Drehbuchvorschlag: Ein paar Schwarzafrikaner (PoC), paritätisch nach Weiblein, Männlein und Diverslein, gründen mit Umwelt-/Antikapitalismus-/Antirassisten-Aktivisten zusammen eine Partygruppe und demolieren ein paar Geschäfte (Besitzer sind weiß, alt, männlich und sozioökonomisch unterprivilegiert). Danach wird die örtliche LSBTI*QWERTZ Szene aufgemischt und dort ein paar der Opfer zu Krüppeln geschlagen. Zum Abschluß werden irgendwo ein paar Hakenkreuze hingeschmiert und den Rest des Film versucht das Kommissarenpärchen die rechte Szene zu ergründen in der nur dumpfe, glatzköpfige geistige Tiefflieger auftauchen die den rechten Arm gar nicht mehr aus der Grußstellung bekommen. Am Ende wird dann der dümmste Rechte vor Gericht zu 20 Jahren verurteilt nachdem er unter entsprechendem Druck alles gestanden hat. Schlußszene: Alle Mitspielenden ausser den Rechtsradikalen treffen sich zum gemeinsamen Proseccoschlürfen, der aus einer Jacke herausschauende Molotowcocktail deutet auf einen noch spannenderen zweiten Teil hin. Regisseur: Irgendein Transgender Produzent: Eine beliebige Frau (nach eigener Aussage Opfer von Belästigungen) Drehbuch: Das kann man Greta Thunberg zuschreiben (Ghostwriter sind nix Neues)
Vielleicht gar nicht so weit weg vom Thema: Immer, wenn mir der Begriff “People of Color” in schriftlicher Form vor die Augen tritt, übermannt bzw. -fraut mich das Gefühl, dass hiermit eine mehrere Milliarden, wenn nicht sogar Millionen starke Zahl von Menschen ausgegrenzt wird, nämlich all diejenigen, welche britisches Englisch als Va- sowie Muttersprache haben oder das auf den britischen Inseln verwendete Idiom als Fremdsprache erlernt haben. Zu diesen letztgenannten Zeitgenossen zähle auch ich, und ich fühle mich durch die Benutzung der US-Schreibweise “Color” negat… pardon: unangenehm diskriminiert. Dass es sich bei der Weglassung des winzigen Buchstäbleins “u” lediglich um eine Platzsparmaßnahme handelt - daran vermag ich schlichtweg nicht zu glauben - schließlich ist man, was diesen ganzen Themenkomplex betrifft, ansonsten alles andere als kleinlich…
Völlig problemlos! Ich würde gleich vier Filme einreichen: im Hinblick auf Behinderte einen Zusammenschnitt der gesammelten Auftritte (falls man das so nennen kann) von Joseph Goebbels oder einfach den Marsch “Erika”, gespielt vom Blasorchester der Gauleitung Berlin, was POC betrifft, “Vom Winde verweht”, in Religionsfragen “Jud Süß” und in Sachen Gender “Tanz auf dem Vulkan” mit Gustaf Gründgens. Und wenn man mich nach meiner Geschlechteridentität fragt, würde ich schreiben, dass ich gleich mit drei Muschis zusammen lebe; meine Frau und ich haben zwei Katzen. Das alles ist nach diesen Kriterien doch super und total förderungsfähig.
Lorenz Jäger, 2004 (!!!) : “Zwei Wege stehen offen: Der eine ist der Übergang zur Wirklichkeit. Wird er nicht eingeschlagen, dann bleibt nur eine weitere Drehung der multikulturellen Schraube: Dann wird der Staat seinen therapeutischen Charakter noch einmal steigern und für die Unwilligen unter der Mehrheitsbevölkerung neue Erziehungs- und Toleranzprogramme auflegen. Er wird dann ein jakobinischer Tugendstaat, und die Freiheit bleibt auf der Strecke.” Heute wahrer denn je.
@Claudius Pappe: Der Würdigung Merkels durch Ulrike Folkerts schließe ich mich begeistert an: »Ich wünsche ihr einen guten Abgang.« Am besten sofort.
Ich habe noch nie etwas Zäheres, Spießigeres, Angestrengteres, Peinlicheres, Unprofessionelleres, Langweiligeres, aufgesetzter Erzieherisches als deutsche Filme gesehen. Das gilt allerdings nur für die heutige Zeit und nur für 95% aller Produktionen.
J.G.R.Benthien: » Dokumentarfilmer haben ebenfalls keine Chance, denn es gibt nur Wolken und Berge, aber leider keine Wölkinnen und Berginnen«,——aber man immer und bei jeder Doku Trump oder Bolsonaro ins Spiel bringen und natürlich die Kämpferinnen und Kämpfer für das Klima. Und beim Reportagetext MUSS gegendert werden - auf Teufel komm raus. Achten Sie mal drauf.
Hier der Blick in die Glaskugel, also in die Vergangenheit! —> Dieser Abfrage-Katalog als Hilfestellung zur Selbstüberprüfung einer abzuliefernden Kulturarbeit unter Vorzeichen der sozialistischen Gleichschaltungsideologie zur Sicherstellung eines zukünftigen gesellschaftlichen Umbaus durch Zuhilfenahme der Tunnelblick-Perspektiv(e)/-losigkeit zukünftiger und nicht mehr lange Immer-schon-hier Generationen stellt sich als höchste Dringlichkeit für die Aufrechterhaltung neosozialistischer Narrative im Kampf gegen rechts, Schritt, Marsch und zum Wohle aller werktätigen Massen mit und über Mindestlohn dar! Aus diesem Grunde, werte Genossinnen und Genossen, liebe sich selbst als unaufhörlich für ihre Rechte kämpfende Minderheiten, deren Ziel einer 50%igen Quotenregelung wir hier, in der EU unter Leitung der hervorragenden Arbeit der Genossin v. d. Leyen sowie weltweit als Ergebnis des Friedensprozesses nach Helsinki unterstützen, ist für die weltweite Etablierung der neuen Normalität, oder wie unsere Staatsrats-Kanzlerin zu Protokoll gab: für die totale Transformation der Menschheit im gleichgerichteten sozialistischen Planungsprozess nicht nur unserer Weltwirtschaft unter einer nicht wählbaren Weltregierung auch und vor allem für die Verhinderung des beschleunigten Weltuntergangs durch die CO2-Klimakatastrophe, also gemäß Koalitionsvertrag die wichtige Rolle unserer Kulturschaffenden hervorzuheben. Den Rechten aber, nennen wir sie verkürzt Nazis, und allen anderen, sich Freiheitliche bezeichnenden und mit Hetze und anderen Meinungen als die der Genossinnen und Genossen im Regierungszentralkommitee auftretenden Subjekte sagen wir: Euer Yeah Yeah Yeah wird keine Chance auf Verbreitung in den ÖR Medien, nicht in den von uns mit Millionen € für Zeitungsausträger in Provinzen unterstützten, und das kann man mit Stolz sagen, Staatspresseorganen oder im von uns zensierten Internet haben! Wir sagen ihnen: vorwärts immer, den elektrisch betriebenen Rückwärtsgang nimmer!
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