Manfred Haferburg / 10.01.2025 / 12:00 / Foto: Montage achgut.com / 48 / Seite ausdrucken

FAZ als Schnellmerker: Atomstrom ist unschlagbar günstig

Der Anti-Atom-Wind dreht sich gerade. Das merkt man an der Reaktion der Opportunisten. Auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung, hinter der ja bekanntlich ein kluger Kopf steckt, hat Lunte gerochen.

Die FAZ brachte am 09.01.2025 einen Beitrag unter dem Titel heraus: „Import aus Frankreich: Dieser Atomstrom ist unschlagbar günstig“. Eine Dame in einem hohen deutschen Staatsamt würde dies glatt eine 360-Grad-Wende nennen.

Mehr als ein Jahrzehnt haben die sogenannten "Qualitätsmedien" die Atomenergie verteufelt und bekämpft. Die FAZ hatte 2021 sogar einen „europaweiten Ausstieg aus Kohle, Atomkraft und Mineralöl“ herbeihalluziniert. Und unter den „TOP 10 im FAZ Ökonomenranking 2021“ wurde eine Frau Prof. Claudia Kemfert gleich hinter Professor Sinn auf Platz sechs gelistet. Wie kann so etwas passieren? 

Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin, wurde bislang von den durchgegrünten Hauptstrommedien als die bekannteste Energieexpertin Deutschlands gehandelt. Wenn das stimmt, dann steht es schlecht um die Expertise in Deutschland. Sie gab anlässlich des 10. Jahrestages des Fukushima-Tsunamis dem Sender Phoenix ein Interview, das vor blankem Unsinn strotzte:

Die Fukushima-Atomkatastrophe war eine der schlimmsten menschengemachten Katastrophen der Welt und zugleich, auch wenn es sich ewig zieht, der Anfang vom Ende der Atomenergie. Der Atomausstieg ist gut und richtig. Atomenergie hat keine Zukunft. Atomenergie ist enorm teuer, ohne Dauersubventionen nicht wettbewerbsfähig. Es ist risikoreich und gefährlich. Nur wenige Staaten weltweit bauen neue Atomkraftwerke. Es sind vornehmlich Länder, die den AKW-Bau ohne demokratische Partizipation beschließen. Meist geht es dabei gar nicht um die Energieversorgung der Bevölkerung, sondern um die Sicherung von Macht und geopolitischer Stärke. Zehn Jahre nach Fukushima ist evident, Investitionen in erneuerbare Energien sind billiger. Sie schaffen Wertschöpfung, Innovationen und Arbeitsplätze….

Atomkraftwerke nur in nichtdemokratischen Ländern?

In diesem Stil geht es weiter, und Frau Professorin Kemfert outet sich als schlecht geschminkte Wind- und Solarlobbyistin, die vor den absurdesten Tatsachenverdrehungen nicht zurückschreckt.

Fukushima war weder eine Atomkatastrophe noch war es menschgemacht. Es war das stärkste, in Japan je gemessene Erdbeben mit einer Stärke von 9,6 auf der Richterskala und einem darauf folgenden verheerenden Tsunami. Bei dieser Flut wurde auch das KKW Fukushima überflutet und beschädigt. Doch es kam kein einziger Mensch durch Radioaktivität zu Schaden. Die 19.000 Todesopfer kamen bei der Tsunamiflut ums Leben. 

Dass Atomstrom nicht „ohne Dauersubventionen marktfähig ist“, hat Frau Kemfert frei erfunden, was jetzt sogar die FAZ zugibt. Das gilt wohl eher für die hochgelobten Erneuerbaren. Dass Atomkraftwerke in eher „nichtdemokratischen Ländern“ gebaut werden, könnte nur dann stimmen, wenn man Länder wie Frankreich, die Niederlande, Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, das vereinigte Königreich und die USA zu den Nichtdemokratien rechnet. 

Und die Evidenz von den „billigen Erneuerbaren“ sehen wir täglich am Supererfolg der niedrigen Strompreise der deutschen Energiewende. Der FOCUS sagt dazu: „In Europa zahlt niemand mehr für Strom als wir – was nun passieren soll“. Leider lässt der Artikel offen, was nun passieren soll, außer man subventioniert den Strom, den man systematisch verteuert.

Atomausstieg doch nicht so eine prall gute Idee

Wenn die Antiatompropaganda recht gehabt hätte, so wäre in Deutschland ja jetzt alles Energiewende-paletti. Kein Atomstrom verstopft mehr die Netze. Die Energiewender behaupten unverdrossen, dass jetzt ganz bald der Strom billiger wird. Die Netzagentur behauptet, dass die Netze sicher sind. Habeck sieht sich auf den Zielerreichungspfaden der Energiewende. Die durchgegrünten Großmedien werden des Zujubelns der Erfolge der Energiewende nicht müde.

