Wenn ich den Text lese und mir auch diesen Podcast zu Gemüte führe ,denke ich an Szenen aus ” Einer flog übers Kuckucksnest “und man schleift mich geradewegs zur Lobotomie . Man kann sich als halbwegs normaler Mensch nicht ausdenken , was diese Weibsbilder mit unserem sauer verdienten Steuergeldern anfangen . Bitte einfach mal anklicken was für bezahlte !!! Tätigkeiten die Moderatorin in den letzten Jahren vollbracht hat . Landwirte als Agent of Change , Green Talents Award Ceremony ,Kick -off ? zur G7 Präsidentschaft , Nachhaltigkeits -Salon und so geht das über Jahre man fragt sich ernstlich hat die Dame auch mal EINEN Tag wertschöpfend für die Gesellschaft gearbeitet . Nein eigentlich nur englisch -deutsche Worthülsen über heiße - Luft -Veranstaltungen . Das einzigste Wort was die Ministerin im Kopf hat, ist Diskriminierung der Frauen und das sie die ganze Welt befreien will und muss ? ( wieder ungefragt mit unserem Steuergeld ? ) . Wenn man dann endlich hinter die Wortschwälle von geistiger Gülle blickt , erkennt man den Sinn : es sollen ständig neue Stellen für Schatzis aus dem rot -grünen Milieu geschaffen werden ,die überall auf Wacht stehen , so das die armen Opfer -Frauen nicht diskriminiert werden . Einen anderen Sinn für die Aktionen kann ich nicht erkennen .
“Ich gehe nicht auf Diskussionsveranstaltungen, wo ich in Diskussionsrunden sitze, wo nur Männer sind.” Kennt wer ein höfliches Wort für “Idiotin”?
Gut, die Frau ist ein Papagei und auch nicht besonders helle im Kopf. Aber ich gebe zu bedenken, dass der kolonialistische Ansatz im Denken und Handeln, also der religiöse Missionsimpetus, nicht auf dem Mist der Grünlinken gewachsen ist, sondern tiefe christliche Wurzeln hat. So ist es den Pietisten und ein paar Quäkern gelungen, dass britische Weltreich ganz und gar auf die Abschaffung der Sklaverei weltweit einzuschwören mit der Folge, dass das Empire riesige Summen Pfund darauf verwendete. Das Empire setzte also seine militärische und wirtschaftliche Macht dazu ein, die moralischen Ideen einer extrem kleinen, aber unerbittlichen und fanatischen Minderheit durchzusetzen. Wüsste unsere Ministerin das, würde sie sich vielleicht klüger äußern. Ausnahmslos alle der grünlinken Ideen haben ihren Ursprung in radikalen christlichen Bewegungen. Naturschutz, Gleichheit, Hilfe für die Armen (Caritas) usw. Dabei ging es stets um den, der gab, nie um den, der die milde Gabe erhalten hat. Den Namen des Bettlers, dem der heilige Martin die Hälfte seines Mantels gab, kennt niemand. Würde die Ursprünge der ideologie offen kommuniziert, wäre der Weg in eine vernunftgeleitete Diskussion und Politik eröffnet. Und ich fürchte, genau aus dem Grund geschieht dies nicht.
Was für eine woke Irrenanstalt und restlos an den realen Problemen vorbei, „Feministischen Entwicklungspolitik“. Wer schützt die Kinder vor dieser dystopischen Politik und Zukunft? In den USA gibt es eine “Neue Ära der Kinderarbeit” speziell für die Kinder von Migranten und armen Familien. Paar Stichpunkte, Anforderungen an die Arbeitsplatzsicherheit, würden Unternehmen vor der Haftung für Verletzungen oder Tod am Arbeitsplatz geschützt, listete das US-Magazin Newsweek am 17. Februar die Pläne einiger Bundesstaaten auf. Die legalisieren der Kinderarbeit ab 14. Jahr bis 23 Uhr. Zum piepen Twitter Auswertungen mit realer Aussenpolitik gleich zu stellen. Ballerballer blabla “Feministische Außen- und Entwicklungspolitik auf Twitter”, erstellt von ChatGPT. Die haben nicht mehr alle Tassen in ihrer Höhle und glauben alles was an die Wand gemalt wird. Zum Thema Menschenrechte oder Friedensförderung, Frauennetzwerke sollte sich die Svenja Schulze einmal für die Betroffenen “Verbrechen gegen die Menschlichkeit Serbiens Klage gegen die Nato” einsetzen. Dort sterben elendig Familien durch die grüne Uranpest der Vergangenheit, “Serbien ist heute das Land in Europa, in dem die meisten Krebsdiagnosen gestellt werden, und das zweithäufigste in der Welt.” Drei Damen vom Grill, die Würstchen sitzen verkohlt davor. Wann ist diese politische Infantilität endlich vorbei?
Vielleicht sollte mal jemand Frau Schulze darauf hinweisen, dass das Heizungsprojekt ihres Kollegen Habeck in Deutschland unzählige alleinstehende, weil verwitwete ältere Frauen gravierend benachteiligt. Und das stärkste Argument GEGEN mehr Frauenbeteiligung ist doch die Regierung, der sie angehört .
Frau Schulze von der SPD finanziert sich selbst, das ist doch wohl keine Frage. Nur so lässt sich ihr Erfolg erklären.
Svenja Schulze demonstriert auf Deutlichste, welchen Schaden man anrichten kann, wenn man Frauen an die Hebel der Macht lässt. Weitere Beispiele gefällig? Baerbock, Faeser und die Uckermärker Lametta-Raute.
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