Michael Holmes (Gastautor) / 02.10.2007 / 13:22 / 0 / Seite ausdrucken

Fehlallokation von Aufmerksamkeit

Gerald Steinberg schreibt in der Washington Times über die vielsagenden Prioritätensetzungen der wichtigsten Menschenrechtsorganisationen: Ignoring Burma

“The record shows that powerful groups such as Human Rights Watch (with an annual budget of over $40 million) and Amnesty International (whose budget exceeds $200 million) have issued only a handful press releases and letters focusing on Burma. For more than two years (since June 2005), no serious reports have been published by Human Rights Watch regarding Burma, and no press conferences have been held to highlight the human rights abuses. In Human Rights Watch’s annual report (http://www.hrw.org/wr2k7/wr2007master.pdf), the section on Burma is slightly over four pages long, out of a total of 568, or less than 1 percent.
Instead, these NGOs, like the U.N. Human Rights Council, have devoted an absurdly disproportionate portion of their resources to attacking democracies, where the level of human rights is incomparably better than in Burma, Saudi Arabia and Sudan, for example. In the Human Rights Watch annual report, more than 20 pages are devoted to an essay claiming to document attacks on free speech in the wake of the September 11 terror attacks. Such reports are poorly documented and contain false and unverified allegations couched in pseudo-legal jargon, but many journalists and diplomats enthralled by the “halo effect” repeat the claims without question.”

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