Aber seit der Abschaltung der letzten Kernkraftwerke importiert Deutschland im Durchschnitt ziemlich genau die Erzeugung der zuletzt abgeschalteten Anlagen aus Frankreich, wo so also drei französische Kernkraftwerke das tun, was die hiesigen nun nicht mehr leisten durften. Und die Strompreise steigen unaufhörlich. Es hat sich herumgesprochen, dass der Atomausstieg doch nicht so eine prall gute Idee war und der Wind hat sich gedreht.

Inzwischen sind 70 Prozent der Deutschen der Meinung, dass die Kernkraftwerke lieber weiterlaufen sollten. Doch dank eines kleinen Täuschungsmanövers von Wirtschaftsminister Habeck und Umweltministerin Lemke, das die KKW entgegen der Meinung der eigenen ministeriellen Fachebenen für unsicher erklärte, sind sie nun mal hinüber und werden so schnell als möglich unbrauchbar gemacht.

Habeck hat sich und uns gekonnt in die Socke geschossen

Die FAZ stellt nun fest:

Frankreich war 2024 mit netto 13 TWh größter Stromlieferant. Grund sind niedrigere Kosten… Dieser Umstand wäre politisch nicht so brisant, wäre französischer Strom nicht zu rund 70 Prozent atomaren Ursprungs. Deutschland ist streng genommen also gar nicht aus der Kernenergie ausgestiegen, sondern nutzt sie indirekt weiter. Damit gesteht es unfreiwillig ein, dass bestehende Reaktoren eine wetterunabhängig verfügbare, CO2-arme und vor allem preiswerte Erzeugungsquelle sind – preiswerter als Kohle- und Gaskraftwerke, bei denen neben Brennstoffen auch die immer teureren Zertifikate im europäischen CO2-Handel in die Kalkulation einfließen… Frankreichs Energieregulierungsbehörde CRE beziffert diese für die mittlere Frist auf durchschnittlich rund sechs Cent je Kilowattstunde. In dieser Rechnung sind sämtliche Kosten für Modernisierung, Entsorgung nuklearer Stoffe und Abfälle und Nachbetrieb enthalten. Das gilt auch für die Baukosten des gerade mit großer Verspätung fertiggestellten Reaktors Flamanville 3“. 

Die reinen Betriebskosten ohne die Neubauten liegen bei den französischen Reaktoren bei etwa drei Eurocent pro Kilowattstunde. Hätte man die letzten sechs deutschen Reaktoren weiterlaufen lassen, deren Investitionskosten ja genauso abbezahlt waren wie die der französischen Reaktoren, lägen die Stromkosten in Deutschland 12 Prozent niedriger, trotz aller notwendigen Nachrüstungen der KKW und trotz des notwendigen Kaufs von Brennelementen. 

Und die deutschen CO2-Emmissionen bei der Stromerzeugung wären nicht auf einem der schlechtesten Plätze in Europa gelandet, gleich nach Polen und Griechenland. Deutschland verursacht siebenmal mehr Kohlendioxid pro Kilowattstunde als die Franzosen. Die Deutschen brauchten auch keine Angst vor den Dunkelflauten im Winter und den Hellbrisen im Sommer zu haben, in denen Brownouts oder im schlimmsten Fall ein Blackout droht. Man könnte mit Fug und Recht sagen, Herr Dr. Habeck hat sich und uns gekonnt in die Socke geschossen. 

„Kalkarisierung“ des Untersuchungsausschusses

Mit dem Atomausstieg wurden viele, viele Milliarden vernichtet. Doch der zuständige Untersuchungsausschuss des von Habeck getäuschten Bundestages tagt und tagt und tagt… Und schwupps, da ist sie wieder, die Frau Professorin Kemfert. Diesmal im Untersuchungsausschuss zum Kernenergieausstieg. Dort konstatiert sie „Die Kapazitäten in Deutschland seien ausreichend gewesen. Instabilitäten im Stromnetz habe es nicht gegeben. Kemfert zog in ihrer Stellungnahme das Fazit: Die Abschaltung der Kernkraftwerke war gerechtfertigt, die Versorgungssicherheit war jederzeit gewährleistet, weder Strompreise noch Emissionen sind gestiegen. Ein Weiterbetrieb über das Frühjahr 2023 hinaus sei nicht notwendig gewesen. Wen wundert so eine Stellungnahme der Wind- und Sonnenlobbyistin.

