrum politischer Hässlichkeit

To whom it may concern. Man muss die Corona-Krise auch ästhetisch beurteilen. Unrecht offenbart sich im Lächerlichen und Hässlichen.

Ich weiß nicht, ob du Geschmack hast, doch falls ja, möchte ich dich bitten, ihn auch zur Geltung zu bringen, wenn es um Moral geht. Geschmack kann man nicht lehren, weil man ihn entwickeln muss; doch selbst wenn es möglich wäre, würden unsere pädagogischen Autoritäten es nicht tun, weil sie die Moral immer vorzögen. Nur neigt sie ohne ihn dazu, Moralismus zu werden. 

Ich gestehe, über den Corona-Konformismus der Ärzte immer noch nicht hinweg zu sein. „Denk an deine Zukunft, Denk an deine Eltern, Willst du, dass wir sterben?“ Das sangen sie 2007, als man noch hätte glauben können, sie meinten es ernst mit juvenilem Widerspruch gegen eine erwachsene Obrigkeit, die einen mit ihrem eigenen Leben dazu erpressen will, sich selbst zu vergessen. Dass sowas in allen Variationen falsch ist, hätten sie damals vielleicht noch gewusst, aber das ist eigentlich auch nicht mehr so wichtig. Denn seit 2021 ist klar, dass die schnöseligste Band der Welt sich wegen einer erkältungsähnlichen Infektionskrankheit in die imaginierte Punker-Hose macht und deshalb die 2G-Sozialapartheid durchwinkt.

Und seit 1967 wissen wir schließlich, dass der Autor tot ist. Also „glaub keinem, der Dir sagt, dass Du nichts verändern kannst. Die, die das behaupten, haben nur vor der Veränderung Angst. Es sind dieselben, die erklären, es sei gut so, wie es ist. Und wenn Du etwas ändern willst, dann bist Du automatisch Terrorist.“ Kommt dir das vielleicht aktuell vor? Wie auch immer, die Maske ist der Aluhut der Zeugen Coronas, schrieb jemand, der dir empfehlen würde, lieber Oscar Wilde zu lesen, anstatt an den Lippen von Leuten zu hängen, die die Alltagsmaske für vereinbar mit der Bestimmung des Menschen halten. Es ging von Anfang an auch um Ästhetik. 

Du weißt, dass es nicht richtig sein kann, eine ihren Rollator vor sich hin schiebende Rentnerin wegen irgendwelcher Aerosole am freien Atmen zu hindern. Zu sehen, wie sie sich mit ihrer Effeffpezwei zum Supermarkt schleppt, ist auch dann nicht in Ordnung, wenn sie selbst es als notwendiges Opfer akzeptiert. Keine Studie muss widerlegen, was der schiere Anblick als falsch enthüllt: das sich im Wölben und Zusammenziehen des weißen Kunststoffs vermittelnde Schnaufen; das Wissen um die ausgeatmete Bakterienlast vor ihren Atemwegen, um die Schwäche ihrer Lungen, ihrer Organe insgesamt – wie könnte es das irgend wert sein? Darüber hinaus: die Entstellung ihres Gesichts, die sie nicht nur daran hindert, sich mit ihren Mitmenschen zwanglos zu unterhalten. Sie hintertreibt auch ihre Selbstwahrnehmung als ungefährlicher, gesunder Mensch, der für andere keine Last ist, sondern vielleicht vielmehr ein Segen. 

Keine Modellierung, keine Prognose, kein Faktencheck kann dergleichen rechtfertigen, weiß die Moral. Weiß auch die Ästhetik, die von der Würde mehr denn sich als Gesundheitsexperten aufspielende Schwerstneurotiker mit innerem Drang zum Gebieten begreift. Geschichtlich betrachtet, erscheint Herrschaft den meisten Unterworfenen immer als irgendwie begründet und normal, erst hinterher blicken die Menschen entfremdet auf ihre historischen Irrwege, die jedoch auch in ihrer Gegenwart als solche hätten erkannt werden können. Wer heute noch als Moralapostel gilt, kann morgen schon als Mitläufer beäugt werden. Unsere Nachfahren werden eine Menge verstörend komisches Bildmaterial zu Gesicht bekommen. Politiker, die sich per Ellbogengruß der Lächerlichkeit preisgeben. Das österreichische Parlament, das ausschaut wie eine intergalaktische Konferenz, auf der Aliens sich uns unbekannten Gesetzmäßigkeiten beugen müssen. Sebastian Kurz scheint von seiner Frau eingekleidet zu werden. 

