Auf diese Art westlichen Imperialismus’ hat der Rest der Welt sicher noch gewartet. Das Signal des Chinesischen Außenministers an ACAB bei ihrem letzten Besuch in Peking (grußloser Hinweis, den Raum zu verlassen und die Tür von draußen zu schließen wegen der “werte-westlichen” Anmaßung, gesellschaftliche Werte des chinesischen Miteinanders herabzuwürdigen, was allgemein als Rassismus gewertet wird) weigern sich die selbstgerechten Spielkinder auf den Regierungsstühlchen in Berlin schlicht zu verstehen. Die Antwort wird schmerzlich und auch für sie unmißverständlich sein. BRICS-Plus ist im ungebremsten Aufschwung.
Feministische Entwicklunspolitik ist - und das ist kein Witz, das hört man immer wieder - wenn in den ärmsten Dörfern dieser Welt Toiletten gebaut werden, damit die Frauen nachts nicht raus aufs Feld müssen. Lange Zeit vor der Einführung der Feministischen Entwicklungspolitik, also vor mindestens 8000 Jahren, hat man für diesen Zweck den Eimer erfunden. Aber das ist auch nur so eine Alte-Weisse-Männer-Technologie, das braucht man wohl nicht mehr.
Diese Frau ist so eine dumme Nudel, man ist jedes Mal entsetzt
Der Stil der Sprache lässt auf einen IQ von rund 90 schliessen und ähnelt frappant dem von Fr. Merkel.
Hat doch nix mit der Impfung zu tun?
@Thomin Weller Sorry, dass lässt sich hier alles nur sehr verkürzt darstellen, aber wenn man sich mit den Taten der Nazis befasst, und zwar abseits ihrer Gewaltverbrechen, bleibt da wenig “Rechtes” übrig. Aus meiner Sicht war es der größte Coup der Linken, die Verbrechen des eigenen Lagers dem pol. Gegner anzulasten. Davon zehren sie noch heute.
Ohne Lippenstift und mit kurzen Haaren ist das ohnehin ein Mann, zumindest sieht es so aus. Das ZDF würde fragen: Sind Sie sicher?
@ Thomin Weller Nach dem Krieg ist der Vorfall schon richtig als Faschismus benannt worden. “Wer aber vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch von Faschismus schweigen.” Max Horkheimer; Daß wir die Geschichte immer neu wiederholen müssen, ist kein gutes Zeichen. Die Vergangenheit wird an Bedürfnisse angepaßt, der Faschismus ändert seine Farbe. Hitler war von den gewaltigen Aufmärschen der Marxisten begeistert, das rote Fahnenmeer, die Symbole, die Parolen, die erhobene linke Faust, das brachte ihn auf die Idee, die Aufmärsche zu imitieren. Er nannte die Partei bewußt National-“Sozialistische” deutsche “Arbeiter-Partei”, weil er wußte, daß die Arbeiter keine rechtsradikale, kapitalistische Partei wählen würden. Und daß unter seiner Regie Arbeitslager entstehen würden, stand auch nicht auf den Wahlplakaten. Da stand “Unsere letzte Hoffnung”. Schließlich waren Arbeiter wegen der Ausbeutung durch die Industrie zu den Marxisten übergelaufen, und KPD wollte die Firmenbosse “enteignen”. Enteignen, das ist Sozialismus. Davor hatten die Industriebosse Angst und dafür finanzierten und unterstützten Rockefeller, IBM, Henry Ford, Prescott Bush, die I.G. Farben, Wall Street, Banken und Banker die NSDAP, die sollte die Enteignung verhindern! Hitler benutzte ebenfalls das Rot für die Fahne und setzte irgendein anderes Symbol hinein, er benutzte monarchistische Lametta, entwarf eigene Parolen, faszinierte mit Agitation und Propaganda und die linke erhobene Faust ersetzte er mit der rechten erhobenen Hand! - Das kann man nachlesen in Büchern über die Weimarer Republik. Da ist die Vorgeschichte.
@Thomin Weller Das Zitat “»Sie waren Sozialisten, weil sie sich Sozialisten nannten!« halte ich für großen Unsinn. Schaut man sich allein die Zusammensetzung des Weimarer Parlamentes an, wird man schnell bemerken das die Nazis keineswegs zum rechten Block gehörten. Dieser wollte mit den Nazis nichts zu tun haben, die eher Revolutionäre waren. Es gibt viele Hinweise darauf, dass Hitler den Bolschewisten nahestand, vor seinem missglückten Putsch in München. Er war Anhänger Kurt Eisners, auf dessen Trauermarsch er dann auch mitlief. Er träumte von einem “Volk ohne Klassen und Stände” von wirtschaftlichen Jahresplänen usw. Hitler war kein Rechter, sondern ein extremer Linker, der dem Sozialismus einen nationalen Anstrich gab. Seiner Selbstbeschreibung glaube ich jedenfalls um einiges mehr, als irgendwelchen Historikern, deren eigene Interessen wir nicht kennen. Hitler sagte: “Meine damalige Partei war doch zu neunzig Prozent aus Links-Leuten zusammengesetzt. Ich habe nur Leute brauchen können, die geprügelt haben.” In einer Rede zum 1. Mai 1927 hatte der NSDAP-Chef verkündet: „Wir sind Sozialisten, wir sind Feinde der heutigen kapitalistischen Wirtschaftsordnung für die Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen.” Das die Nazis dabei Gebrauch vom Kapitalismus brachten, ist keinerlei Beweis, dass sie auch Kapitalisten waren. Sie wollten die Wirtschaft umbauen und eine “perfekte Symbiose zwischen Staat und Partei” - siehe Mussolini, der meinte, der Faschismus sollte eigentlich Kooperatismus heißen. Genau wie die heutigen Sozialisten, nur das die sich vom Kapital kaufen ließen und sich vom Plebs emanzipiert haben.
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