Der Untersuchungsausschuss müsste eigentlich in der Legislaturperiode beendet werden, man sollte im Extremfall sogar ein Ergebnis erwarten. Dem steht allerdings einiges entgegen. Die Legislaturperiode endet nach dem Ampel-Aus, das ja nunmehr viel früher kommt als ursprünglich erwartet. Die Union hat 500 Zeugen benannt, die gehört werden müssten. Wie soll das gehen, bis zum 23. Februar? Es sieht ein bisschen nach einer „Kalkarisierung“ des Untersuchungsausschusses aus.“ Kalkarisierung“ nennt man seit der Nichtgenehmigung des Betriebes des fertiggestellten Kernkraftwerkes Kalkar durch die damalige SPD-Regierung die Obstruktion eines Verfahrens mit dem Anschein der Legalität.

Daher wird wohl der Wirtschaftsminister  trotz offensichtlicher Sabotage des deutschen Energiesystems nicht vor dem Kadi landen. Es werden sich wohl keine Staatsanwälte und Richter dafür finden.

 

Zum Thema kürzlich von Manfred Haferburg und Klaus Humpich erschienen:

Atomenergie – jetzt aber richtig

Das Nachwort stammt von dem Wissenschaftsphilosophen Michael Esfeld. Sie können es hier in unserem Shop bestellen, Auslieferung erfolgt ab kommenden Montag.

Zum Inhalt des Buches: Es ist keine Frage ob, sondern lediglich wann „die dümmste Energiepolitik der Welt“ (wallstreet-Journal) - in Deutschland euphemistisch „Energiewende“ genannt - beerdigt wird. Und was dann? Überall auf der Welt werden längst wieder die Weichen für die Kernenergie gestellt, CO2-frei wie bisher, aber intelligenter, resilienter, mobiler und preiswerter als je zuvor. Die Atomenergie kann auch hierzulande der Nukleus für einen neuen Wohlstand sein, auch diese Einsicht wird sich unter der Last des Faktischen durchsetzen. Die beiden Energieexperten Manfred Haferburg und Klaus Humpich analysieren den deutschen Irrweg und zeigen Wege aus der Sackgasse. Dieses Buch ist ein Almanach der Vernunft  für alle, die in Deutschland erfolgreich wirtschaftlich tätig sind und damit fortfahren wollen.

 

Manfred Haferburg wurde 1948 im ostdeutschen Querfurt geboren. Er studierte an der TU Dresden Kernenergetik und machte eine Blitzkarriere im damalig größten AKW in Greifswald. Wegen des frechen Absingens von Biermannliedern sowie einiger unbedachter Äußerungen beim Karneval wurde er zum feindlich-negativen Element der DDR ernannt und verbrachte folgerichtig einige Zeit unter der Obhut der Stasi in Hohenschönhausen. Nach der Wende kümmerte er sich für eine internationale Organisation um die Sicherheitskultur von Atomkraftwerken weltweit und hat so viele AKWs von innen gesehen wie kaum ein anderer. Aber im Dunkeln leuchten kann er immer noch nicht. Als die ehemalige SED als Die Linke in den Bundestag einzog, beging er Bundesrepublikflucht und leckt sich seither im Pariser Exil die Wunden. In seiner Freizeit arbeitet er sich an einer hundertjährigen holländischen Tjalk ab, mit der er auch manchmal segelt. Im KUUUK-Verlag veröffentlichte er seinen auf Tatsachen beruhenden Roman „Wohn-Haft“ mir einem Vorwort von Wolf Biermann.

 

Foto: Montage achgut.com

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Leserpost

netiquette:

Barbara Strauch / 10.01.2025

Der verfl…te Feminismus hat Figuren wie Kempfert und Simone Peters (@J. Grandeit) nach oben gespült, wo sie ihr Unwesen treiben können. Himmel, wann hört dieser Schwachsinn auf, der uns um Jahrhunderte zurückwirft?

M.-A. Schneider / 10.01.2025

Was für ein Glück, dass wir so eine überaus kompetente wie Frau Prof. Kemfert haben, mit ihr wird alles gut! Es ist wirklich beruhigend, an der Spitze unserer Politik außer ihr so viele weitere “Experten” haben, die doch sehr besorgt sind um unsere Flatter-Stromversorgung mit ihren horrenden Preisen. Sie haben den Menschen nicht verständlich genug erklärt , dass man muss schon etwas einsetzen und auch verzichten muss, wenn man die Welt und das Klima ebenso retten will wie die Stromleitungen vor Verstopfung. Ein Blackout ist eben nicht so ganz ausgeschlossen, aber was soll`s, ein bisschen Schwund ist immer.

