Ja - Wahnsinn ist heute Programm. Selbstverleugnung und Gleichschaltung ist Nonnsens! Die Ergänzung von Mann und Frau ist wie Himmel und Erde! Die Babylon spinnt!
Eine FRAU, es muss nicht mal eine Junge sein, hängt nach Studium und Arbeitspraxis ihr Firmenschild vor die Tür. Als Ärztin, Ingenieurin oder Rechtsanwältin. So ist sie gleichberechtigt und braucht den Support der Femen nicht. Ich weiss, wovon ich rede. Und es ging, ohne den Leitsatz der CHANEL zu kennen, fast 30 Jahre gut bis sehr gut. Entscheidend war die Freiheit über das Portemonnaie und die eigene Lebenszeit. Letztere ist das, was man für kein Gut und Geld zusätz-lich erhält. Solche Frauen sind selten Femen. Die Betreffende hielt dies für eine Ausrede-Aktion für Misserfolge, für die Männer schuld sein sollten. Männer als Vertreter widriger Umstände. Wie den Klassenlehrer, der mathematische Unfähigkeit bescheinigt. Oder der Lover, der sie danach nicht heiratet und versorgt.
Vielen Dank! Sprachlich und thematisch sehr schön beschrieben. Ich muss für ein pauschales Vorurteil um Entschuldigung bitten, hielt ich doch diese Generation bisher für indoktrinierte, linksverstrahlte Gymnasiasten. Dem ist offenbar nach Lektüre aller jungen Sonntagsautoren nicht so. Dies lässt hoffen. Könnte die Achse nicht eine schöne Tradition daraus machen? An einem Sonntag oder zweien im Monat „schreibt die Jugend“?
Super Artikel, Elishova! Solche jungen Frauen wie Sie brauchen wir: Eine kluge und unabhängige Denkerin, die auch noch die weibliche Schönheit und Coco Chanel zu würdigen weiß. Und schreiben können Sie auch!
Das linke Denken der Feministinnen krankt an seiner Einfältigkeit. Dafür müssen auch die Wissenschaft und die Natur sich anpassen. Gleichberechtigung soll Gleichheit werden, Chancengleichheit gleich Ergebnisgleichheit. Basis ist die Idiotie eines Jean Jacques Rousseau, eines Typen, der all seine Kinder in Waisenhäuser gab, um selber seinem lotterhaften Leben ungestört frönen zu können. Der propagierte die heute schon längst widerlegte Behauptung, alle Menschen seien gleich begabt geboren und nur die Gesellschaft und die Erziehung würde Unterschiede hervorbringen! Ähnlichkeiten mit der Einstellung heutiger Linker ist nicht zufällig sondern zwangsläufig. Nur: ein Dummkopf bleibt ein Dummkopf, aus dem wird nun mal kein Nobelpreisträger, einige Menschen sind groß und schlank, andere dick und klein. Die Natur selbst bringt jede Menge Unterschiede hervor. die der Mensch nicht korrigieren kann. Und immerhin ist das Konzept zweier Geschlechter ein sehr mächtiges, dass das Überleben vieler Lebewesen auf diesem Planeten seit Jahrmillionen gesichert hat. Das Problem liegt wohl darin, dass die Konzepte eines Idioten andere Idioten anziehen, weil sie ihr Idiotsein damit bestens verbergen oder entschuldigen können. Es ist wie in der Fabel von Aesop mit dem Fuchs und den Trauben. Der Fuchs ist unfähig, an die Trauben zu gelangen, also wertet er sie ab, sie seien eh viel zu sauer.
Bento ist doch das Goldblatt der Feministin, leichte Lektüre mit Klatschqualität.
Die Gesellschaft bewegt sich in eine Richtung, und das Momentum scheint zuzunehmen. Bei den bestehenden Mehrheitsverhältnissen (Frauen über 50%, dazu die Hälfte der Männer aus der Pudel-Fraktion) hege ich eine Vermutung, wonach ein Teil der Männer sich von der Weiblichkeit weitgehend zurückziehen wird. Ich habe tatsächlich den Eindruck, dies sei bereits jetzt beobachtbar. Seinen Trieben zu folgen ist zwar irgendwie zwingend, jedoch wird der Preis inzwischen zunehmend unerbringbar. Er bricht jetzt schon vielen das Kreuz, Unter denjenigen, die ein Gespür dafür haben und sich die Selbstachtung erhalten können wird es zu Verhaltensänderungen kommen. dafür kommt - vielleicht sollte man das einmal so sehen - Ersatz aus der Ferne. So what. Napoleon wüßte, daß man eine Frau vor allem dann braucht, wenn man an eine denkt. Im Moment befinden wir uns jedenfalls in einer ersten Phase der Entwöhnung. Gleichzeitig erscheint die Welt zunehmend übergeschnappt, egal woran auch immer dies liegen mag. Bei einer vermuteten Lebenserwartung unserer Erde von annähernd weiteren 4 Milliarden Jahren kann man die Geduld aufbringen, Frauen ihre Freiheitsstudien zu Ende regeln zu lassen.
Ich bin fast 40 Jahre älter als Elishova David und habe noch das - bereits zerfallende - Patriarchat vor etwa 1990 bewusst mitbekommen. Manches war für Frauen problematisch. Aber gemessen an der Durchschnittsfrau in islamischen Ländern, selbst abgesehen vom Extremfall Afghanistan, hatte die deutsche/westliche Durchschnittsfrau ein sehr abgesichertes und freies Leben. Gleichzeitig kannten wir die patriarchale Problematik hinreichend, um uns darüber klar zu sein, dass Verschleierungen vom Kopftuch bis zum Leichensack, ein fast ausschließliches Leben im Haus, die Unterstellung unter die Vormundschaft und gegebenenfalls Gewalt sämtlicher Männer der Familie, der Jungfräulichkeitsterror, der regelrechte sexuelle Verfolgungswahn und einiges mehr nicht romantisch sein können und dass eine bunte Gesellschaft kein supi Multikulti-Straßenfest ist. Wir fielen nicht auf die Schwärmerei für die orientalische Despotie herein, mit der ich jetzt nicht komplette polit. Systeme meine, sondern das Mann-Frau-Dingens im Islam; wir kannten ihre weitaus mildere Ausprägung aus unserer eigenen Gesellschaft. Schon die gefiel uns nicht. Aber es gab schon damals junge Frauen, für die die ganze Problematik weniger sichtbar war als eine ferne Galaxie. Sie arbeiteten weltfremde, feministische Konzepte aus, in denen nicht mal vorkam, dass Kinder auch mal Durchfall bekommen oder dass die “Penetration” keineswegs jeder Frau sexuell zuwider ist (wie auch, nachdem der Vaginalverkehr die einzige Möglichkeit zur genetischen Selbsterhaltung ist). Diese Damen fanden den Islam schon damals anziehend. Er war für sie exotisch, die staatsmediale Desinformation über ihn hatte auch schon angefangen und auf die Idee, Behauptungen zu überprüfen, kamen sie ja nicht. Genau hier, beim Islam und seinen ApologetInnen, liegt tatsächlich eine Gefahr für Frauenrechte. Und für Minderheitenrechte ,besonders für jüdische Rechte.Von “toxischen weißen Männern” gehen diese Gefahren nicht aus.
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