@Claudius Pappe: Der Würdigung Merkels durch Ulrike Folkerts schließe ich mich begeistert an: »Ich wünsche ihr einen guten Abgang.« Am besten sofort.
Ich habe noch nie etwas Zäheres, Spießigeres, Angestrengteres, Peinlicheres, Unprofessionelleres, Langweiligeres, aufgesetzter Erzieherisches als deutsche Filme gesehen. Das gilt allerdings nur für die heutige Zeit und nur für 95% aller Produktionen.
J.G.R.Benthien: » Dokumentarfilmer haben ebenfalls keine Chance, denn es gibt nur Wolken und Berge, aber leider keine Wölkinnen und Berginnen«,——aber man immer und bei jeder Doku Trump oder Bolsonaro ins Spiel bringen und natürlich die Kämpferinnen und Kämpfer für das Klima. Und beim Reportagetext MUSS gegendert werden - auf Teufel komm raus. Achten Sie mal drauf.
Hier der Blick in die Glaskugel, also in die Vergangenheit! —> Dieser Abfrage-Katalog als Hilfestellung zur Selbstüberprüfung einer abzuliefernden Kulturarbeit unter Vorzeichen der sozialistischen Gleichschaltungsideologie zur Sicherstellung eines zukünftigen gesellschaftlichen Umbaus durch Zuhilfenahme der Tunnelblick-Perspektiv(e)/-losigkeit zukünftiger und nicht mehr lange Immer-schon-hier Generationen stellt sich als höchste Dringlichkeit für die Aufrechterhaltung neosozialistischer Narrative im Kampf gegen rechts, Schritt, Marsch und zum Wohle aller werktätigen Massen mit und über Mindestlohn dar! Aus diesem Grunde, werte Genossinnen und Genossen, liebe sich selbst als unaufhörlich für ihre Rechte kämpfende Minderheiten, deren Ziel einer 50%igen Quotenregelung wir hier, in der EU unter Leitung der hervorragenden Arbeit der Genossin v. d. Leyen sowie weltweit als Ergebnis des Friedensprozesses nach Helsinki unterstützen, ist für die weltweite Etablierung der neuen Normalität, oder wie unsere Staatsrats-Kanzlerin zu Protokoll gab: für die totale Transformation der Menschheit im gleichgerichteten sozialistischen Planungsprozess nicht nur unserer Weltwirtschaft unter einer nicht wählbaren Weltregierung auch und vor allem für die Verhinderung des beschleunigten Weltuntergangs durch die CO2-Klimakatastrophe, also gemäß Koalitionsvertrag die wichtige Rolle unserer Kulturschaffenden hervorzuheben. Den Rechten aber, nennen wir sie verkürzt Nazis, und allen anderen, sich Freiheitliche bezeichnenden und mit Hetze und anderen Meinungen als die der Genossinnen und Genossen im Regierungszentralkommitee auftretenden Subjekte sagen wir: Euer Yeah Yeah Yeah wird keine Chance auf Verbreitung in den ÖR Medien, nicht in den von uns mit Millionen € für Zeitungsausträger in Provinzen unterstützten, und das kann man mit Stolz sagen, Staatspresseorganen oder im von uns zensierten Internet haben! Wir sagen ihnen: vorwärts immer, den elektrisch betriebenen Rückwärtsgang nimmer!
Wer institutionalisierte Förderung für seine “Kunst” braucht gehörte schon immer zu jenen die in ihrer “Kunst” weder etwas finden noch verloren haben. Es sind genau die die gar nichts anderes machen als in Gender und Migration. Kunstförderung ist das Grab jeder Kreativität, es ist und war Auftragsarbeit der Anbiederung und Haltung. Schon immer.
Den letzten deutschen Film sah ich 1985. Er hieß “Männer” und war leidlich amüsant. Da ich kein deutsches Fernsehen schaue und im Ausland wohne, wo sich kein Mensch für deutsche Filme interessiert, ist es einfach für mich, nicht in einen gesunden und artgemäßen, von der Regelung des Lichtspielwesens durch die Reichsfilmkammer abgesegneten Sodbrenner aus Futschland zu geraten. Doch nicht nur für mich. Die gute Nachricht: Wer innerhalb der ehemaligen Grenzen von vor 2015 wohnt, schaltet einfach nicht mehr ein. Die schlechte Nachricht: Er muss den Müll dennoch mitbezahlen.
In der Literatur nennt man so etwas Sensitifity-Reading. Mal danach googeln. Der Vorteil für Autoren - man kann heute seine Werke als Selfpublisher veröffentlichen und ist nur seinem eigenen Gewissen gegenüber verantwortlich.
Die letzte Frage nach dem Geschlecht von Regisseur, Produzent und Autor irritiert mich besonders. Da das Geschlecht nach der herrschenden Gender-Hypothese nur ein soziales Konstrukt ist, ist diese Frage vollständig überflüssig, ja nachgerade reaktionär. Man sollte die Entwickler dieses Fragebogens aus Diversitätsgründen schnellstens entlassen. Haben die etwa die neue Volksideologie nicht verstanden? Als Anfänger im Golfsport wende ich diese neue Ideologie übrigens gerne an. Wenn der Damenabschlag wieder mal sehr weit näher am Grün liegt als der Herrenabschlag, dann fühle ich mich manchmal spontan sehr weiblich und nutze den Damenabschlag. ;-)
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