“Die FDP ist eigentlich eine tolle Partei. Die Partei der Vernunft” - Das ist sie eben nicht. Sonst hätte sie schon längst ein Zweckbündnis mit der AfD geschlossen und würde den feigen grünhörigen Wirtschaftsbossen den Marsch blasen.
Mit dem gescheiterten parteiinternen Referendum um den ESM hat sich die FDP überflüssig gemacht, weil bewiesen, dass sie nicht als Ausgleichspendel taugt, wie einst in der West-BRD und eben nicht das schimmste zu vrrhindern weiß. Wäre die damalige Koalition gescheitert plus Neuwahlen, die FDP würde heute den Bundeskanzler stellen (mit verdammt fähigen Ministern, gute Leute hatte sie immer schon). Es sollte bekanntlich anders kommen und so hat sich drei Monate nach der gescheiterten ESM Abstimmung - die mE zu den bedeutendsten Momenten der jüngeren politischen Geschichte des Landes gehört - die AfD gegründet. Die FDP? Hat sich selbst abgeschafft.
FDP,ist die wirklich im Bundestag? Merkt man nicht,hört man nicht,spürt man nicht! Wo sind die Reden für die Freiheit des Wortes,wo die Beiträge zur Demokratie? Nicht die Beliebigkeit der grünen Parteien CDU,SPD ist gefragt,nein liberale Grundsätze sollten doch von einer liberalen Partei vertreten werden! Auch wenn es mal mit der AfD Gemeinsamkeiten gibt,sollte endlich der Mut zur Freiheit und Demokratie Oberhand gewinnen,statt mit dummen Sprüchen zu hetzen! FDP in diesem Zustand braucht niemand!
“Vielleicht hat die FDP einfach Angst, zu gewinnen. Vielleicht ist sie einfach zu feige für 15%, 20%, 25%. Schaukästen lassen sich leichter bestücken als Landes- und Kommunalwahllisten.” - Ja, die FDP braucht einfach wieder einen richtigen Segler und Dampfschiffer wie Guido Westerwelle, dann können die 18% ruhig kommen! - Oh weh! PS - Thilo Schneider, es ist keineswegs schlimm, dass die AfD im Bundestag vernünftige Anträge stellt und gut informierte Rednerinen und Redner aufbietet. Es wäre an der Zeit, dass man diese gouveranantenhafte Haltung gegenüber der AfD ad acta legte - auch bei der FDP. - - - Glückauf!
Treffend beschrieben. Bin seit Anfang der 80 ziger FDP Wähler ( Ausnahme 1x Schröder). Seit 2017 nicht mehr. Meinen Brief an meine Landtagsabgeordnete blieb unbeantwortet………..na ja, war eher eine Abrechnung mit den Pseudoliberalen. Ja, eine Partei die für Freiheit und Gerechtigkeit der Nettosteuerzahler gegenüber den Steuerempfängern wäre..…………………So links war die FDP noch nie, darum wird sie noch vor der SPD verschwinden. Bei mir in der Stadt hat sich die FDP mit der CDU und den Grünen verbandelt…………….
@Rolf Lindner “Zum Thema Rüpeleien-Partei: Schauen Sie sich Bundestagsdebatten an, besonders wenn Abgeordnete der AfD reden und den Altparteien (auch der FDP) ihr Politikversagen um die Ohren hauen, dann können Sie Rüpel*innen en gros erleben.” Nicht nur Rüpel*innen, sondern niveaulose, bildungsferne Prollos. Bestes Beispiel: die brüllende Dampfwalze! Aber auch die primitive Hausfrau, die im Bundestag als “Kämpferin gegen die Nazi-AfD” hochgejubelt wurde. Und dass die FDP als feige bezeichnet wird? Wir haben doch schon längst die Nationale Front in Deutschland wiedererschaffen! CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke… wer hat von denen noch eigene Ideen? Jeder quatscht das nach, was er bei der Zentralpartei unter Merkel gehört hat. Und deren Richtung bestimmen fatalerweise immer mehr die Grünen. Deswegen wird auch aus allen Rohren gegen die AfD geschossen; oft allerdings erfolglos. Mitteldeutschland zeigt es deutlich. Nur der Rest kapiert’s immer noch nicht und schreit brav sein “Rrrrächtzzz”!
Die FDP hat kurz Charakter gezeigt und das hat ihr kurz danach, angesichts schlechter Umfragewerte und schlechter Presse, heftig leid getan. Dann hat sie versucht, diesen Fehler wieder gutzumachen, indem sie heftig über die AfD her zog. Auf diese Weise wollte sie sich die Gunst der anderen Parteien zurück erkaufen. Sich wieder lieb Kind machen. Damit diese sie bloß nicht als ernste Opposition wahrnehmen, sondern lieber als zukünftigen Koalitionspartner. Die FDP hat sich aufgegeben. Sie hat inhaltlich aufgegeben. Sie möchte nur noch absegnen. Sie erkennt die Vorherrschaft der Grünen an. Nur möchte sie von diesen an die Hand genommen werden, wenn es so weit ist. Mitregieren will sie. Die Politik spielt dabei eine sehr untergeordnete Rolle. Ist ja eigentlich auch nicht wichtig. Darüber dass Lindner seinen Kopf gerettet hat, nach seiner Absage an Schwarz-Grün-Gelb und den Umfrageergebnissen anschließend, ist ja nur dadurch zu erklären, dass er dann Abbitte geleistet hat. Da hat ihm der Lustige aus Schleswig-Holstein sicher ordentlich die Leviten gelesen. Jetzt ist auch Lindner aalglatt. Nie mehr Charakter zeigen. Das ist die Lehre, die man zog. Deshalb jetzt die Leere. Lieber AfD-Bashing. Bringt mehr ein. Ist sicherer. Kein Risiko mehr eingehen. Den Leuten die Wahrheit sagen? Den derzeitigen Trend kritisieren? Da stehen die Medien vor. Man ist doch froh, bei denen aus dem Schussfeld zu sein. Froh, dass sich die Heute-Show an der AFD abarbeitet und nicht mehr an der FDP. Da will man nie wieder hin, deshalb: Alle Kanonen auf die AfD. Dann lassen einen die Medien in Ruhe. Lieber vergessen werden, als dass man wieder zum Prügelknaben wird. Die 5 % sind auf diese Weise sicherer.
Das Verhalten der FDP finde ich auch sehr seltsam, zumal sie früher sogar mal ein Projekt 18% hatte, welches sie in diesen Zeiten mühelos umsetzen könnte. Aber mir scheint, man möchte lieber klein und fein bleiben und hält Ausschau nach dem nächsten volksparteiähnlichen Wirtstier, in dessen Regierungsenddarm man sich noch einnisten kann. Bankgeheimnis abgeschafft, freie Meinungsäußerung de facto eingeschränkt, Privatsphäre ein Relikt aus dem vergangenen Jahrhundert, Post- /Brief-/ Telefongeheimnis de facto nach behördlichem Belieben einschränkbar ... und was hört man von den Liberalen? Nichts! Null! Die FDP ist der größte Totalausfall in der deutschen Parteiengeschichte! “Digitalisierung” das ist alles, was sie zu fordern den Mut hat: “Wollt ihr die totale Digitalisierung, totaler und radikaler als wir sie uns heute überhaupt erst vorstelllen können?” Ich will sie nicht und auch nicht diese armselige FDP!
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