Gastautor / 04.06.2019 / 14:00 / Foto: Matias Garabedian / 0 / Seite ausdrucken

Fidel Castro: Das unverschämte Glück eines Diktators (4)

Von Manuel Menéndez.

Die Jahre von 1962 bis 1990 waren die längste zusammenhängende Phase in Fidel Castros Leben. Während dieser 28 Jahre war seine Macht unangefochten. Sie erfuhr manche Turbulenzen, aber war zu keiner Zeit in Gefahr. 

Gelegentlich bemühen sich westliche Publizisten zu berechnen, wieviel der Erhalt Kubas die Sowjetunion wohl gekostet haben mag, ein vergebliches Unterfangen! Zwar kann der von Kuba in die Sowjetunion gelieferte Zucker anhand der damaligen Weltmarktpreise berechnet werden, aber die nach Kuba gelieferten sowjetischen Waren können nicht in Dollar umgerechnet werden, nicht die Kosten der Truppenstationierung, nicht die der Ausbildung von Kubanern in der Sowjetunion und alle anderen sowjetischen Unterstützungen ebenso wenig. Ob in den kubanischen Archiven noch Unterlagen über das von Kuba an Drittländer verkaufte sowjetische Öl existieren, ist äußerst fraglich. Heute steht lediglich fest, dass die Kosten für ihren unsinkbaren Flugzeugträger Kuba die Sowjetunion überforderten. Castro wird sich dessen nicht bewusst gewesen sein. Ein Nachdenken über derartige Zusammenhänge lag außerhalb seines intellektuellen Horizonts. Diktatoren denken niemals in historischen Zusammenhängen, das würde Zweifel hervorrufen. 

Bereits nach seinem vierten Glück war der Begriff „Zweifel“ für Castro verlorengegangen. Mit dem Scheitern der großen Zuckerernte von 1970 verlor er das Interesse an der Wirtschaft. Es lässt sich nicht nachweisen, ob er erfasst hatte, dass mit dem ihm eigenen aktionistischen Vorgehen die Wirtschaftsleistung Kubas nicht verbessert werden kann. Intellektuell wäre er dazu durchaus in der Lage gewesen, indessen existieren kognitive Fähigkeiten nicht allein im Kopf eines Menschen, sie wirken zusammen mit der Selbsteinschätzung dieser Person. Möglicherweise wird Castro intuitiv gespürt haben, dass das sozialistische Wirtschaftssystem Kubas keine Leistungssteigerung zulässt, aber sein Größenwahn blendete ein Nachdenken darüber aus, zumal sich daraus Konsequenzen ergeben hätten. 

Danach blieb zwanzig Jahre alles, wie es war, aufrechterhalten von den Subsidien der Sowjetunion. Er konzentrierte sich auf seine außenpolitischen Interessen. Dort konnte er Ruhm ernten, in der Wirtschaft hingegen nur Verluste. Bereits 1972 musste die Sowjetunion Kuba erstmalig die gesamten Schulden streichen. Für den Lehnsherrn war das gegenüber einem Vasallen nur folgerichtig. Zur Steigerung seines internationalen Ansehens bediente er sich auf einem Gebiet, auf dem die Sowjetunion bereits international brillierte. Castro überspielte die nicht vorhandene Ausstrahlung der kubanischen Wirtschaft durch Leistungen seiner Staatssportler. Spitzensportler lassen sich in einer Diktatur züchten – solange nicht internationale Dopingkontrollen dies verhinderten –, international vorzeigbare wirtschaftliche Erfolge jedoch nicht.

Erdöl für den Export von Soldaten

Mit seinem persönlichen Glück hatte Castro seine Macht für mehrere Jahrzehnte gefestigt. Sie wäre nicht unumstößlich gewesen, wie niemals in der Geschichte Unumstößliches auch unausweichlich ist. Der Eingriff der Sowjetunion in die kubanische Geschichte war nicht unumstößlich, sondern zwangsläufig. Wäre Castro während der sowjetischen Hegemonie verstorben, hätte mindestens nach 1990 die kubanische Geschichte einen anderen Weg eingeschlagen.

