Ich finde das klasse. Besser noch wäre, die deutsche Frauennationalmannschaft würde statt aus lauter Lesben nur noch aus Transfrauen bestehen, die vor ihrem “mutigen Schritt” mittelmäßige Männerfußballer waren. Im Regenbogentrikot. Man muss die Absurdität der Gender- und Transfanatiker überdeutlich machen.
Wann und wo wollen wir aufhören die Ungerechtigkeiten dieser Welt auszugleichen? Wenn ich eben gerne eine Frau sein möchte, kann ich mir bunte Kleider anziehen und mit Claudia Roth Kaffee trinken gehen. Wir, die wir aufgeklärt und tolerant sind, werden vielfach diesen eigenartigen Menschen akzeptieren und auch tolerieren. (Eher noch als ... na Sie wissen schon.) Aber diese Leute, Nein!, die Leute, die auf deren Schicksal Kosten, die Welt verändern möchten, sollen mich/uns in Ruhe lassen, so, wie sie es auch von uns erwarten dürfen. Ich beispielweise wäre gerne ein Vogel. Darf ich darauf hoffen, wenigstens kostenlos fliegen zu dürfen, bei Qatar Airways und anderen?
Auch eine Möglichkeit “Erfolg” zu haben. Nur weil er sich kosmetischen Operationen unterzieht und Hormone schluckt, wird er nicht zur Frau. Es mag einigen nicht gefallen: ich empfinde das als pervers.
Moralische! Sieger, nicht dass hier sich noch “falsche”, womoeglich sogar biologische, Kriterien einschleichen, die man hierzulande längst überwunden hat. Erstens ist ohnehin alles ein Konstrukt und damit beliebig veränderbar und zweitens, auch das ist zutreffend festgestellt, hat der gemeine Deutsche, leider derzeit noch alleine und nur fuer sich, Alles ausgetauscht, was nach Leistung und Talent oder Kompetenz riecht. Er, genauer gesagt, die voellig verkommen “Elite” kann es einfach nicht lassen, den Muster - und Erziehungsknaben zu spielen. Deren notorischen “wir zeigen der Welt, ob sie es sehen will, oder nicht, wie toll wir sind und was sie tun soll - Attituede” gehoert exakt zu den Faktoren, die verständlicherweise so richtig unbeliebt machen. Der” Witz” ist, dass der gemeine Deutsche wie immer nie reflektiert, was seine Neurosen wohl nicht zulassen, sondern immer noch einen draufsetzt. Je extremer, man kennt es, desto besser. Lediglich die Themen wechseln, der unertraegliche Rest, die psychopathologische Verbissen - und Verbohrtheit bleibt offenbar als eine der leider vielen, sehr unsympathischen Konstanten. Dass Ideologen und/oder Psychos nicht gerade konsistent und konsequent handeln und darauf achten, was gerade angezeigt ist, überrascht nicht. Dieselbe Elite schweigt sehr beredt zu den Themen Homophobie und Misogeny in den Laendern unserer muslimischen ” Gaeste” oder deren Parallelgesellschaften. Wenn alle, ausser den weissen Herren, Opfer sind, wird es langsam schwierig. Nebenbei : Von mir aus koennen die Kicker in Regenbogenunterwaesche herumlaufen, wenn es sie gluecklich macht. Von ihnen oeffentlich, moralisch belehrt zu werden, lehne ich nicht nur grundsaetzlich ab. Da muessten schon ganz andere Qualitäten kommen, die ich hierzulande seit vielen Jahren nicht mehr erkenne. Auf dieses wohlfeile “Gesinnungzurschautragen” der sogen. Promis, oft mit bemuehter “Klugscheisserei” verbunden, ein Merkmal der allgemeinen Dekadenz, moechte ich verzichten.
Liebe Frau Schunke, das Gendern ist ein Aufstand gegen die Natur der Zweigeschlechtigkeit (mit Kind) als Gottesebenbildlichkeit. Im Anfang, als Vernunft vergeben wurde, gab es das schon einmal. Die Welt ist rund.
Wenn man amtlich neben männlich und weiblich als dritte Definition divers eingeführt hat, dann heißt das in einem funktionierenden Rechtsstaat, dass dies an eine biologische mit Betonung auf logische Definition gebunden ist. Es kann keine freie Wahl sein. Eltern können bei der Geburt eines klar biologischen Sohnes auch nicht auf dem Amt angeben, es wäre eine Tochter. Durch den Wechsel des Geschlechts stellt man einen genetischen und biologischen Widerspruch her, egal als was man sich da fühlt oder sieht. Man ist danach biologisch nicht im anderen Geschlecht, wenn auch vielleicht optisch. Das ist die Definition von divers. Man ist beides, egal ob man das sein will oder nicht. Deshalb müsste es auch ein Pflicht zu Eintragung im Ausweis geben und im Sport getrennte Wettbewerbe für Diverse. Dann spielten auch Hormongaben/Steroide bei Frauen, die Männer sein wollen, keine Rolle, wie umgekehrt der körperliche Vorteil von Männern als Frauen. Das Regelwerk können die sich selbst geben. Aber in anderen Geschlechtern haben weder hormongepumpte Frauen als Männer noch umgekehrt zu suchen.
Liebe Frau Schunke, seit spätestens den Siebzigern sind es fast ausschließlich homosexuelle Frauen, die die politisierten Kader bilden, welche sich der Implementierung der Genderideologie verschrieben haben. Mich wundert lediglich, dass sich die weit überwiegende Mehrheit der Frauen von dieser kleinen Subgruppe vereinnahmen lässt. Hubbard sieht aus wie ein Mann, hat den Körper eines Mannes sowie die genetische Ausstattung eines Mannes. Kurz: er ist ein Mann, auch wenn er sich als Frau fühlt. Solche Widersprüchlichkeiten, wie die Teilnahme von sich als Frauen definierender Männer an Frauensportwettbewerben und die daraus resultierende Wettbewerbsverzerrung, sind im Genederirrsinn angelegt und gefallen mir sehr gut.
Ja, und? Die Geister die ich rief? ....Mühlen malen langsam aber gerecht? Jeder bekommt am Ende was er verdient? Das Eine geht nicht ohne das Andere? Wer die Welt ändert, soll die Konsequenzen tragen. Ich will keine Kompromisse.
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