Detlef Rogge, Gastautor / 11.08.2019 / 06:15 / Foto: Lisa Risager / 35 / Seite ausdrucken

Finanztipp: Im Zweifel ein Fahrrad

Von Detlef Rogge.

Der hier kürzlich veröffentlichte Gruselartikel von Johannes Eisleben, „Euro im Multiorganversagen“, hat sicher nicht nur mir den ganzen Tag ruiniert. Mein Gemüt neigt zur Simplifizierung: Der Euro als Währung wird scheitern, rette sich, wer kann. So oder in ähnlichen Beiträgen prognostizieren sachkundige Autoren seit Jahren meinen baldigen finanziellen Ruin, gut zu wissen, aber was tun? Vielleicht noch ganz schnell in Immobilien investieren, was Gutmeinende mir schon immer geraten haben. Mit sogenanntem „Betongold“ konnte ich mich allerdings noch nie anfreunden, denn um Grundbesitz und Wohneigenheim muss man sich immer irgendwie kümmern, wofür ich nicht den geringsten Ehrgeiz mitbringe; ich wohne lieber bequem und flexibel zur Miete. Außerdem sind Eigenheime nun mal immobil und, wenn es darauf ankommt, zum Tausch auf schwarzen Märkten eher ungeeignet.

Von Finanz- und Wirtschaftspolitik verstehe ich so viel wie die Kuh vom Radfahren. Und weil das so ist, tendiert mein Vertrauen selbst seriös geltenden Vermögensberatern gegenüber gegen Null. Offerten zu lukrativen und zugleich todsicheren Anlagemodellen begegne ich mit höchstem Argwohn. Abgebrühte Verkäufer setzen bei verstockter Kundschaft gern auf ihren letzten Trumpf. Mehr oder weniger subtil wird Widerborstigen schon mal Naivität unterstellt, denn weshalb sonst würde man auf sichere monetäre Zuwächse verzichten. Mir macht die Einstufung als geistig minderbemittelter, beratungsresistenter Klient nichts aus. Je nach Stimmungslage kontere ich derartig durchschaubare Strategie gern mit der Bemerkung: Wenn das angepriesene Modell denn so sicher und attraktiv wäre, weshalb dann Wildfremde davon überzeugen und am Gewinn beteiligen? Sicher stünden sämtliche Verwandten, Bekannten und Kollegen des Verkäufers zur Zeichnung längst Schlange. Solcherart Flapsigkeit ist meist der Contenance abträglich; Kundenbetreuer und Anlageberater meiden mich inzwischen wie der Teufel das Weihwasser.

Eines ist selbst finanzpolitischen Dilettanten wie mir nicht entgangen, die gegenwärtige Geldpolitik enteignet den Sparer diskret, aber dennoch nachhaltig. Wer nicht beizeiten auf Immobilien oder Wertpapiere gesetzt hat, saturiert seit Jahren unfreiwillig den maroden Staatshaushalt mit der Entwertung seines Barvermögens. Die Tilgung nicht mehr beherrschbarer Verschuldung durch Zwangshaftung seiner Bürger ist in Deutschland nichts wirklich Neues. Bereits zweimal in der jüngsten Vergangenheit bezahlten die Deutschen die Torheiten ihrer politischen Anführer mit dem Verlust ihrer Vermögen. Herrn Eislebens Ausblick auf die Zukunft des Euros lässt die Annahme zu, dass ich die Erfahrungen staatlicherseits ausgeplünderter Vorfahren teilen werde.

