Nachtrag: Wenn uns schon kein Herr Kagame retten wird, wie wärs mit Herrn Volker Seitz als Präsident? Der Posten sollzte doch eigentlich demnächst zur Wahl stehen.
Der Herr Kagame ist scheints ein schlauer Mann, denn der Schlußsatz trifft auch auf die hiesigen Bürger zu, die aktuell von der nicht angefragten Dauerfürsorge schon unter Murxel, jetzt ihres “Söhnchens” Scholz samt seiner Klabautermänner mehr als erstickt werden, während selbige den Untertanen zur Finanzierung dieser Bevormundung auch noch schamlos ausplündern und übr ihre medialen Vasallen den Schlafschafen verkünden lassen, daß z.B. die hohen Energiepreise von Putin oder sonstigen “Rohstoffländern” verursacht sind, denn daß das Energiewendechaos und die Zug um Zug aufgesattelten Steuern und Abgaben dafür verantwortlich sind, sollte auch aus dem Blick der Öffentlichkeit verbannt sein. Kann man dem Herrn Kagame nicht die deutsche Staatsbürgerschaft und die hiesige Kanzlerschaft anbieten? Hierzulande scheint es ja kein kompetentes Personal mehr zu geben. Und außerdem isgt es doch Regierungsprogramm, Frau Faesers Phantasie, Qualifizierte zur Einwanderung zu bewegen. Vom Format Kagame gerne und viele.
Ich war ein paar mal im südlichen Afrika, und ich kann bestätigen, dass die Schwarzen dort deutlich anders drauf sind als die Europäer. Besonders interessant fand ich, was mir Schwarze antworteten, als ich sie fragte, was sie an Europäern überhaupt nicht nachvollziehen können. Fazit: Wir Europäer sind anders doof. Das mit dem durchschnittlichen IQ der Schwarzen kann ich bestätigen. Aber es gibt Schwarze, die einen höheren IQ als der durchschnittliche Europäer haben, aber die sind selten. Bei der großen Mehrheit habe ich an Rudyard Kiplings “half devil and half child” gedacht. Dass der namibische Nationalheld Witbooi europäische Kleidung, Waffen, Religion, Name, usw hatte, und dass viele Europäer von der ursprünglichen Kultur jenseits der Sprache nichts erkennen können (Halbzitat Aydan Özoguz), ist auch eine Tatsache. Ich habe junge Entwicklungshelfer erlebt, die in Namibia ein Jahr lang Nashörner zählen. Eine sagte mir, als wir alleine waren, “Das Schlimme ist, dass man, wenn man längere Zeit hier ist, zum Rassisten wird.”. Ich empfehle dringend, diese Leute sich selbst zu überlassen. Andere Länder, andere Sitten!
Da muss man nicht unbedingt bis nach Afrika schauen. Wenn ich mich richtig erinnere hat der ehemalige MP von Sachsen-Anhalt Höppner 2001 seinen Wirtschaftsminister Gabriel entlassen, weil dieser sich gegen Sondersubventionen gewandt und dafür mehr Eigeninitiative der Betroffenen gefordert hatte.
Ein sehr guter Text. Schon in den Neunzigerjahren las ich einen Artikel im - damals noch sehr guten und kritischen - Spiegel, der beleuchtete, wie viele Abermilliarden bereits in Afrika versenkt wurden und wie dieses Geld weitgehend am Bedarf der Afrikaner vorbei ging. Man hätte einen Großteil dieses Geldes auch einfach verbrennen können. Ich habe mich einmal mit einem anerkannten Asylbewerber aus Afrika über die afrikanischen Probleme unterhalten und er beschrieb das so: Die meisten Afrikaner hätten keine staatliche Identität, sondern ihre Identität ergäbe sich aus ihrer Familie, ihrem Clan und ihrem Stamm. Der Staat sei für seine Bürger zu abstrakt, weshalb Korruption verbreitet sei und die Staaten nicht sonderlich gut funktionieren. Ich fand diese Darstellung damals sehr interessant und überzeugend. Nach allem, was ich selbst in afrikanischen Ländern sah und was ich über die Verhältnisse gehört und gelesen habe, denke ich, es gibt drei wesentliche Ansätze, wie man Menschen in Afrika tatsächlich unterstützen kann. Der erste und wichtigste Ansatz ist, kostenlose Bildung und Ausbildung für die Menschen anzubieten, die wesentliche Basis jedes modernen Staates ist eine gebildete Bevölkerung. Der zweite Ansatz ist die Emanzipation der Frauen und Mädchen zu fördern - zum einen können sie sich so gegen Zwangsehen und aufgezwungene viele Geburten wehren, zum anderen können sie sich selbst erhalten und zum gesellschaftlichen Einkommen beitragen. Der dritte Ansatz sind Mikrokredite, die selbständigen Unternehmern zur Verfügung gestellt werden, mit denen sie kleine Gewerbe wie einen Kiosk, einen kleinen Supermarkt, ein Café usw. auf die Beine stellen können. Sicher gibt es noch mehr Aspekte, die man beachten muss - ein wichtiger Punkt wäre auch für mich, Despoten nicht mehr finanziell zu füttern und keine Waffen zu liefern. Die Waffen haben heute die vermeintlich “Guten” und morgen werden sie dann für ein Massaker an friedlichen Menschen eingesetzt.
Diese ganze ‘Welthilfe’ ist lediglich eine steuerbgünstigte Industrie, die erstmal sich selber die Taschen vollstopft, und wenn dann noch was übrig bleibt, den ‘Armen’ vor Ort hilft. Aber nicht etwa hierzulande, wo die sog. Hilfe kontrolliert werden könnte. Nein so weit weg wie möglich, damit auch ja keine Störungen etwa durch Nachfragen enstehen. Was mich und meine Frau so besonders ank…. sind diese Versuche mit den Bildern von, angeblich durch Hunger, kranken kleinen Kindern, besonders zu Weihnachten, ‘Spenden’ bzw. Dauerzahlungen zu aquirieren. Das beweist doch eindeutig, dass das alles nix hilft. Wenn wirklich geholfen würde, gäbe es die hungernden Kinder nicht (mehr).
Tipp: Allan Savory TED Vortrag. Ausgebaut zu Holistic Management.
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