Von Mitte 1960 an plante und organisierte die CIA Mordanschläge auf Castro. Etliche davon sind dokumentiert, andere werden sich möglicherweise noch in den Archiven verstecken. Indessen wird die von Castro behauptete ungeheure Anzahl von über 600 Anschlägen (innerhalb von dreißig Jahren zwanzig pro Jahr und jeden Monat wenigstens einer) wohl zuerst auf sein Ego zurückzuführen sein. Er wollte Legenden und Mythen um ihn herum schaffen. Trotzdem werden ihm einige Versuche nahegekommen sein, aber er überlebte sie. Antworten auf die Fragen, wie nahe sie ihm kamen und wie er ihnen ausweichen konnte, verirren sich im Gestrüpp der Geschichte. Bestätigt sind nur zwei Tatsachen: Einmal die Existenz etlicher CIA-gesteuerter Mordanschläge und zum anderen die seiner Leibgarde. In seiner Zeit war er der bestgeschützte Staatschef. Hatte erneut sein persönliches Glück eingegriffen oder war es die Unfähigkeit seiner Gegner? Oder war es seine Fähigkeit zum Selbstschutz? Fidel Castro wird die Archive so „ausgestattet“ haben, dass sie die Legenden um ihn bestätigen. Deshalb wird es niemals eineindeutig zu klären sein, inwieweit bei diesen Mordversuchen sein persönliches Glück eingegriffen hatte.

Sein Glück zum zwölften Mal bestand in der Angst der Sowjetunion, bei einem direkten Eingreifen in den Bürgerkrieg in Angola in ein zweites Afghanistan-Desaster hineinzugeraten. Castro bot seine Hilfe an; die Sowjetunion stellte Waffen, Munition, Ausrüstung, Transportschiffe und Flugzeuge. Der größte Söldnereinsatz der neueren Geschichte begann. Söldnereinsatz, weil Castro seine Soldaten nicht selbstlos in den Tod schickte. Heute ist es kaum noch bekannt, dass die Kubaner als erstes die angolanische Enklave „Cabinda“ besetzten, um die einzigen, jedoch umfangreichen Erdölquellen Angolas zu sichern. Damit bezahlte die angolanische Regierung Castro. Andererseits kam dies der Sowjetunion sehr gelegen. Zwar stiegen die Erdölpreise, aber ihre Förderungskosten stiegen noch schneller. Wie auch andere sozialistische Staaten erhielt Kuba weniger Erdöl von der Sowjetunion. Das Land sollte lernen, auf eigenen Beinen zu stehen. Diese sowjetische Vorstellung war bereits das Ende des sowjetischen Imperiums, weil keine sozialistische Wirtschaft auf „eigenen Beinen“ stehen kann, und letztlich konnte dies auch die Sowjetunion nicht mehr. Aber dieser 15-jährige Krieg mit über 40.000 kubanischen Soldaten, über 400.000 zivilen Helfern und über 5.000 Toten half Castro, an der Macht zu bleiben, weil er Erdöl für den Export von Soldaten bekam.

Wie weiter ohne sowjetisches Geld?

Der Zusammenbruch der Sowjetunion beendete die externe Unterstützung seiner Macht. Armut und Hungersnot waren die Folge für Kuba. Die Behauptungen von einem eigenständigen kubanischen Sozialismus erwiesen sich als das, was sie schon immer gewesen waren, als Selbstbetrug. Zu Ende waren seine größenwahnsinnigen Vorstellungen, weltweit sogenannte antiimperialistische Bewegungen hervorzurufen und zu fördern. Er war nicht mehr der Führer der Dritten Welt. Jetzt beschäftigte ihn nur ein einziges Problem: Wie kann ich ohne das Geld der Sowjetunion an der Macht bleiben? Darin zeigte sich sein Realismus. Drei Jahrzehnte zuvor hatte er mit antikapitalistischen Maßnahmen die ärmeren Kubaner für sich gewonnen und damit zugleich die alten Parteien von der Macht verdrängt. Fortan blieb eine strikte sozialistische Ideologie inhärenter Bestandteil seiner Machtsicherung. Sein Realismus zeigte sich, wie er nach 1990 die Frage Ideologie oder Macht entschied.