Sean Manger / 10.01.2025

... und trotzdem hat Robert Habeck jetzt(!) zu Friedrich Merz bei der Frage “Wer kann am besten Kanzler in Deutschland” aufgeschlossen oder ihn gar leicht überholt. Wenn fast jeder Dritte in Deutschland immer noch nicht erkannt hat, dass allein Rot-Grün mit ihrem U-Boot “Angela Merkel” und ihrer Medien-Entourage, die ihrerseits die Union in jahrelanger Geiselhaft hatten und immer noch haben, die alleinige Verantwortung für die aktuelle Situation trägt, dann ist diesem Land wirklich nicht mehr zu helfen und hat den Niedergang auch verdient. Zu vielen ist offenbar die Aufrechterhaltung der Selbsttäuschung nichts und nie etwas falsch gemacht zu haben, stets die richtigen gewählt zu haben, immer nur zu den Guten gehört zu haben, wichtiger als die Zukunft nachfolgender Generationen. Diese Haltung einer geradezu pathologisch egozentrischen “Rechthaberei” ist ihre neue “Religion” und wer sie nicht achtet, wird diffamiert und ausgegrenzt. Die Mittel dazu haben sie mit der faktischen Hoheit über die Information und ihre Verbreitung.

Elizabeth Bennett / 10.01.2025

Unabhängige Zeitungen, die einfach ihren Lesern „sagen, was ist“ und sich grundsätzlich als Dienstleister zur ausgewogenen , umfassenden Information mündiger Leser verstehen, die dementsprechend statt Erziehungsjournalismus offene Debatten pflegen und Meinungsartikel stets als solche kennzeichnen, solche Zeitungen halten bzw vergrößern ihren Leserkreis nur, wenn sie qualitativ permanent Vollast fahren (und wohl heutzutage auch genügend Rücklagen für gute Anwälte anlegen). Das ist alles furchtbar anstrengend und mühselig. Deshalb gibt es heute nur noch wenige Medienhäuser, die nennenswert von ihren Abonnements- bzw Verkaufszahlen leben und auf diese Weise wiederum auskömmliche Werbeaufträge anziehen (während wiederum andere Leute, die sich von der Berichterstattung beleidigt oder entlarvt fühlen, Anzeigen raushauen, die solche Zeitungen Ressourcen kosten). Nur die Harten kommen in den Garten, und am Ende werden solche Zeitungen, so sie durchhalten, tatsächlich die Hauptrolle spielen. Dank der Fafnirbäder in sukzessiven Shitstorms haben Professionalität und Glaubwürdigkeit dieser Medien sich , für Freund wie Feind wahrnehmbar, zu einer fortlaufend sich verstärkenden „zweiten Haut“ mit weithin sichtbarem Abglanz entwickelt. Es wird kein Weg mehr an ihnen und ihrem Verdikt vorbeiführen für jene, die sich politisch bewähren wollen, und irgendwann wird sich deshalb die Fron für professionell gebliebene Journalisten / Medien in harter Währung auszahlen. Wer sich hingegen bei drastisch fallenden Leserzahlen von politischer Förderung abhängig macht, der wird erleben, dass auch große Namen allein auf Briefköpfen, Gebäudeanschriften oder auf Merchandisingprokten, die niemand stolz spazierenträgt, bald im Nebel verschwinden werden.

Klaus Keller / 10.01.2025

Frankfurter Allgemeine Zeitung ... hinter der ja bekanntlich ein kluger Kopf steckt…. Eine gute Werbekampagne, da die klugen Leute ja die Leser waren und nicht die Blattmacher. Man fragt sich natürlich sind diese Leser wirklich so klug? Da es noch schlechtere Zeitungen gab, mag das stimmen.

Thomas Szabó / 10.01.2025

Das Zitat von Frau Prof. Kemfert belegt schwarz auf weiß, dass sie entweder total inkompetent oder total verlogen ist. Wo bleibt die fristlose Kündigung oder die strafrechtliche Konsequenz?

Lars Tragl / 10.01.2025

Wären die Grünen ab 1900 am Ruder gewesen, wären wir heute mit dem Drahtesel unterwegs, hätten viele unheilbare Krankheiten, an denen massenhaft Menschen sterben, Millionen dahingerafft, wir wären 3. Welt. KGE träumt davon, wo Idioten regieren, sind Volldeppen gefragt.

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