Mit Taschenlampen im Berghain-Darkroom

Was mich zu der mich ernsthaft beschäftigenden Frage führt, warum man sich überhaupt noch ein Mindestmaß an Respekt und ein Grundvertrauen gegenüber einem Staat bewahren sollte, der von sich selbst behauptet, im Interesse der Alten zu agieren und ihnen doch all das antut? Wie noch Institutionen ernstnehmen, die Kinder mit einem Döner für einen medizinischen Eingriff motivieren wollen? Was ist von einem Journalismus zu halten, der im September 2021 Karl Lauterbach noch als Gesundheitsexperten handelt? Und die „Zivilgesellschaft“ erst... Was ist etwa absurder als eine Technokultur, die sich als widerständiger Gegenraum geriert, doch 2G zur Bedingung ihrer hedonistischen Feste erklärt? Ach was, ich finde ja, das Berghain geht noch gar nicht weit genug! Es sollte negative HIV-Tests vor Betretung der Darkrooms verlangen. Jemand sollte dort mit Taschenlampen herumspringen und überprüfen, ob die Gummis auch richtig sitzen. Gegenüber Aerosolen müssten Körperflüssigkeiten doch erst richtig gefährlich sein. Better safe than sorry, ihr Verräter. 

Ich kann als Westen nicht verteidigen, was vor Dummheit, Selbstvergessenheit und als solches nicht einmal wahrgenommenem Unrecht nur so strotzt; kann nur schätzen, was er mir trotz allem noch an Möglichkeiten bietet, meinem Glück nachzugehen. Aber das nur am Rande.

Jeder könnte wissen und weiß es insgeheim vielleicht auch, dass es falsch ist, Grundschülern, welche die Fähigkeit zum Widerspruch erst noch erwerben müssen, stundenlang den Mund zu bedecken. Sie lernen, zu schweigen. Sie lernen, sich als Gefahr zu betrachten, reduziert auf mangelhafte Biologie, die pharmazeutisch optimiert gehört. Sie durchzuimpfen ist ein Wahnsinn, an den noch zu erinnern sein wird. Der unverzeihlich ist. 

Ich weiß nicht, ob du ein Herz hast, doch falls ja, möchte ich dich bitten, es auf der Zunge zu tragen und dabei den Verstand nicht zu verlieren. Das mag manchmal schwerfallen in Zeiten, in denen mit Grundgesetz und schwäbischem Akzent ausgestattete Normalos auf ihren Demonstrationen von Robocops im Fascho-Modus in den Asphalt gedrückt werden. Ja, die Atmosphäre ist bedrückend, wenn die ohnehin krebserregende Cancel Culture sich nun auch gegen Gefährder der Volksgesundheit richtet, welche durch ihr impfunwilliges, also asoziales Treiben dabei stören, die große Pandemie zu besiegen.

Doch come on, so schwer ist es auch nicht, einfach nein zu sagen. Es marodieren keine Freicorps durch die Straßen, die dich an der nächsten Straßenlaterne aufhängen würden, solltest du jenen, die sie hören sollten, die Wahrheit sagen. Menschen, die sich wirklichen Aluhutträgern überlegen fühlen, während sie meinen, ihre beim Bäcker getragene Maske rettete irgendwo einer Oma das Leben, von der diese düstere Kanzlerin einmal meinte, man tue ihr etwas Gutes, indem man sie an Weihnachten allein lasse. Es gibt Menschen, die sich für wissenschaftlich aufgeklärt halten und Merkel dafür danken, dass wir nicht ins exponentielle Wachstum geraten sind. Der Faschismus hatte schon immer etwas unfreiwillig Komisches, doch wann joggte er je maskiert und einsam durch einen Wald, behelligte Menschen in der U-Bahn, die freies Atmen für ein Menschenrecht halten? Nebenbei, es ist nicht schwer zu kapieren, dass eigentlich gar nichts los ist. Schau einfach in die Welt hinaus. 

Nein zu Lieferando-Tüten und Plastikschalen

300 Jahre nach Beginn der Epoche der Aufklärung ist man mit Menschen konfrontiert, die ernsthaft glauben, in ihrem Geist zu handeln, doch der Wissenschaft vertrauen wie ein Mönch der Kirche im 15. Jahrhundert – die sich ihres Verstandes ohne die Leitung eines anderen schlichtweg nicht bedienen können. „Wissenschaftsleugner“, „Querschwurbler“, „Verschwörungsideologen“, stammeln sie mit ihren Twitternamen, die Spritzen- und Masken-Emojis enthalten. Doch Wahrheit war noch nie eine Frage der Mehrheit, Dummheit schon immer die Sache wohligen Mittuns und veritable Intelligenz vielleicht stets auch eine Frage des Charakters. Selten war das treudoofe Beharren darauf, Demokrat zu sein, eher Ausdruck bürgerlicher Selbstvergessenheit als heute. Nie war es einfacher, Antifaschist zu sein, und niemals haben sich mehr von ihnen gerade als solche für immer blamiert. Ob aus dem Trümmerfeld, das sie hinterlassen, noch etwas entstehen wird, das diesem Begriff neues Leben einhaucht, wird sich zeigen. 

