Ich sage manchmal, wirklich nur aus Scherz, ich möchte gerne mit meinem Diesel über alles Grüne fahren. Ich weiß, daß das sehr böse ist, aber bei diesem ganzen sinnlosen und wirklich Wertfreien durchgegenderten Beliebigkeits-Gequatsche, kommt so langsam aber sicher eine ungeheure Wut hoch. Ähnlich wie im Kommunismus wird auch beim neuen kollektiven Menschsein im grünen Mäntelchen, erstens nichts bleiben wie es war, und zweitens ist der Untergang vorprogrammiert. Der der Kirchen auf jeden Fall, zurecht! Wenn die fortschreitende Säkularisierung schon zu dem Verschwinden dieser pervertierten Institutionen führen muss, so sollte man sich wenigstens an die Werte des Grundgesetzes stärker erinnern. Schönen Sonntag noch.
Lieber Herr Hahne, danke für ihre klaren Worte ! (Deppenapostroph). Ersetze den Stern von Bethlehem durch den Genderstern, dann weiß man, wieso beide Kirchen sowas von am A…....sind !
Geschätzter Herr Hahne, ich bin ein agnostischer Atheist. Ich achte und respektiere gläubige Menschen, unabhängig welchem Glauben sie anhängen. Jeder darf denken und glauben was er will, wenn er Andere nicht mit seinem Glauben bedrängt oder gar bedroht. Für mich ist, dies sehen Sie vielleicht anders, Glauben eine Privatsache. Wenn ich lese, was oberste Kirchenpolitiker - anders kann man sie ja wohl nicht bezeichnen - so von sich geben, muß ich kommentieren: Narr*Innen und Außen.
Habe heute @ Patriot-Petition-Org 15 € für die Unterstützung der Initiative: ‘Gender-Sprache hat im Duden nichts verloren!’ gegeben. Auch wenn es nichts nützen mag, doch da sind die 15 € auf jeden Fall besser angebracht als bei der GEZ oder einer sonstigen staatlichen Institution.
Lieber Herr Hahne, ich bin Katholik und natuerlich faste ich in der Fastenzeit und jeden Freitag, und ich waere schon vor X Jahren aus der evangelischen Kirche ausgetreten (spaetestens seit der unheiligen Margot; eigentlich schon seit dem Judenhasser Luther). Und da ich seit vielen Jahren nicht mehr in Deutschland lebe, habe ich eine ganz andere Sicht auf das “Austreten” bekommen, die es mir erlaubt zu fuehlen, dass eine vom Staat fuer die Kirchen erhobenen Steuer schlichtweg unchristlich ist. Das Geben wird verstaatlicht und somit entindividualisiert. Damit gibt es keine geben fuer den Naechsten mehr. Ich rate allen Katholiken zum Austritt. Die deutsche Amtskirche ist nicht die Kirche. Geben muss zweckgerichtet sein, damit es gut ist. Liebe Gruesse ueber den Teich und ueber den Glaubensgraben.
Sobald ich verstanden habe, dass Jesus Christus der persönliche (!) Retter für jeden Menschen ist, (d.h. für JEDEN, der dieses unglaublich großzügige Geschenk annimmt), bin ich umgehend aus der Kirche ausgetreten - das ist inzwischen einige Jahre her. Als Christ zu leben ist in Deutschland inzwischen leider schwer geworden und ich merke, wie müde ich diesbezüglich geworden bin. Nichtsdestotrotz stehe ich zu meinem Herrn und freue mich entsprechend über öffentliche Bekenntnisse. Daher Danke @Peter Hahne und auch meinen Dank @ alle offene Denker hier bei Achgut.
Die Kirche ist eine reine Dazwischenklemmer-Organisation, d.h. zwischen Gott und Mensch. Gottseidank ist man nicht mehr gezwungen, diesen linken Laden mit seinem Geld zu finanzieren. Wie man es aber mit Gott hält muss jeder selber wissen.
“Für vier (Erz-)Bistümer und gleich elf evangelische Landeskirchen heißt die Fasten-Aktion dieses Jahr: Klimafasten.” Seit Merkel das Land offenbar kaputt regiert, reist mich nichts mehr vom Hocker. Die Kirche war schon immer groß im anbiedern, jedenfalls große Teile davon. Allerdings, wer fastet in der heutigen Zeit überhaupt noch ? Klimafasten ist absolut irre, offenbar hat die Kirche das Ziel, es sich auch noch mit dem letzten Gläubigen zu verscherzen. Allerdings vergessen diese sogenannten “Diener” dabei, daß der Kommunismus nicht das mindeste mit der Kirche am Hut hat. “In den Ämtern stapeln sich die Austrittserklärungen zur Gewissenserleichterung. Auch eine Form des Fastens. Sozusagen Gewissens-Fasten.” Gewissensfasten müßten alle Politiker machen, die der Merkel buchstäblich irgendwohin kriechen. Falls sie überhaupt noch Rückgrat besitzen. Diejenigen, die bereits aus der Kirche ausgetreten sind, haben nicht nur mehr im Portemonnaie, sondern auch ein leichtes Herz.
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