Wir wissen es doch Dank des täglichen Medienbombardements: Wer Fleisch isst ist schuld: am Klimawandel, an den Waldbränden, an der Armut in Afrika, am Plastik im Meer, am “Rechtsextremismus”, am Wohnungsmangel, am Wassermangel, am Bildungsnotstand - fehlt noch was? Wer Auto fährt ist schuld: am Klimawandel, an den Waldbränden, an der Armut in Afrika, am Plastik im Meer, am “Rechtsextremismus”, am Wohnungsmangel, am Bildungsnotstand. Wer Schiffsreisen unternimmt ist schuld: am Klimawandel, an den Waldbränden….usw. Gähn!
ROTE hoffen im Stillen immer (noch), dass sich das Soz. Gesellschaftsmodell irgendwann durchsetzt. Hierbei wird mit sozialer Gleichheit und Gerechigkeit als Lockmittel geworben. Dabei ist der sowj. Sozialismus an seiner wirtsch. Impotenz gescheitert. Es gibt sie nicht, die “Sozialistische Ökonomie”. Es gibt nur die eine Naturwissenschaft. Wenn Staatsmänner/-frauen selbstherrlich gegen eiserne Regeln verstoßen, zum Besp. die Korruption hart zu bekämpfen, kommt der Clash automatisch. Die Zeit unter BRESCHNJEW war durch das Wuchern von Korruption gekennzeichnet. Darüber ist Lula DA SILVA in Brasil auch gestolpert. Zudem kamen stets noch Investitionsschwäche, geringe Exporte, geringe Deviseneinnahmen, Finanzschwäche, Arbeitslosigkeit ... und daraus noch mehr Korruption. Sie bedienen sich wie die Irren. Unter solchen Umständen musste BOLSONARO die Wahl gewinnen. Er versprach nur Ordnung und Sicherheit, so einfach geht das. Nun geht es Roten darum, die Ursachen der Niederlage in Brasil zu verdecken, wie das auch bei MADURO und Konsorten versucht wird. Doch die Welt ist klein !
Nach diesem Beitrag sollte der Papst statt des schnöden Lateins, künftig die Messe in portugiesischer Sprache lesen und Bolsonaro heilig sprechen. Warum aber die „Linken“ im Focus stehen, obwohl Macron von Bolsonaro gemaßregelt wurde, das ist ein „weites Feld“ (Fontane). Auch stellt sich die Frage, was denn „Links“ sei? Gehören Blätter wie die Welt, der Tagesspiegel, die Morgenpost, die FAZ, gar die ZEIT, auch dazu, nur weil diese kritische Kommentare über Bolsonaro abfassten? By the way, heftige Unwetter mit Hagel haben in der Region um Spaniens Hauptstadt Madrid Überschwemmungen und zentimeterhohe Eisdecken verursacht. Auf Videos der Zeitung „El Mundo“ (etwa auch ein linkes Blatt) und anderer Medien war zu sehen, wie die Wassermassen am Montagabend sogar Fahrzeuge mitrissen. Besonders betroffen war die Ortschaft Arganda del Rey im Südosten Madrids. Dort fiel so viel Hagel, dass Straßen mit einer dicken Eisschicht bedeckt waren. Naja, wenn erst die „bösen Linken“ endlich darüber schwiegen und die Böseste der Bösen, Greta Thunberg“, keinen Zopf mehr flechten kann, dann wird der TÜV dem Planeten Erde die Blaue Plakette ankleben.
Um den Artikel an zwei Stellen zu korrigieren: In Brasilien brennt nicht der tropische Regenwald am Amazonas, wie die Satellitenbilder der NASA eindeutig zeigen, sondern Savanne im Süden Brasiliens sowie Flächen, die sowieso schon landwirtschaftlich genutzt werden. Belogen werden wir bei diesem Thema nicht nur von den gleichgeschalteten Medien sondern auch von Politikern wie Frau Merkel und Herr Macron - kein Wunder, dass der brasilianische Präsident angesäuert ist und dagegen"schießt”.
