@Paul Siemons: Vielen Dank für die Info. Die kommen alle ab sofort bei mir auf die “schwarze Liste”. Ich möchte schließlich keine “Haltungstrottel” und linke “Moralheuchler” auch noch finanziell unterstützen.
Die DDR hat die BRD überholt , ohne sie einzuholen .
Antaios sollte auf der Startseite seines Onlineshops ein S. Fischer Feature bringen. Den Verlag in höchsten Tönen würdigen (das lässt sich wunderbar vergiftet formulieren) und lobpreisen. Dazu dann einen besonders üblen Sodbrenner aus aktueller Produktion zum Buch des Monats küren - kurz, Antaios “paktiert” mit Fischer. Das dürfte in Frankfurt zu rumpelstilzchenartigen Reaktionen führen.
#Paul Siemons Danke für den Hinweis. Da weiß ich, welche Verlage ich künftig zu kaufen vermeiden werde.
Frau Geschäftsführerin, vermutlich Merkel Fan durch und durch, hat gesprochen. Muss man das noch kommentieren? Dann lassen wir der Frau Geschäftsführerin mal ihre linke politische Gesinnung in diesem Verlag ausleben.
“Man kann nicht bei S. Fischer und gleichzeitig im Buchhaus Loschwitz publizieren, das mit dem Antaios Verlag kooperiert.” Immerhin muß Frau Mahon noch nicht in ein Umerziehungslager.
Frau Maron ist plötzlich im falschen Verlag. Ich bin im falschen Land.
Frau Bublitz gehört wohl mal wieder zur dieser gewissen Gouvernantenspezies, die mit der Debatte in einer Offenen Gesellschaft völlig überfordert ist und das -zum wirtschaftlichen Schaden des Verlags- an einer verdienten Autorin abreagiert, die über jeden Zweifel erhaben ist und der sie selber nicht das Wasser reichen kann. Mit mir als Kunde hat S. Fischer jetzt ein Problem, das ist mal sicher, denn das kann ich auch.
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