In dieser Phase verfügte er nur über zwei Möglichkeiten, den endgültigen wirtschaftlichen Zusammenbruch hinauszuschieben, um seine Macht zu stabilisieren. Diese beiden Möglichkeiten waren Tourismus und der Verkauf von Teilen der kubanischen Wirtschaft an westliche Unternehmen. Direkte westliche Kredite schieden aus, da Kuba nicht rückzahlungsfähig war. Russland lag selber am Boden und in China begann erst der Wirtschaftsaufschwung. Als sich einige Jahre danach die kubanische Wirtschaft wieder etwas erholt hatte, flossen auch wieder westliche Kredite. Den Kreditgebern erging es so, wie es zuvor auch der Sowjetunion ergangen war, auch diese Gelder konnte Kuba nicht zurückzahlen. Das wirft die Frage auf, wie es möglich ist, dass in westlichen Ländern permanent die Fähigkeit einer sozialistischen Wirtschaft falsch eingeschätzt wird.

Kapitalistische Unternehmen, vor allem spanische, bauten den Tourismus für westliche Touristen auf. Alles, was sich von der übriggebliebenen kubanischen Wirtschaft noch zu Geld machen ließ, verkaufte Castro an verschiedene westliche Unternehmen. Beides reichte, um den Hunger zurückzudrängen, nicht jedoch, um die Verarmung der Bevölkerung aufzuhalten. Ein neuer Exodus aus Kuba setzte ein. 

Kapitalismus oder Machterhalt?

1990/91 war wohl sein glücklosestes Jahr. Trotz alledem half ihm sein Glück ein klein wenig. Es lenkte die Aufmerksamkeit der Amerikaner von Castro ab. Die USA kümmerten sich um den Ausbau ihrer Position als einzig verbliebener Weltmacht, vor allem um die Osterweiterung der NATO, und außerdem rechneten sie ständig mit dem Zusammenbruch Kubas. Es wäre den USA problemlos möglich gewesen, den Ausverkauf der Reste der kubanischen Wirtschaft zu stoppen. Kein Nestlé, kein Sherrit, kein Inbev, kein Altaris, kein Boyguens und keine Hotelkette Melia hätten es zur damaligen Zeit bei Ankündigung von amerikanischen Sanktionen gewagt, in Kuba einzukaufen. Das alles kam erst viel später von den Amerikanern, viel zu spät. 

Westliche Autoren werfen für diese vierte Phase Castros eine wesentliche Frage auf: Warum ging Castro nicht den „chinesischen Weg“, indem er als erstes die Landwirtschaft reprivatisierte? Ihre Antworten belegen ein weiteres Mal ihre Schwäche, in Machtfragen zu denken. Sie schreiben über die Unfähigkeit Castros, umzudenken. Ganz im Gegenteil! Castro war weit mehr Realist als seine Umgebung im Machtapparat. Er war sich gewiss, dass direkter Kapitalismus ihn von der Macht verdrängen würde. Wieder einmal bewies er Instinkt. Als Machtpolitiker dachte er nicht langfristig, heute und morgen wollte er an der Macht bleiben, an das Übermorgen dachte er erst morgen. Der Machtverlust Gorbatschows bestätigte ihn, und in China konnten die Veränderungen erst nach dem Tode von Mao beginnen. Kapitalismus in der Landwirtschaft? Nach Lage der Dinge hätte dies nur amerikanisches Kapital heißen können, vor allem Kapital kubastämmiger Amerikaner, und die hatten nichts vergessen und nichts vergeben. 

1990 hatte Castro fast alles verloren: Keine Weltbühne mehr und kein revolutionärer Größenwahn, denn Größenwahn benötigt die Nahrung einer Bühne. Kein Geld mehr, denn ein Diktator benötigt Geld für seine Unterdrückungsinstrumentarien. Keine Souveränität mehr, denn er musste im verfemten Kapitalismus betteln gehen. Nur Kuba blieb ihm. Ist es Genialität, wenn ein Diktator an dieser Situation nicht verzweifelt, sondern nach Lösungen sucht und mit diesen weitere 16 Jahre an der Macht bleibt? Die Frage muss unbeantwortet bleiben, denn erneut schaltete sich sein Glück ein.