Mythos Nr 1: Der tropische Regenwald des Amazonas sei eine „grüne Lunge“. Mythos Nr. 2: Der tropische Regenwald des Amazonas sei entscheidend für das Weltklima. Hinter diesen Mythen steht die Vorstellung, dass tropische Regenwälder wie der des Amazonas als Folge der Photosynthese gigantische CO2-Vernichter seien. Ja, sie sind CO2-Verbraucher. Doch, was vollkommen missachtet wird, sie sind auch gigantische CO2-Produzenten dadurch, dass alles, was mal gewachsen ist, stirbt und verrottet. Das Verrotten ist ein Sauerstoff benötigender Prozess, bei dem CO2 entsteht. Die CO2-Bilanz der tropischen Regenwälder dürfte im günstigsten Fall ausgeglichen sein, d. h. CO2-Verbrauch (durch Photosynthese) und CO2-Produktion durch Fäulnisprozesse halten sich die Waage. Es spricht einiges dafür, dass die Bilanz sich nicht die Waage hält, sondern tropische Regenwälder eine positive CO2-Bilanz aufweisen, d.h. mehr CO2 erzeugen als sie verbrauchen (das gilt nicht für boreale Wälder). Umgekehrt verhält es sich mit dem Sauerstoff. Der Mythos „tropische Regenwälder = grüne Lungen“ sollte möglichst schnell aufgegeben werden und schon gar nicht für neo-imperiale Machtspiele der Politiker (G7-Gipfel in Biarritz) missbraucht werden. Wenn man schon in diesem Zusammenhang von „grüner Lunge“ spricht, so trifft das eher auf die borealen Wälder (Nadelwäder der Nordhalbkugel) zu, aber wesentlich bedeutender sind die großen Grasflächen der Welt und hier wiederum die riesigen Steppen Tibets. Doch mit Abstand der größte Sauerstoffproduzent ist das Phytoplankton der Weltmeere, die ca. 50 Prozent zur O2-Produktion der Welt beitragen. Man sollte also eher von einer „blauen Lunge“ sprechen. Die „blaue Lunge“ Weltmeer produziert umso mehr Sauerstoff, je mehr Phytoplankton existiert. Phytoplankton ist temperaturabhängig: steigt die Meerestemperatur (z.B. als Folge einer möglichen Erwärmung der Erde - aus welchem Grund auch immer) steigt die Welt-Sauerstoffproduktion!
Ich glaube gelesen zu haben, dass die aktuellen Brände in Brasilien, statistisch gesehen, und auf die Gesamtheit bezogen, unterdurchschnittlich stark ausfallen. Wald brennt halt manchmal, und wo viel Wald ist, da brennt es häufiger. Abgesehen davon sind Algen die “Lunge der Erde”, und der bereits in der Erdatmosphäre befindliche Sauerstoff würde Jahrtausende lang reichen, wenns plötzlich überhaupt keine Photosynthese mehr gäbe. Naja. Es ist halt nicht die Aufgabe der Medien, sachlich und objektiv zu informieren, sondern die Meinungsbildung zu steuern, damit die Leute nur das denken, was denjenigen, die die Meinungsbildung kontrollieren, in den Kram passt. Es ist schon interessant.
Wieder platzt eine Lügenblase der vereinten Linksmedien. Auch das ist wie immer: Das verlogene Geschrei der öffentlich-rechtlichen und sonstigen Regierungsknechte hat jeder gehört, das Dementi bleibt den privaten Blogs überlassen und erreicht längst nicht die gleiche Wirkungsbreite. Das muss anders werden. Aber der Widerstand wird hart sein, denn wer sich bei den Lügenmedien verdingt hat, ist für seriösen Journalismus für alle Zeit verbrannt. Diese Typen kämpfen mit dem hartnäckigen Verbleib auf der Lügenspur mittlerweile um ihre nackte Existenz. Sie sind inzwischen sowohl mental wie auch ganz realiter in ihrer Lügenfestung eingegraben und könne da nicht mehr raus, ohne erschossen zu werden - entweder von den eigenen Politkommissaren oder von jenen, die mit schon über Jahre wachsender Wut auf diese zwangsfinanzierte Flut einer völlig entgleisten Propaganda ihre Barmherzigkeit verloren haben.
Danke für diesen Artikel. Es passt einfach so schön zur angefachten Klimahysterie und zur Hetze gegen Rechtspopulisten, an der sich wirklich fast alle Medien beteiligen. Ist mir ein Rätsel, wie ein Großteil der Bevölkerung das immer noch erträgt.
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