Folgen für den sparsamen Zeitgenossen

Der Bankrott der Weimarer Staatsfinanzen ruinierte das Bürgertum nicht nur finanziell, sondern auch drastisch deren ohnehin geringes Zutrauen in die republikanische Staatsform. Als Nachfahre bekümmerte mich die Hyperinflation von 1923 wenig. Die Ereignisse lagen weit zurück und erlaubten mir zudem, in meiner Kindheit leicht Milliardengewinne einzufahren. Oma mochte das unansehnliche Monopoly-Spielgeld nämlich nicht und ersetzte es gern durch noch reichlich vorhandenes Inflationsgeld aus der, wie sie es nannte, „schweren Zeit“, in der sie alles verloren hatte. Auch die Auswirkungen der Währungsreform von 1948 konnten mich nicht mehr erreichen. Lediglich eine banale Bagatelle in der Vita meines Vaters ist mir dazu erinnerlich geblieben. Kürzlich machte ich mir die Mühe, diese mit Originalbelegen weitgehend zu rekonstruieren; sie dokumentiert exemplarisch in kleinem Maßstab, welch unterhaltsame Folgen die Währungsreform von 1948 für den sparsamen Zeitgenossen und dessen Angehörige haben konnte.

Der Senior besaß nach Kriegsende ein für seine Verhältnisse stattliches Sparguthaben von 3.000 RM bei der Postsparkasse Wien, das er 1950 als sogenanntes „Uraltguthaben“ gerade noch rechtzeitig zum DM-Umtausch anmeldete. Weshalb der Berliner ausgerechnet ein Sparkonto in Wien favorisierte, hatte er doch dort weder Verwandtschaft noch Bekanntschaft, bleibt sein Geheimnis und für die Angelegenheit ohne Belang.

Nachvollziehbar sind dagegen seine wirtschaftlichen Verhältnisse, unter denen er seinerzeit lebte, und, ob es ihm überhaupt möglich gewesen sein konnte, unter jenen Gegebenheiten eine derartige Summe regulär anzusparen. Mein Vater, Jahrgang 1920, in seiner Kindheit Hungerleider und wohl daher bis zum Lebensende zwanghaft knauserig, schloss seine Berufsausbildung zum Feinmechaniker im Dezember 1938 ab. Anschließend war er, bis zu seiner Einberufung zur Wehrmacht Mitte 1942 unabkömmlich gestellt, dreieinhalb Jahre als Geselle in einem Berliner Rüstungsbetrieb tätig.

Nichts blieb vom „Eisernen Sparen“

Das Durchschnittsjahreseinkommen im Reich lag in diesem Zeitraum bei 2.000 RM, für Industriearbeiter eher darunter bei 1.800 RM. Folglich standen ihm in diesem Zeitraum in etwa 6.300 RM brutto zur Verfügung. Weil er noch bei seinen Eltern wohnte, Stube-Küche, zur „Friedensmiete“ von 24 RM monatlich, und somit erheblich an Lebenshaltungskosten sparte, könnte der noch unverheiratete kinckrige Feinmechanikergeselle durchaus in der Lage gewesen sein, einiges zur Seite zu legen.

Seine sich anschließende Karriere beim deutschen Militär brachte ihm den Rang eines Obergefreiten ein. Der Wehrsold für einen solchen Mannschaftsdienstgrad betrug 0,75 RM zuzüglich 1 RM Frontzulage pro Tag. Zusammen ergab sich daraus ein bescheidenes monatliches Entgelt von rund 53 RM, pro Jahr also 636 RM, für knapp drei Jahre in etwa 1.800 RM. Bei Bewahrung seiner asketischen Grundsätze nicht auszuschließen, dass er selbst davon noch einiges hat zurücklegen können. Von den mühsam angesparten 3.000 RM, die er schließlich 1950 zur Auszahlung anmeldete, verblieben ihm nach Abzug von Bearbeitungsgebühren gerade noch 148,50 DM, was einem Umtauschverhältnis von 1:20 entsprach.

Vom „Eisernen Sparen“, einer Art Kriegsanleihe, Ende 1941 leichtfertig abgeschlossen, fällig frühestens ein Jahr nach Endsieg, sah mein Vater dagegen überhaupt nichts. Wegen Geringfügigkeit wurde die Spareinlage vom Umtausch ausgeschlossen.

