Es gibt noch schwerwiegendere Versäumnisse der dem Namen nach liberalen Partei. Wo war der politische Widerstand gegen das DVSGO, gegen die Zensuren, den Wandel der öffentlich-rechtlichen in Staatsfunksendeanstalten ? Die Finanzierung von Kahane, von der SAntifa, der Planwirtschaft im Energiesektor und jetzt im Automobilsektor. Wenn die Protagonisten der FDP lediglich mit Sonntagsreden glänzen und im Parlament meinen mit Gratismut gegen die AfD sein zu müssen machen sie sich selbst überflüssig. Wer benötigt denn sowas ? Zum Schluß noch zwei Fakten: In Rheinland-Pfalz ( SPD/Grüne ) und Schleswig-Holstein ( CDU/Grüne ) sitzen die Liberalen mit den Enteignungsparteien SPD bzw. Grüne in der Regierung. Sehr liberal.
Herr Schneider wieder auf Abwegen: “...den ganzen Enteignungs-, Klima- und Migrationspanikmachern…” Als ob man das so in einem Satz darstellen kann. Enteignung ist primitiver Sozialismus, Klima eine hysterische Wahnvorstellung, die Migrations-, Integrations- und Islam-Problematik gibt es aber sehr wohl. Zusammen mit der freien Erfindung, dass “...die AfD sich wie der Rabauke auf dem Schulhof aufführt…” findet eine komplett unzulässige Vermischung von linksgrüner Irrsinns-Politik mit ihrem erklärten Widerpart, liberal-konservativer Realpolitik, statt. Würde die FDP die AfD in “ihren Kernthemen stellen” würden die Parteien koalieren. Das wären dann schon 25%...
Treffend charakterisiert, die FDP hat einfach Angst. Sie wollten vor Jahren auch schon mal die Partei der Besserverdienenden sein, bevor es ihr zu mulmig wurde und wieder zum x-ten Male wieder in der Versenkung verschwand. Diese Partei hat eben kein Rückgrat. Nie gehabt.
Einst war ich bei einem Treffen der “Liberalen” imVordertaunus zugegen, und sehr erstaunt, wie pauschal zB über alle(!) Ärzte als Abzocker und Betrüger hergezogen wurde, anwesend waren ua W. Gerhardt. Das war´s dann auch für mich, und wie die fDP dann bei der StaatsKassenKonzernMedizin mit der vermerkelten-SEDisierten cDU/cSU mitmachte, hat man es dann ja auch bei deren RausWahl sehen können, >150.000 Ärzte & Angehörige, Mitarbeiter haben es sich auch nicht so einfach gefallen lassen. Also, fDP, brauch man´s noch, oder kann das weg? Meine Meinung: kann auch weg. Vielleicht können aber ja einige als Saaldiener weiterbeschäftigt werden, so servil wie sich einige geben könnte das passen? Das würde mir gefallen Kubicki und Lindner im Frack, dem KanzlerDuett Annlena&Robert;, die unter der Büste von “Angela der Großen” neben dem Bild “Katharina der Großen”, im Chaisselong flezend, sonnenkollektorgebrühten Yogi-T(hc)ee servierend.
Lieber Herr Schneider, Ihnen bleiben letztlich nur zwei Möglichkeiten, kandidieren Sie für den Bundesvorsitz, zumindest aber für den Fraktionsvorsitz, selbst wenn die FDP in spätestens zweieinhalb Jahren wieder einen auf APO machen wird oder treten Sie einfach wieder aus, wenn man Sie nicht lässt. Es mag ja auch durchaus noch vernünftiges Denken in der FDP geben, so manch ein Abgeordneter im Bundestag würde bestimmt gern applaudieren, wenn beispielsweise Herr Dr. Spaniel von der AfD Fakten zum Dieselmotor vorträgt. Aber Sie haben Recht, die Feigheit der Abgeordneten überlagert bedauerlicherweise den Mut, das vernünftige Denken in sachorientiertes Handeln münden zu lassen. Loriot wusste schon ganz genau wie die Definition von liberal bei den Liberalen lautet.
Mir fällt schon seit dem Bundestagswahlkampf auf, dass die FDP Granden immer mehr Themen von der AfD übernimmt. Der FDP Chef von Baden Württemberg, Rülke, brachte es sogar fertig 13 von 15 Thesen aus einem Positionspapier der AfD 1:1 zu übernehmen. Thesen die er noch ein paar Wochen vorher als nazistisch und menschenverachtend in den Medien anprangerte. Die AfD hat diese Wahlkampfhilfe gefreut, wurde sie doch in Rülkes Wahlkreis Pforzheim zurzweitstärksten Partei.
Eine kleine Korrektur, Herr Schneider.Die FDP war noch nie die Partei der Krankenschwestern, der Postposten und ähnlicher Gruppen. Der Wille allein, fairer Individualist zu sein , selbst Verantwortung für sein Leben zu übernehmen genügt nicht , wenn unfaire Individualisten an jenen Stellen sitzen, die gerade diese verhindern. Das Glaubensbekenntnis so viel Staat wie nötig, so wenig Staat wie möglich und ein positives Menschen- und Bürgerbild mag auf dem Golfplatz Wirkung zeigen, in den Korridoren von Kliniken ganz gewiss nicht.
“FDP - Feige Deutsche Partei.” Mit diesem Artikel ist Ihnen ein wirklich guter Wurf gelungen. Der “smarte” Herr Lindner, der “Strahlemann” der FDP hat auch nichts zu bieten, Herr Sepp Kneip bringt es GENAU auf den PUNKT, wie kläglich die FDP versagt. Es ist widerlich, wie die anderen (un?)demokratischen Parteien die AfD verhetzen, übelst beschimpfen etc. Ich habe mir etliche REDEN der AfD Mitglieder im Bundestag angehört. Die AfD Politiker sind durchweg rhetorisch aber auch INHALTLICH hervorragend. Die FDP aber auch die CSU sollten BEIDE nicht im Mainstream mitschwimmen, sondern sich ihren WURZELN wieder nähern. Was die Freien Wähler betrifft, war es nicht AIWANGER, der bei einer Abstimmung nicht mitgestimmt hat, weil die AfD DAFÜR WAR ?? Für einen Moment hatte ich die naive Vorstellung, die FW könnten zusammen mit der CSU, der FDP und der AfD das Zünglein an der Waage sein, um die CDU, SPD, GRÜNE und LINKE ins Nirwana zu schicken. Gerade CSU und FW, die ja seit JAHREN noch immer von der STRAUßCHEN Politik (für mich eine gute Politik !) profitieren, sollten der AfD eine Chance geben. Die AfD ist weder “rechts” und gleich GAR NICHT “rechtsradikal !” Die FDP hat ihre Klientel, den MITTELSTAND, aufgegeben. Gerade der Mittelstand ist, bzw. war die Säule einer guten Wirtschaft. die geht jetzt den Bach runter. WENN es einem KLUGEN FDP ler nicht gelingt, diesen Trend aufzuhalten, mit einer radikalen Kehrtwende, wird die FDP den gleichen Weg nehmen wie die SPD. Die hat nämlich ihre einstige Klientel, die ARBEITERSCHAFT, die es nach wie vor gibt, verraten ! Merkel und den GRÜNEN hinterherdackel schreckt die STAMMWÄHLER ab !! Aber dazu muß man eben SELBER DENKEN !!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.