Ich weiß nicht, was ich von diesem Text bezüglich Schlagzeile und O-Ton halten soll. Ramelow ist ein Narzist, der ab uns zu mal abrupt an der Hand knabbert, die ihn füttert. Das tut letztendlich niemandem weh. Aber ihn deswegen unter “Schutz” zu stellen, wie es die Headline suggeriert ist absurd. Herr Rietzschel, Sie sollten sich mal entscheiden, ob der Text besser im Neuen Deutschland oder im Postillon erscheinen sollte.
Nein, wie süß, diese übergewichtige Trulla mit einem “chen” zu verniedlichen. Eigentlich sollte die so Geehrte sich doch darüber freuen, weil den meisten zu ihr ganz andere Namen und Adjektive einfallen, die zum Teil nicht Netiquetten-konform sind. Wieso ist dieser Altkommunist, der opportunistisch vom Westen in den Osten wechselte, nur so dünnhäutig und total eierlos. Aber genau diese Sorte von Adlaten braucht das “Merkelchen”, um ohne Rücksicht auf Verluste durchregieren zu können - what ever it takes. Bodochen, sei weiter lieb zu unserer Zuchtmeisterin, der du ja immerhin deinen Job verdankst, nachdem du schon abgewählt war. Immer dran denken: Manus manum lavat.
Das war ein ganzganzganz schlimmer Fehltritt gegen die feministische PC vom Ramelochen. Schön, wenn die sich alle gegenseitig ihre Dummheit zeigen.
Tja Herr Rietzschel, keine Eier mehr in diesem Land. Kein Wunder bei dieser Batteriehaltung!
BR ist ein strammer Kommunist reinsten Wassers unter dem Mantel des gütigen Opas, weinerlich, dünnhäutig, voller Sendungsbewußtsein, ohne dabei das Poltern seiner radikalen Hintergrundakteure der Linken wie zb die berüchtigte SHW oder dem Extrem Stalinisten Hoff zu haben. Insoweit in Glück für die Linken. Frage Wie lange kann er noch ansich halten.? Schade um das Thüringen. Mittlerweile dort 47 Jahre Kommunismus.
Bravo, Herr Rietzschel, für diesen Text, der mir ganz aus dem Herzen spricht! Und besonders das Fazit des letzten Abschnitts. Nur leider sind Sie wie der berühmte Rufer in der Wüste. Aber mit dem untertänigen Volk kann man’s ja machen. Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß auch ich nicht dagegen aufstehe, sondern den Verfall unserer gesellschaftlichen Ordnung wie aus der Distanz nur noch mit Sarkasmus beobachte wohl wissend, daß ich angesichts meines Alters die Suppe werde nicht mehr auslöffeln müssen.
Sollte meine Herzallerliebste es tatsächlich noch einmal wagen, mich in “einem Akt weiblicher Ignoranz” zärtlich “Meierchen” zu nennen, kriegt sie sofort die Gelbe Karte. Beim nächsten “Meierchen” bin ich beim Anwalt.
Meine Güte, unter Parteifreunden und Trägern der Ehrensprange, kann man doch mal einen Scherz machen.
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