Modalitäten der Quasi-Enteignung

Getrieben wohl vom Argwohn in die Solidität der neuen Währung spendierte er sich, sobald er von der anstehenden Auszahlung der 148,50 DM in zeitlich gestreckten drei Raten wusste, mit dem unverhofften Erlös ein Fahrrad. Weil zwischen Feststellung der zu erwartenden Gutschriften am 21. April 1950 und seinem Fahrradkauf am 4. Mai 1950 lediglich zwei Wochen lagen, ist eine Kausalität zwischen beiden Ereignissen wahrscheinlich, Eile schien ihm jedenfalls geboten. Das Rad, der Marke „Express“, zum Komplettpreis von 153 DM, dürfte der Händler selbst zusammengebaut haben, denn der Rahmen – ein sogenannter „Jubiläumsrahmen“, anlässlich des fünfzigsten Firmenjubiläums kurzzeitig aufgelegt – entstammte, erst kürzlich von mir ermittelt, bereits dem Produktionsjahr 1936. Der beim Kauf ausgegebene Fahrradbrief der Reichsmechaniker-Gesellschaft beschreibt ein „Herrenrad, Marke: Express, Rahmen-Nr.: 36 11 12, Farbe: schwarz, Rahmenhöhe: 55, Tourenlenker, Felgenbremse, Drahtfelgen, Felgengröße: 28, Freilaufrücktritt, Bereifung: Hochdruck, Rennsattel Elastik dunkel, Kettenteilung: ½.“

Mein Vater, von eloquentem Naturell, trug die Modalitäten der ihm widerfahrenen Quasi-Enteignung in unterhaltsamer Kleinkunstmanier gern arglosen Besuchern vor. Dabei versicherte er, ihm hätte das „vom Munde abgesparte“ und mit der Erbschaft seines Großvaters angereicherte Guthaben von 3.000 RM bereits im Sommer 1939 zur Verfügung gestanden, sodass ihm seinerzeit beispielsweise der Kauf eines neuen Autos vom Typ Opel-Kadett – damaliger Kaufpreis circa 2.200 RM – möglich gewesen wäre. Oder er hätte sich stattdessen auch gleich zwei schwere BMW-Motorräder – eine R51 kostete 1939 1.595 RM – leisten können. Dass er an den Gefährten kaum lange Freude gehabt hätte, behielt er lieber für sich, denn mit Kriegsbeginn begann das Heereszeugamt fast alle im Privatbesitz befindlichen Fahrzeuge für die Wehrmacht zu requirieren, wofür das spätere Lastenausgleichsgesetzt keine Entschädigungsleistungen vorsah. Die frühzeitige Geldanlage hätte ihm im Verhältnis zu den Verlusten der Währungsreform also nicht zum Vorteil gereicht.

Zur Veranschaulichung der Geschichte präsentierte er seinem konsternierten Publikum neben dem Wiener Sparbuch, vergilbten Auto- und Motorradprospekten und diversen Umtauschunterlagen auch gern als Corpus delicti das besagte Fahrrad, von dem er nicht müde wurde zu betonen, sich in gleicher Ausstattung und Qualität 1939 (laut Großhandelskatalog von 1935) gleich 33 Stück hätte leisten können, jetzt hätte er gerade mal eines. Zur Abrundung folgten am Ende noch umfangreiche Schuldzuweisungen. Mein Vater war nachtragend, sein finanzielles Fiasko schob er bemerkenswerterweise dem „österreichischen Antichristen“ in die Schuhe, was für mich immerhin den Vorteil bot, von den bei anderen Vätern damals nicht unüblichen Lobpreisungen auf das Dritte Reich nebst heldenhaft verklärten Kriegserinnerungen verschont zu bleiben.

Der Wertlosigkeit entgegen irrlichtern

Das Gefährt meines Vaters, das er bis zu seinem Tode nutzte, ist in meinen Besitz übergegangen; es vergegenständlicht nicht nur velozipede Technikgeschichte, sondern steht zudem als Artefakt eines finanzpolitischen Desasters. Ein Fahrrad also im Gegenwert von einst 3.000 RM, was einer gegenwärtigen Kaufkraft von 13.000 Euro entsprechen würde.

