Wer aufmerksam durch die Gassen Venedigs geht, wird an vielen Stellen, meist hausecken, halbrunde, kegelfoermige Steine finden, knapp einen halben Meter hoch. Die Funktion dieser Steine: Wenn jemand auf die Idee kommt, dort sein Wasser abzulassen, steht er danach selbst eingenaesst da. Der Strahl wird auf den pisser zurueckgelenkt. Pisssteine eben. Goethe ist auch so ein Pissstein. Wer immer dagegen pinkelt, pinkelt sich selbst ein. Weiter so, der geheime Rat lacht sich noch in seiner Gruft ins faeustchen.
„Frankfurter Sonderschule“ wäre der bessere Name für diese Gruppe.
Danke für diesen guten Artikel über das Kunstfest in Weimar . Bei solchen Aktionen von Herrn Ruch und der Frankfurter Hauptschule da fällt mir nicht mehr viel ein.Vielleicht den Besuch einer Förderschule um Bildungs Defizite aufzuarbeiten für die Aktivistinnen und Aktivisten ? Der Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit verlangt eine ernsthafte Auseinandersetzung , dass sind ihren Opfern schuldig.Das was Frau Lea Rosh da im Tagesspiegel gesagt hat ist die Wahrheit über den Islam ,der einen politischen Auftrag in sich trägt !
Sie haben ja so recht Frau Lengsfeld. Mir fehlen dazu die Worte schlichtweg. Aber, es scheint so, als gehöre diese Art der Aufmerksamkeit einfach zu Deutschland, so wie die Wagenburg oder der Gartenzaun und, es scheint auch, als ob es in diesem Deutschland bald nur noch "Nazis" gibt, wenn man sieht, auf wen und was da immer öfter drauf geschlagen wird. Traurig. b.schaller
Den feministischen "Künstlerinnen"empfehle ich die Lektüre vonA. Schopenhauer 's "Über die Weiber".Kostprobe: "Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne nennen konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt.Weder für Musik, noch Poesie, noch bildende Künste haben sie wirklich und wahrhaftig Sinn und Empfänlichkeit; sondern bloße Aefferei...So haben eben auch die Alten und die orientalischen Völker die Weiber angesehn und danach die ihnen angemessene Stellung viel richtiger erkannt...:Auweia. Übrigens: Schopenhauer lebte und starb in Frankfurt am Main.
Da verstehen Sie einfach den Ansatz der s.g. "politischen Schönheit" nicht. Es muss halt einheitlich sein, um schön zu wirken. Dann fühlt man sich geborgen. Rot strahlt doch die Wärme aus, oder? Alle Tönungen sind gewollt und möglich. Wobei Grün eine viel breitere Interpretation erlaubt von der Natur bis zur Religion. Wählen Sie die Wandfarbe mithilfe einer RAL-Codierung, so muss man sich politisch wenn nicht gleich zu RAF-, dann schon zu PLA-Systematik bekennen. Der ÖRR bestätigt es täglich. Und genau so, wie es den Männen eingeredet wird, die mögen sich bitte voll rasieren, um ja "schön" zu sein. So will man auch das politische Feld regelmäßig mähen, um bloß die menschliche Natur daran zu hindern, sich frei zu entfalten.
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