Ich weiß nicht, ob du noch Hoffnung hast, doch falls ja, möchte ich dich bitten, auch dann an ihr festzuhalten, falls Karl Lauterbach Gesundheitsminister wird und Markus Söder Bundeskanzler. Als zu Beginn der Corona-Pandemie der dreiste Imperativ herausgegeben wurde, die Krise doch als Chance zu begreifen, war ich genervt und drohte den nötigenden Optimisten damit, gebratene Fledermäuse im Darknet zu verkaufen. Nun, eineinhalb Jahre später, erwische ich mich immer häufiger dabei, das Gute im Schlechten zu suchen und auch zu entdecken – nur eben anders als sie meinten. Wovon ich vorher nur eine abstrakte Vorstellung hatte – Freiheitsrechte –, das weiß ich nun als Bestimmtes zu schätzen, weil ihr Entzug mir zuweilen psychosomatisch zu schaffen machte. Sie sind nun Teil meiner bewussten Erfahrung, und das verändert vieles. Ich sage das aus ureigenem Interesse: Es ist einer zivilisierten Gesellschaft nicht würdig, nirgends einkehren zu dürfen, neue Menschen fast nur noch digital kennenlernen zu können und zubereitete Speisen aus Plastikschalen zu Hause zu essen. Dass all das falsch ist, erkennt man auch daran, dass verrammelte Restaurants und entleerte Innenstädte, ständiges Smartphone-Wischen und Lieferando-Tüten auch einfach fürchterlich aussehen.

Menschen, die in mancherlei Dingen anders denken, doch all das begreifen, sind mir intuitiv nahe. „Manchmal muss man einfach raus. Denn manchmal ist die Welt zu klein. Willst du die Unendlichkeit? Dann lass dich fallen und steig mit ein. Ich zeig dir wahre Liebe. Und wie gut es tut, die Faust zu ballen. Wir fliegen vom Dunklen ins Sonnenlicht. Bis wir zu Staub zerfallen“. Von Deichkind sind diese kitschig-schönen Zeilen, ich höre sie oft in letzter Zeit. Was sie zu Corona sagen, recherchiere ich besser nicht. 

Wenn nach Ende eines trostlosen bis depressiven Dauer-Lockdowns bei den Menschen wieder Neues entsteht, zeigt sich ihnen, dass ohne eine Öffentlichkeit, in der sich fremde Menschen physisch begegnen, das gute Leben nicht zu haben ist, das Glück dich gar nicht überfallen kann. Und komm mir bitte nicht mit Dating Apps. 

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Karsten Dörre / 02.10.2021

Meine 87-jährige Mutter hat so ziemlich alles erlebt in ihrem Leben. Doch jetzt fällt ihr das Atmen schwer, wenn sie ein Tuch vor Mund und Nase tragen muss, somit wird ihr natürlichster Einkauf eine Tortur. Sie ist -zig Mal gegen Grippe und Corona geimpft, hat die Nachkriegsepidemien, die Hongkonggrippe, die tödlichste Grippesaison 2017/18 überstanden. Sicherlich, im hohen Alter ist man für Krankheiten anfälliger und Urenkel wünschen sich Dinge, die an der Natur scheitern werden. Im Ahrtal ersoffen qualvoll viele Menschen und noch mehr verloren ihre Häuser, Wohnungen und mittlerweile auch ihre Hoffnungen, weil Corona wichtiger ist und Management immer mehr entweder idiotischen Aktionismus oder Untätigkeit weichen muss. Bildung, Aufklärung und Verantwortung sind die letzten 16 Jahre systematisch an “die da oben” abgegeben, dass sogar - außer einer Ausnahme - Gewerkschaften vor einem Streik Umfragen starten, ob und wann Streiks der Bevölkerung genehm seien. Der Individualismus in all seinen Facetten wird klammheimlich gegen Konformismus und Gleichschaltung ausgetauscht. Verschiedenheit miteinander zu verbinden ist tägliche Arbeit, strengt an. Die moderne Gesellschaft ist faul, ist es leid, sich anzustrengen. Die Anstrengung wird auf globale Themen umgeleitet, dort hat sie ideologisch, unendlichen Charakter (“Hoch die internationale Solidarität”, “Die Partei hat immer recht”). Die Demokratie hat fertig, ihre Bevölkerungen haben den Schalter in neue Richtung umgelegt. Wir werden die Menschheit vor Corona retten, alles andere kann den Bach oder zugrunde gehen. Danach klopfen wir uns auf die Schulter, dass wegen hoher oder zu wenig Energie Arbeit, Wertschöpfung erledigt sind und unsere Bedürfnisse auf dem Niveau eines Höhlenmenschen reduziert.