Heutzutage lässt sich der Geschichte leicht ein komödienhafter Einschlag abgewinnen. Für Betroffene dagegen scheinen derartige Erlebnisse wohl eher Anlass einer fortan von Sarkasmus und Ironie getragenen Weltsicht gewesen zu sein. Das Fazit meines Vaters zu der Angelegenheit, die sich so oder ähnlich hunderttausendfach zugetragen haben dürfte, war profan. Der redliche „Kleine Mann“, der, dem der preußische Staatsminister von Rochow „beschränkten Untertanenverstand“ attestierte („…Es ziemt dem Untertanen nicht, an die Handlungen des Staatsoberhaupts den Maßstab seiner beschränkten Einsicht anzulegen und sich in dünkelhaftem Übermut ein öffentliches Urteil über die Allgewalt derselben anzumaßen…“), wird für die Folgen katastrophaler Politik stets in Zwangshaftung genommen, gestern wie heute; Sparen war und bleibt für ihn ein riskantes Unterfangen.

Heutige, mit Verstand und Bildung gesegnete Untertanen täten eigentlich gut daran, auf das Sparen ganz zu verzichten oder besser noch, sich möglichst hoch zu verschulden, denn nur wer nichts hat, kann auch nichts verlieren. Die Einsicht wird sich kaum durchsetzen, widerspricht sie doch dem Urtrieb des Menschen, Vorräte für schlechte Zeiten zu horten. Vor einem Jahr meldete das Handelsblatt, die Deutschen hätten 6,1 Billionen Euro an privatem Geldvermögen angesammelt, rund ein Viertel davon würde als Bargeld oder auf extrem niedrig verzinsten Bankkonten seiner sukzessiven Wertlosigkeit entgegen irrlichtern. Noch könnte man sein Vermögen in Fahrrädern anlegen; angesichts bundesdeutscher Verkehrs- und Energiepolitik sicher keine ganz abwegige Investition. Ich muss handeln, bevor es zu spät ist.

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Leserpost

netiquette:

Gerhard Hotz / 12.08.2019

@Werner Arning: Verschulden sollte man sich nicht, denn das macht unfrei. Einen sicheren Zufluchtsort gibt es wohl nirgends. Geldanlagen sollte man leicht wieder auflösen können, somit fallen Immobilien weg. Aktien sind eine gute Wahl, allerdings nie auf Kredit und nur mit Geld, das man für lange Zeit nicht mehr benötigt und auch langfristig anlegen will. Man muss aber die manchmal starken Wertschwankungen aushalten können. Viele kaufen in der Euphorie bei Höchstkursen, verlieren die Nerven, wenn die Börse nach unten rauscht, und verkaufen wieder bei Tiefstkursen. Es ist gar nicht so einfach, diesen Anfängerfehler zu vermeiden.

Waltraud Köhler / 11.08.2019

Einfach in Seife/Seifenerzeugnisse investieren. Sollte es zu einem großen Crash kommen, ist das, das erste was im Haushalt ausgeht und durch nichts ersetzt werden kann.

Josef Osteried / 11.08.2019

Einer meiner Großväter baute 1922 einen Stall. 1923 bezahlte er ihn mit dem Verkauf eines Huhns oder Eis. Man kann auch Glück haben.

Margit Broetz / 11.08.2019

In unserem Zins-basierten Geldsystem, dazu noch auf fiat-Basis, werden Kapitaleigner die Zinsgewinne neu anlegen und verzinsen. Damit wächst die Kapitalmenge exponentiell (Kriege und Rezessionen mal außen vor gelassen) Die Realwirtschaft muß den Gegenwert für die Zinsgewinne bereitstellen, und deshalb - nur deshalb - braucht es das Wirtschaftswachstum. Da die Geldmenge, ein rein fiktiver Wert, der nur auf allgemeiner Übereinkunft basiert, über jede Grenze wachsen kann wie jeder Mathematiker, aber offenbar kein Wirtschaftsexperte weiß, ist es unvermeidlich, daß die Zinsforderungen ebenso wachsen und in diesem System stets irgendwann der Zeitpunkt erreicht ist, an dem die Realwirtschaft die geforderten Dividenden und Zinserträge nicht mehr erwirtschaften kann. Dann kommt es zum Zusammenbruch, und das ist seit ca. 5000 Jahren so. Durch Null- oder Niedrigzinsen läßt sich das hinausschieben, deshalb ist in der jetzigen Situation nicht der Nullzins das Problem (er ist temporär die Lösung) sondern das zinsbasierte Geldsystem. In diesem System ist nun der Euro - dessen Rahmenbedingungen von Robert Mundell von der Universität Chicago mitgeplant wurden, und der dabei einen seiner eigenen ökonomischen Grundsätze bewußt verletzte, den von der “optimum currency area” - ein Spezialfall. Ich zitiere: “Die Vorstellung, der Euro habe versagt, ist gefährlich naiv. Der Euro macht genau, was sein Urheber damit geplant und vorhergesagt hatte ...” (Meine Übersetzung) Den ganzen Artikel darüber (Englisches Original) findet, wer “mundell evil genius” in die Suchmaske eingibt. Aber sich nicht den Tag verderben lassen!

