Aber Herr Broder, die Bemerkung mit den “nur Frauen” haetten Sie sich nun wirklich sparen koennen, selbst wenn in unzähligen Berichten, zuletzt auch auf TE zur FAZ immer wieder, aber sicher nur zufaellig, von Redakteurinnen und Journalistinnen die Rede ist. Abgesehen davon, dass sich viele Damen gar leidenschaftlich den eher unproduktiven und leistungsmaessig nicht messbaren Geschwaetzwissenschaften hingeben und Paedagogik gerne auch als Volkserziehung und Menschenveraenderung (vor allem beim toxischen Mann) exerzieren , vor allem wenn sie muetterlich nicht ausgelastet sind, sind sie nun mal der linksgruenen (Rettungs) Ideologie gegenüber besonders aufgeschlossen. Entsprechend sieht nun auch die Personalpolitik in den “gesellschaftlich relevanten” Bereichen aus. Das Ergebnis ist bekannt. Es geht weder um die Sache, noch ist es konkret. Der (entfernte) Kontakt macht den Menschen leproes. Nebenbei ist die “weibliche Einschätzung” von Menschen, bei entsprechendem Nachfassen eines Personalers, fuer mich immer wieder interessant. Zur Einordnung : Natuerlich gibt es auch Ausnahmen wie Frau Hoehler oder die bei Achgut Taetigen bzw. Kommentierenden. Sie werden selbst wissen, dass sie leider Ausnahmen sind. Sonst waere der linksgruene Merkelspuk vermutlich bereits Geschichte.
“Man kann nicht bei S. Fischer und gleichzeitig im Buchhaus Loschwitz publizieren, das mit dem Antaios Verlag kooperiert.” Wie gut, dass es nicht für ehemalige SED-, Stasi, oder FDJ-ler gilt. Da wäre ja der Kampf gegen das Recht in Gefahr. Kein Schreibfehler. Ist doch das gleiche wie Kampf gegen Rechts. Michael Klonovsky auf die Frage was ihn antreibt: “Der Ekel.” Ich stimme zu. PS.: Habe übrigens ein Buch von Götz Kubitschek “Die Spurbreite des schmalen Grats”. Nicht so einfach zu lesen, weshalb ich schwer davon ausgehe, dass er von seinen Hatern noch weniger gelesen wurde als etwa Sarrazin. Mit dem Verstehen wird es eh nicht klappen. Hass? (Habe es noch nicht ganz durch.) Nur wenn das Abweichen von der alternativlosen Staatsmeinung Hass ist.
Immer hin wurde nicht geschrieben: “Man kann nicht bei S. Fischer publizieren und gleichzeitig mit dem Teufelshaus Loschwitz p a k t i e r e n. Ach herrje, was für guten Menschen. Sie haben politisch w a c h s a m reagiert, bevor die Allgemeinheit die Blasphemie bemerkt hat. Oder gab es einen nicht-hilfreich-Brief?
Mir ist unklar, wie sich die deutsche Kultur davon erholen kann, dass überall Linksextremisten und Gratismutige in wichtige Entscheiderpositionen gekommen sind.
Ich wiederhole es noch einmal, gerne auch öfter: Keine Bücher mehr kaufen, die bei S. Fischer Verlag verlegt worden sind.
Man will sich mit gewissen Leutrn nicht auf eine Stufe stellen, aber macht man das, weil man gegen den bösen Gewalttäter auch Gewalt an wendet. Ich denke wir brauchen eine cancelcancelculture. Da steht dann der Fischer Verlag drauf, Mercedes, VW und Coca-Cola, alle Leitmedien….vielleicht ist es pragmatischer eine Positivliste zu erstellen: Passend zur Achse des Guten, die Achse der Guten. Da können wir eine Arbeitsgruppe bilden- ich wäre dabei!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.