F. Damberg / 02.10.2021

Hervorragender Text. Dieselben Gedanken gehen mir durch den Kopf, wenn ich meine Mitmenschen und ihre Maskengewohnheiten sehe. Vom verschwitzten Hals rein ins Gesicht,  um den Lappen anschließend wieder auf das Kaffeehaustischchen zu legen, damit die Keime auch was von der Welt sehen.

Andrea Koch / 02.10.2021

Sie sind herzlich zum Essen ohne Masken und ohne Test eingeladen. Die Musik dürfen Sie auswählen, aber bitte sparen Sie „die Ärzte“ aus, alles andere ist erlaubt. Mit freundlichen Grüßen!

Arthur Sonnenschein / 02.10.2021

Haha, der Lockdown wird nicht enden, und wenn‘s ganz blöd läuft wird Lauterbach jetzt mit dem Posten des Gesundheitsministers belohnt. Dass die Geschichte viele der Kulturheinis als rückgratlose Mitläufer entlarvt, deren Auftreten nur ‚so tun als ob‘ war, während es immer nur ums dabei sein und mitkassieren ging, umso besser. Sowas muss man selbst erleben, man würde es sonst nicht glauben oder verstehen, was das heisst.

Albert Pflüger / 02.10.2021

Ich kann nur eine gewisse Renitenz empfehlen, man kann die Maske einfach weglassen. Sehr selten wird man von irgendjemandem ermahnt. Dennoch ist es ein merkwürdiges Gefühl, für jeden sichtbar gegen den Strom zu schwimmen. Kurioserweise habe ich das zu Beginn der sogenannten Pandemie zum ersten Mal erfahren, als ich eine rechtzeitig beschaffte Maske trug, während überall noch verkündet wurde, es bestehe keine Gefahr, man müsse die Grenzen unbedingt offenhalten und auf jede Gegenwehr verzichten. Nachdem sich inzwischen für denkende Menschen erwiesen hat, daß die Gefahr viel kleiner ist, als man zu Beginn befürchten mußte, wiederholt sich die Erfahrung kurioserweise mit umgekehrtem Vorzeichen. Ich kann nicht leugnen, daß das gefühlte Außenseiterdasein einen gewissen Streß erzeugt, weshalb ich das miese Gefühl, nicht frei atmen zu können, gelegentlich hinnehme, um in der Masse nicht auf den ersten Blick als Widerständler erkannt zu werden. Mir tun die Leute leid, die, anders als ich, am Arbeitsplatz genötigt sind, Maskenvorschriften zu entsprechen, gar (zusätzlich!) zur Impfung gezwungen werden sollen, und vor allem unsere Kinder. Es ist für die eigene psychische Gesundheit unbedingt erforderlich, immer wieder in unkontrollierte Räume auszuweichen, um sich zu erholen. Ich war im Sommer viel segeln, da war die Welt noch in Ordnung, es hat mir sehr geholfen. Der ästhetische Ansatz ist zwar richtig, aber bei einer Uniform kommt es nicht in erster Linie darauf an, ob sie chic aussieht, sondern wofür sie steht.  Die SS sah nicht schlecht aus.

U. Unger / 02.10.2021

Ein wunderbarer Text Herr Perrefort. Besinnlich und stringent auf wesentliches hinweisend. Dabei so unaufdringlich und dezent beim Benennen des Coronairrsinns. Diesen Text müßten alle zu lesen kriegen, die übereifrig den Befehlen unserer fiesen, leider gewählten Anführern folgen.

Dieter Kief / 02.10.2021

Der Faschist war früher auch schon gerne allein im Wald. - Es gibt eine lange und innige - öh - Wahlverwandtschaft zwischen den Faschisten und den Naturfreunden, Felix Perrefort.  Aber, natürlich auch eine zwischen den Städtern und den Faschisten, klar. - Harte Zeiten für sensible Zyniker und fundamentalistische Ästheten. Zumal Karheinz Bohrer nun auch gestorben ist. “Jetzt” ist sein bestes Buch.

Andreas Hofer / 02.10.2021

Vielen Dank. Optimismus tut not. Glücklich sein, frei sein, das Schöne feiernd, das Leben bejahend: Das ist heute der wahre Punk, die schlimmste Provokation. -

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