Sabine Schönfelder / 11.08.2019

Ein klasse Kommentar, eine wirklich amüsante Historie, zum Beleg politischer Volksverdummung mit einem bemerkenswerten Zitat des Preußen von Rochow, welches unsere uckermärkische Deutschlandvorsteherin mit tiefer Befriedigung sofort unterschriebe. Kleine Korrektur: Die Erfahrungen staatlicher Ausplünderung teilen Sie bereits, (also kein Futur)  denn ich nehme an, daß ein so talentierter Schreiberling wie Sie, ein paar Groschen irgendwo gebunkert hat. Herr@Mertens ist bereit, den Kampf um sein Geld aufzunehmen, denn es ist, wie Herr @Pflüger richtig bemerkt, ständig dem willkürlichen Zugriff von schwachsinnigen Ideologen, über staatliche Zwangsmaßnahmen, ausgesetzt. Herr@Dairie, Ackerland ist auch eine sinnvolle Option, wenn es wirklich zur Sache geht. Allerdings Herr @Knoch, sind wir nur eine Schicksalsgemeinschaft, wenn es um unser Geld geht, welches von den gleichen Menschen beschlagnahmt werden wird, die dieses Schicksal verursachten. Keine überzeugende Darbietung, und Sie arbeiteten bei der Bank? Es geht mir wie Frau @Grimm, Herr Rogge, Ihren Beitrag können Sie als eine Art unterhaltsame Fortsetzung des eislebigen Kommentars präsentieren. Mein Tipp: Jeden Tag ‘großzügig’ genießen, nach eigener ‘façon’, und einen Notgroschen außerhalb der EU platzieren, weil der Euro kein bißchen nachhaltig ist. Denn Draghi’s Presse die läuft munter, tut sie’s nicht, so geht er unter! ( Mein Beitrag aus dem Land der Dichter)

Josef Osteried / 11.08.2019

Meine Kinder bekommen gerade eine Ausbildung,  die sie mobil und flexibel macht, weltweit: Chemie und Jura (deutsches und US-amerikanisches Examen)

Peter Wachter / 11.08.2019

@Werner Arning sie haben schon die richtigen Gedanken bzw. Idee, leider können wir uns einen Hauptwohnsitz oder Zweitwohnsitz, wie manche Gutmenschen, nicht in der Toskana, Mallorca oder UK, leisten. Wenn es hoffentlich in 17 Monaten mit meiner Rente klappt, reise ich nach Osteuropa und schau mich mal persönlich um, vorab habe ich mich im Internet, u.a auf Youtube, schlau gemacht, sollte auch ein Land sein, welches noch nicht den Euro eingeführt hat. Ich als Techniker habe gelernt, Probleme zu erkennen und Lösungen zu suchen. Auch habe ich es aufgegeben, mit meinen Mitmenschen darüber zu diskutieren, ich bin frei und unabhängig. Andere sind das nicht oder einfach zu feige oder zu blöd! Noch ein rechtlicher Hinweis, in und aus dem Buntland darf man noch Währungen im Wert von bis zu 10000€ in bar mitführen. Und mein Labrador mag keine Diebe die sein Hundefutter stehlen wollen!

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