Das was in Berlin am Samstagnachmittag während des Frauenmarsches geschah, sollte auch dem letzten Desinteressierten klar gemacht haben, welche Zustände mittlerweile in Deutschland herrschen. Wer sich auch nur ein wenig für gesellschaftliche und politische Geschehnisse interessiert kann im Internet bzgl. des Frauenmarsches andere Sichtweisen/augenzeugenberichte finden, als die von den Msm. veröffentlichten. Besonders besorgniseregend ist, dass sich derartige gesetzeswidrigen Vorgänge als Normalität einstellen. Es ist so ähnlich wie mit der steigenden Kriminalität in Deutschland. Wieder ist eine Person durch einen Messerangriff verletzt/getötet worden. In Kleinniederhaching ist eine Frau/Mädchen vergewaltigt worden. Wie langweilig, jeden zweiten Tag mit ähnlichen Lappalien konfrontiert zu werden. Der vorhergehende Satz war böser Sarkasmus! Ich kann nicht nachvollziehen, warum Leute, die in Deutschland leben und die durch den Bundestag vornehmlich der Regierungsparteien entstanden Missstände, missbilligen, nicht massenhaft auf die Strasse gehen, um ihren Unmut zu verkünden. Ich denke es wenig effektiv, sich auf irgendwelchen Internetseiten/Blogs seinem Unmut freien Lauf zu lassen. Massenhafte Proteste auf den Strassen, die auch im Ausland wahrgenommen werden, könnten eher die Verantwortlichen von ihrem Sesseln aufscheuchen. Vielleicht wäre es möglich, dass z.B. die Autoren der ”Achse”, in dieser Art und Weise aktiv werden, zusammen mit der Leserschaft und deren Angehörigen. Was meine Person anbelangt, so könnte ich leider nicht an einer solchen Aktion teilnehmen, da ich schon seit einigen Jahrzehnten im europäischem Ausland wohne. Dennoch finde ich es schade, wie meine ehemalige Heimat, in den Gulli fließt!
Erstaunlich ist, wie viele Migranten, auch Muslime und Exmuslime auf der Frauendemo waren und auch sprachen. Und genauso viele Migranten sind auch in der AFD, wo die doch so fremdenfeindlich ist. Erstaunlich,- oder? Guter Redebeitrag auch von Imad Karim auf dieser Frauendemo. Ist auch auf You Tube zu sehen.
Der Gedanke daran, dass die staatlich und kirchlich unterstützte Sabotage “missliebiger” Demonstrationen wieder mit Steuergeldern (jährlich über 100 Millionen für den “Kampf gegen Rechts”!) finanziert wurde, bereitet mir Unbehagen bis zur Übelkeit. Der greise Aktivist des 68er-Straßenkampfs hat den schwarzen Block zweifellos geadelt. Als Rechtsanwalt hat er stets “gewusst” wer das Recht hat, sich öffentlich zu äußern und wer nicht. Nur hat er noch nicht gesagt, was der Staat mit jenen tun soll, denen er das Recht auf eine öffentliche Willensbekundung abspricht.
Linksradikale Frauen bedrohen Frauen, die für ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit demonstrieren, mit dem Tod. Deutschland ist am Ende!
Lieber Herr Peymani, Vielen Dank. Eine derart klare und Rechtsstaats-affine Analyse würde ich mir ganz laut auch von prominenten Vertretern unserer gemeinsamen liberalen Partei wünschen. Hier geht es um unverzichtbare Grund- und Freiheitsrechte, die zu schützen müssen Liberale ganz vone dabei sein.
Von den sogenannten Qualitätsmedien beschäftigt sich ausschließlich “Die Welt” in, wie nicht anders zu erwarten, sehr spezieller Weise mit der als “Frauenmarsch” in Anführungszeichen bezeichneten Demo. DIe Überschrift des einschlägigen Artikels lautet: ” ‘Frauenmarsch’ der Verschwörungstheoretiker” (sic!) Zur Anzahl der Teilnehmer heißt es: “Etwa 400 Demonstranten treffen auf 1000 Gegendemonstranten - es herrscht eine diffuse Parallelität der Dinge.” Lapidarer Schlusssatz: ” Weil der ‘Frauenmarsch’ blockiert ist, wird er schließlich aufgelöst.” Dem ist nichts hinzuzufügen.
Ich war am Samstag beim Frauenmarsch und ich war ziemlich enttäuscht, daß so wenige Berlinerinnen teilgenommen haben. Aus allen Teilen der Republik kamen sie: viele Sachsen, Bayern, Schwaben und NRW, nur fast keine Berliner! Ja, es war eine Farce, was da mit uns abgezogen wurde. Nachdem nach einer Stunde Wartens im Kessel immer noch keine Räumung stattgefunden hatte, haben ich den Einsatzleiter der Polizei gefragt, wann es denn eigentlich mal weiter gehen soll, Antwort: Wir sind schon am Räumen, es dauert noch etwas, weil wir gerade Verstärkung angefordert haben. Das war einfach mal eine Lüge, es wurde nicht geräumt! Nach einer weiteren Stunde sind viele, aber leider nicht alle Demonstranten sind dann in kleineren Gruppen bis zum Kanzleramt gelaufen, wo noch einige Teilnehmer Texte vorlasen und Leyla Bilge dann die Abschlußrede hielt. Ich hoffe, der Polizeipräsident bekommt noch eine Klage. Ein nettes Erlebnis hatte ich gleich auf dem Weg zu dieser Demo: eine Dame der Antifa hat gedacht mich anspucken zu müssen und mich “Nazischlampe” genannt. Mir tut die Antifa ja ein bißchen leid: die bemerken noch nicht mal wie sie vom “Staat” instrumentalisiert werden. Ich hoffe, es gibt jetzt bald noch mehr Demonstrationen und Kundgebungen. Frau Bilge sollte vllt. das nächste Mal nicht in der Hochburg der Antifa starten. Der Ärger war damit bereits vorprogrammiert. Ein Marsch durch Mitte hätte es auch getan mit abschliessender Kundgebung…. Aber trotzdem: Chapeau, Frau Bilge!
So reiht sich,seit geraumerZeit, ein Rechtsbruch an den anderen. Ab wann kann man von einem Unrechtsstaat sprechen?
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