Diese ganze Schätzerei zeigt eins: Es wird nichts unternommen, um die Sicherheit des Impfstoffs zu klären. Die Pharmaindustrie will verkaufen und hat keine Haftung. Hauptsache, die Ergebnisse sind irgendwie plausibel. Das reicht, um sich zu exculpieren. Und die Todesursachen oder Nebenwirkungen untersuchen? Genauso unwichtig, wie “gestorben an/mit Corona” zu untersuchen. Politisch nicht gewollt, also ist dafür auch kein Geld da. Wann läuft die Notfallzulassung der Impfstoffe aus? Oder gilt sie unendlich?
Sehr geehrter Herr Dr. “Ziegler”. Mir ist auch berichtet worden, daß in den Kardiologie-Praxen sich angeblich die Fälle von Myokarditis, va. bei Teenagern/jungen Männern häufen. Warum trifft es anscheinend mehr -80-90%- Teenager/junge Männer, auch Leistungsportler, Piloten ua.? Liegt es an den ACE2-Rezetoren, und/oder am Testosteron, und/oder andere Faktoren? Da viele Myokarditisfälle zuerst mal anscheinend “ausheilen”, ist aber nmW trotzdem bei einer Latenzzeit mit einer Todesrate 25-55% innerhalb 10J zu rechnen. Dh. im besten D das es bisher gab, gibt es pro Alterstufe der 12-30Jährigen = ca. 800.000 xx+xy : 2 = ca. 400.000xy x 19 = ca. 7.600.000xy (12-30j). Wenn diese mind. zu 80% geimpft sein sollten, wären mit = ca. 6.100.000xy geimpfte : 1000 = ca. 6100xy Myokraditisfällen zu rechnen, pro “Impfdurchgang”, evtl additive, oder substraktive Faktoren wären einzuberechnen? Das sind alles gesunde junge Burschen, bisher. Es könnten also (durchschnittlich) 40% = ca. 2.400xy -plus 10-20%xx-Mykokarditisfälle- in den nächsten 10J sterben -pro Impfdurchgang!- wenn eine impstoffausgelöste Myokarditis sich in etwa so verhält wie die bekannten viralen, bakteriellen, toxischen, autominnunausgelösten Myokarditiden. Man sehe sich dazu die mehr als beeindruckenden histopathologischen Bilder und Befunde der Pathologen Burkhart & Lang an, was bei so einer Reaktion -“Lymphozyten-Amok”- zB. mit dem Herzmuskel-, Reizbildungs-,Reizleitungsgewebe passiert. Es hat sich mW auch eine US-Airforce-Ärztin zum Risiko, und der möglichen verminderten Einsatzfähigkeit von topgesunden Piloten ua. Soldten geäußert. Und wiederum stellt sich die Frage: “Cui bono?” P.S gibt es hier im Forum vllt. einen Kardiologen der was dazu sagen kann?
Fazit: Ungeimpfte leben länger.
Es wird ein großes Thema der Zukunft sein, ob ‘nicht erfüllt’ fahrlässig oder Vorsatz ist.
Vielen Dank für den interessanten Artikel. Ich möchte ergänzend anmerken, dass ich das Wort “Herdenimmunität” einfach nur schrecklich finden. Sind wir nur “Tiere”?
Bei Contercan war das Problem sichtbar und man konnte nicht mehr überzeugend lügen. Bei Corona helfen jedoch viele Mainstream Medien beim Lügen was a) die Sicherheit und b) die Wirksamkeit betrifft. Und die Politik kämpft mit allen Mitteln gegen den Beweis einer Fehleinschätzung um nicht das Gesicht zu verlieren. Genau aus diesem Grund brauchtes auch Medien die Kritik im Keim ersticken. Für den Flachdenker reicht das auch, um Impfunwillige zu beschimpfen und zu denunzieren. Denn die Angst ist groß, selbst als geimpfter als Opfer einer Medienmacht zu enden.
Skepsis ist heutzutage die erste Bürgerpflicht. Dass die Regierungen nichts mehr gebacken bekommen, zeigen zuletzt die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus und das Desaster bei der Evakuierung der afghanischen Ortskräfte. Dass das RKI keine sauberen Statistiken hat – alle positiv Getesteten gelten als infiziert, auch wenn sie keine Symptome haben, wohingegen die geimpften Hospitalisierten nur erfasst werden, wenn sie Symptome aufweisen – ist hinreichend bekannt. Es geht darum, Werbung für den neuen Impfstoff zu machen. Dabei ist dieser Impfstoff für den Körper etwas Fremdes, auf das das Immunsystem wie auf einen Erreger reagiert. Es ist eine Sache des Zufalls, wohin der Impfstoff bzw. das durch ihn produzierte S-Protein gelangt. Es kann zum Beispiel in die Zellen von Blutgefäßen eindringen, sodass die Zellen von den T-Killerzellen zerstört werden und Löcher in den Blutgefäßen entstehen, die zu Blutgerinnsel führen. Über derartige Zufälle kann man Statistiken aufstellen, was aber müßig ist. Jeder Geimpfte kann betroffen sein und muss für sich entscheiden, ob er ein solches Zufall-Risiko eingeht. Wenn man aber Statistiken aufstellt, so müssen diese Hand und Fuß haben. Da scheint Vieles im Argen zu liegen, da viele Nebenwirkungen offenbar nicht gemeldet werden – wohl weil die Meldung mit hohem bürokratischem Aufwand verbunden verbunden ist. Offenbar beschäftigen sich die Behörden (RKI, PEI) nur mit Daten über Nebenwirkungen, um die Beipackzettel zu ergänzen. Dabei sind die Daten nicht besonders aussagekräftig. Mich würde eine ganz andere Frage interessieren: Ob die Behörden auch die Impfstoffe analysieren oder sich einfach auf die Angaben der Produzenten verlassen. So soll vor einiger Zeit in den Nanopartikeln des mRNA toxisches Graphenoxyd festgestellt worden sein. Vielleicht ist Zusammensetzung des Impfstoffs ein Geschäftsgeheimnis der Produzenten? Dann wäre es höchste Zeit, dieses Geschäftsgeheimnis zu lüften.
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