Ein Weißer Ritter in Kuba

Es war sein Glück zum dreizehnten Mal. Dieses, sein allerletztes, kam mit einer gewichtigen Qualität einher. Es rettete seine Macht vor dem Abgrund. Wie aus dem Nichts, quasi vom Himmel herab, kam ein Weißer Ritter nach Kuba. Es war eine unglaubliche Sensation. In den Fernsehbildern aus den ersten Begegnungen ist zu erkennen, wie unfassbar diese Erscheinung für den inzwischen arg gealterten und kranken Fidel Castro gewesen sein muss. Die Sowjetunion hatte Kuba aus purem Eigeninteresse am Leben erhalten. Die Exzentrik des Castro, seine politischen Alleingänge und seine ökonomische Ignoranz waren den sowjetischen Führern stets suspekt gewesen. Mit dem sowjetischen Geld baute er nur wenige Fabriken, dafür jedoch in jedem noch so kleinen Nest ein Baseballstadion mit Flutlichtanlage. Die Sowjets konnten nichts machen, denn sie wussten ziemlich genau, dass selbst mit ihrem Geld ein Kuba ohne Castro ihnen entgleiten würde.

Hugo Chavez muss Castro wie eine Erscheinung von einem anderen Stern vorgekommen sein. Außer Bewunderung wollte der nichts. Ein ziemlich untypischer Latino. Allerdings hatte sich in weiten Teilen Lateinamerikas der Nimbus „Castro“ tief eingenistet, mit Ausnahme Chiles, das seine Konsequenzen erlebt hatte. Die Bewunderung Castros für Chavez erhöhte die Bewunderung für Chaves in Venezuela und in anderen südamerikanischen Ländern. Insofern gingen Castro und Chavez durchaus auch eine Symbiose ein. Der eine brauchte Geld, der andere Ruhm. Das Erdöl aus Venezuela verbesserte zwar die Lebensbedingungen der Kubaner, wenngleich sie immer noch jämmerlich blieben, aber vor allem stabilisierte es die Macht Castros für ein letztes Mal. Allerdings hatte er die frühere sowjetische Abhängigkeit gegen die von Venezuela eingetauscht. Dann verabschiedete sich sein persönliches Glück. Sechs Jahre später war er eine sterbenskranke Ikone und zugleich ein Gefangener seines Bruders. Raúl Castro hatte nicht vergessen, wie sein Bruder über fünf Jahrzehnte hinweg mit ihm umgegangen war. Diktatoren kennen keine Nachsicht, nur Machtsicherung. Seit 2007 publizierte die Parteizeitung „Granma“ sogenannte Reflexionen von Fidel Castro. Im Westen wurden diese eifrig durchanalysiert. Alles Nonsens! Keine einzige Zeile davon wird er verfasst haben. Alle werden sie in der Propagandaabteilung der Parteizentrale geschrieben und von seinem Bruder redigiert worden sein.

In demokratischen Strukturen aufgewachsene Wissenschaftler und Publizisten sind nur höchst selten fähig, sich in diktatorische Strukturen hineinzudenken. Auch ihre Analyseinstrumentarien versagen bei der Durchdringung der Machtmechanismen von kommunistischen Diktaturen. Sie begriffen nicht, dass dieser vom Glück begünstigte Diktator, wie kaum ein Diktator vor ihm, seine letzten zehn Jahre nur als Ikone der sozialistischen Propaganda weiterlebte, zwar als eine unentbehrliche, aber eben nur als machtlose Gallionsfigur. Niemand weiß, was er in diesen Jahren gefühlt und gedacht haben wird, zu erleben, dass der neue Machthaber alles auf seinen Tod vorbereitet, aber trotzdem jeder Lebenstag Legitimation war, nicht für ihn, nur noch für seinen Bruder. Deshalb ist es nachvollziehbar, dass Raúl nicht neben seinem Bruder Fidel bestattet werden will. Er wollte nicht auch noch über den Tod hinaus im Schatten Fidels stehen. Weit, weit entfernt vom Grabfelsbrocken für Fidel hat er sich seine eigene Pilgerstätte geschaffen. 

Dieser Beitrag gehört zu einer mehrteiligen Serie. Leicht gekürzte Übertragung aus dem Spanischen.

Lesen Sie morgen: Unter allen historischen Genies war Fidel Castro eine einzige Tragödie.

Teil 1 finden Sie hier.

Teil 2 finden Sie hier.

Teil 3 finden Sie hier.

Teil 5 finden Sie hier.

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