"Wo bleiben die Ansätze afrikanischer Politiker, das drängendste Problem, das ungezügelten Bevölkerungswachstum, wirksam anzugehen?" So lange diese Herrscher, diese Kleptokraten, das Grundproblem und die sich daraus ergebenden Folgeprobleme Gewalttätigkeit, Verteilungskämpfe, Bürgerkrieges und völlige Ausplünderung von sozialen Sicherungssytemen einfach nach Europa exportieren können, schlicht und einfach, indem sie jeden des Rassismus beschuldigen, der den Import dieser Katastrophe ablehnt UND die hausgemachte afrikanische Misere als solche benennt - so lange werden diese Kleptokraten und Autokraten nicht das Geringste ändern. Weshalb sollten sie auch?? Läuft doch prächtig für sie! Deshalb hilft nur die Brechstangen-Politik. Einstellen JEGLICHER Hilfe für Afrika, Abgeriegelung aller Wege nach Europa, Rückführung ALLER schon illegal hierher Gekommenen bzw. Geholten und dann warten, bis die Notwendigkeit die Einsicht erzwingt. DANACH gibt es auf absehbare Zeit nur zwei Arten von Hilfe, nämlich Verhütungsmittel und Aufbau von Schulen. Werden Gelder zweckentfremdet, wird jede Hilfe SOFORT eingestellt. Der Missbrauch (West)Europas als Selbstbedienungsladen und Abladeplatz für afrikanische Probleme muss gestoppt werden. Erst wenn die Afrikaner, die auf ihre 27 Kinder stolzen "echten Kerle" und die auf ihre 27 Porsches stolzen "Präsidenten" SELBST in den von ihnen erzeugten Problemen ersaufen, erst dann wird sich was tun. Sorgen wir dafür, dass das geschieht.
Sehr geehrter Herr Seitz, ich bin immer wieder angetan von Ihren kompetenten und nüchternen Berichten, die das „Afrika-Problem“ frei von jeglicher schädlichen Humanitätsduselei analysieren. Ich frage mich, weshalb zu diesem doch eminent wichtigen Themenkomplex keine große gesellschaftliche Debatte geführt wird. Liegt es daran, dass die „Weiße-Retter-Industrie“ in vielen Fällen ihre wirtschaftlichen Eigeninteressen bedroht sieht und am momentanen Zustand gar nichts ändern will? Sind es unsere mächtigen Entwicklungshilfe-Lobbyisten (NGOs, Kirchen, staatl. und halbstaatl. Institutionen), die mit der Reduktion des Themas auf „Entwicklungs- und Finanzhilfen von außen“ ihren Einfluss in der deutschen Gesellschaft bewahren/stärken wollen und eine Art Selbstlegitimation betreiben? Ein notwendiges Umdenken im Sinne Ihrer Ausführungen würde Art und Umfang der bisherigen Tätigkeiten jedenfalls deutlich reduzieren bzw. kanalisieren und daher auch viele „Verlierer“ auf deutscher Seite produzieren. Genau das wollen offenbar Betroffene und Politik vermeiden.Es ist an der Zeit, die „Entwicklungshilfeindustrie“ als das zu kennzeichnen, was sie in freilich unterschiedlichem Maße – häufig verbunden mit sympathisch-naivem Denken – tatsächlich ist: eine Form des Neokolonialismus, im Sinne von Selbstbereicherung, Selbstlegitimation und Selbstverwirklichung.
(Nach seriösen Prognosen der UN kommen allein 2017 mehr als 300.000 Migranten, meist junge Afrikaner, über die Mittelmeerroute nach Italien.) Deshalb müssen die betroffenen Länder und die Entwicklungshilfegeber endlich den Schwerpunkt auf Familienplanung legen.Alles drumherumreden und schweigen macht die Situation noch gefährlicher. Aber nicht nur in Afrika, auch in Deutschland werden viele Kinder aus diesen Kulturkreisen geboren. Auch wenn es ketzerisch klingt, die ganzen Sozialleistungen gehören auf den Prüfstand !!! Das Kindergeld ist ja geradezu ein Anreiz und es sollte nur den eingebürgerten Flüchtlingen gezahlt werden. Dafür sollte eine Grundrente nicht unter 1000,00 Euro für Rentner eingeführt werden, damit sie sich den Canossagang zum Sozialamt ersparen.
Wie aufschlussreich und treffend geschrieben. Das Elend muss noch größer werden, damit noch mehr daran verdienen. Unsummen an Entwicklungshilfe haben das Elend noch verschärft. Veränderungen wird es nur geben, wenn der Schmerz unerträglich wird. Sonst - mit Hilfe für Afrika - weiter so wie bisher.
Die europäischen Fürsten des Absolutismus entwickelten ihre Länder, weil das für sie der einzige Weg war, reich zu werden. Die afrikanischen Eliten von heute hingegen werden reich, indem sie die Rohstoffe ihrer Länder und ihre Völker ausbeuten und das damit verdiente Vermögen in der westlichen Welt anlegen. Um ihren Bevölkerungsüberschuss kümmern sie sich nicht, weil sie ihn in den Westen exportieren können. Afrikas Nationen sollten gezwungen werden, Kapital- und Bevölkerungsexport einzustellen. – Volker Seitz möchte ich für seine Beiträge zu Afrika herzlich danken.
Gegenthese: wir haben eine viel zu niedrige Geburtenrate, deshalb brauchen den Zuzug junger, motivierter Afrikaner. Wie so oft: Afrika und Europa sind sehr komplimentär und könnten gemeinsam "eine noch bessere Achse bilden ;-) "
Danke für diese Sichtweite. Als Normalbürger habe ich solche Schlüsse schon mehrfach gezogen und wundere mich, dass man nichts darüber hört. Wenn eine Afrikanerin feststellt, dass sie EIN Kind nicht ernähren kann, bekommt sie noch ein paar Kinder. Dann werden traurige Kinderaugen im Fernsehen gezeigt und auf Spenden gehofft. Viele deutsche Kinder sind nicht geboren, weil deutsche Frauen vernünftig sind. Kinder schränken den beruflichen Weg ein. Da wird über weitere Kinder genau nachgedacht. Würde der Staat Sicherheiten für Frauen mit Kindern bieten, hätten wir weniger demographische Probleme. Möglichkeiten wären z.B. Grundeinkommen für Frauen mit Kindern oder Förderung von Teilzeitstellen oder Belohnung für Unternehmer, die Frauen mit Kindern einstellen. Da nichts dergleichen von der Regierung umgesetzt wird, ist davon auszugehen, dass die negative demographische Entwicklung gewünscht ist. Finanzielle Mittel sind ja genügend da. Hauptsache es wird nicht für die eigenen Leute ausgegeben. Dass Afrika sich selbst helfen muss, ist genau die richtige Einstellung. Wir sind an den Verhältnissen in Afrika nicht schuld. Jedes Land muss sich aus seinen Problemen selbst herauskämpfen und seinen ganz eigenen Weg finden.
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