Prima Beitrag, faktenbasiert. Bewirkt derzeit leider nicht viel (s.u.). - Einer staatsgläubigen Hysterikerin wurde geraten, 3 Masken übereinander zu tragen und die mittlere Maske mit Eigenurin zu beträufeln. Sei besser als FFP2-Masken. Sie macht es und läuft jetzt so durch die Gegend. (verbürgt) Auch unsere Zeit des smart totalitarism erbringt also humorige Episoden. Es besteht ohnehin kein Grund, sich unterkriegen zu lassen. Systeme, die nur noch auf Inkompetenz, Bösartigkeit und Lügen basieren, finden früher oder später ihr klägliches Ende. Zugegeben, diesmal wohl eher etwas später. Macht aber nichts, denn das Ende ist sicher. Seid bitte zuversichtlich, Freunde. Wer schmunzeln kann, kann auch lachen, und Lachen ist gesund.
Es geht doch nicht um den Nutzen für den Gesundheitsschutz, sondern um den Nutzen für die sich durch Handeln präsentierenden Politiker. Solange die Umfragewerte für CDU/CSU hoch bleiben, werden die Zwangsmaßnahmen verstärkt und verlängert. Mit den in den Staats-und Hörigen-Medien täglich verbreiteten Todeszahlen (heute wieder neuer Rekord trotz der ganzen Verordnungen) wird die Angst vor dem Coronatod in der Wahlbevölkerung am Kochen gehalten.
Die Schnittstelle zwischen Volk und den wahren Machthabern diletiert vor sich hin. Wenn schon gesunder Menschenverstand ausreicht, um zu erkennen, dass der größte Teil der Maßnahmen gegen die Verbreitung unwirksam sind, weil man gegen Naturgesetze nicht anregieren kann, steht ausser Frage, dass die Absichten hinter dem Entziehen von Grundrechten keine guten sind.
Es geht nicht um ein Virus, schon gar nicht um eine Pandemie, und es geht auch nicht um die Gesundheit der Bevölkerung und deren Schutz. Es geht einzig und allein darum, mit einer fadenscheinigen und inzwischen (leider für zu wenige) offensichtlich an den Haaren herbeigezogenen und teilweise erlogenen (siehe Änderung der Pandemie-Definition durch die WHO) Begründung a) möglichst viel Angst in der Bevölkerung zu erzeugen und b) dadurch eine Agenda durchzusetzen, die unter normalen Umständen nicht durchzusetzen wäre. Da haben weder wirtschafts- noch sonstige wissenschaftliche Erkenntnisse Platz. Und das hat Frau Merkel inzwischen zugegeben, wie Reitschuster von der gestrigen Bundespressekonferenz berichtet. Da hat sich Merkels Sprecherin, Frau Demmer, verplappert. Sie zitierte Merkel aus der Debatte zum Bundeshaushalt 2021 am 9. Dezember: »Sie hat gesagt, sie glaube daran, dass es wissenschaftliche Erkenntnisse gibt, die real sind und an die man sich besser halten sollte.« Da fängt es schon an. Sie glaubt, dass es wissenschaftliche Erkenntnisse gebe, kann sie aber wohl nichtmal benennen, weil sie ihr in Wirklichkeit wurscht sind, wie der nächste Satz zeigt: „Wissenschaftliche Erkenntnisse können und sollten also politische Entscheidungen grundieren, aber ersetzen können wissenschaftliche Erkenntnisse politische Entscheidungen selbstverständlich nicht.“ Heißt auf deutsch, dass ihr “die Wissenschaft” am Allerwertesten vorbeigeht, weil sie am Ende eh macht, was ihr passt. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse braucht sie nur als Ausrede, als Feigenblatt. @T.Schneegaß, sie erwähnt Drosten nichtmal mehr namentlich. Sie weiß ganz genau, dass dessen Ruf schon zu sehr bröckelt, als dass sie sich noch mit ihm in Verbindung bringen lassen möchte. Ich möchte mal wissen, wie in den anderen Ländern der Unsinn begründet wird.
Die Regierung will Überschallflieger? Noch besser: „One way ticket, one way ticket, one way ticket - to the moon!“
Mir scheint, einige der geschätzten Kommentatoren tappen in die gleiche Falle der ideologisch determinierten Übertreibung. ffp2 Masken für alle Pflegeheiminsassen oder Quarantäne für grenznahe Bereiche mit hohem Pendlerverkehr? Oder sollte das Satire sein? Alten dementen Menschen eine FFP2 auf die Nase setzen? Und dann aller 45 min wechseln (wie lt. Arbeitsschutz vorgeschrieben) und dann mindestens 30 min Pause? Also ca. ein zusätzlicher Kontakt zwischen Pfleger und Patient pro Stunde. Gehen Sie in die Politik, Frau Francis,, da sind sie richtig. Solche Maßnahmen würden mit Sicherheit ebenfalls nur einen minimalen Grenznutzen bringen, wie dies bei ffp2 Masken im ÖPNV und im Einzelhandel nachweisbar der Fall ist. In der Fallauflistung des RKI von Infektionen mit bekanntem Ausbruchsort kommen diese beiden Bereiche fast nicht vor. Da es wohl kaum einen Grund für die Annahme einer signifikanr anderen Häufigkeit in der Gruppe mit unbekanntem Ausbruchsort geben dürfte, ist die Zahl der beeinflussbaren Kontaktfälle insgesamt um -ich schätze großzügig - etwa 1%. Die Zahl der durch diese lästige und logistisch schwierige Maßnahme wirklich erzielbaren vermiedenen Infektionen liegt wegen der bei weitem ebenfalls nicht vollen Wirksamkeit von FFP2 noch weit tiefer. Da frage ich mich, ob bayerische und sonstige Politiker oder z.B. Spiegeljournalisten sich die zugrundeliegenden Verteilungstabellen mal anschauen und sich durch einen Mathematiker ein wenig über statistische Rechnungen aufklären lassen. Offensichtlich gehören ja den bayerischen Kabinett nur mathematich eher minderbefähigte Personen an. Bei Politokern nicht wirklich verwunderlich. Kaum nachvollziehbar allerdings der Cluster an Diskalkulie in regierungsbezahlen Wissenschaftseinrichtungen wie dem RKI, das nach bisherig augenfälliger Erfolglosigkeit unbeirrt “weitere Vesrchärfungen” fordert.
Wenn man es wirklich hätte angehen wollen, hätte man es gemacht wie in Wuhan oder der Lombardei: Man hätte Cluster für einige Wochen unter Quarantäne gestellt. Natürlich hätte es etwas moderater ablaufen müsse, vor allem hätte man niemanden in seiner Wohnung eingesperrt. Aber Bahnen und Busse wären stehen geblieben. Falls das jemand aus dem Söder’schen Umfeld lesen sollte: “Zu spät, du rettest den Freund nicht mehr”. Am Anfang lief das nicht schlecht mit Webasto. Warum wurde keine Linie um Sachsen bis Regen/Passau und anschließende Grenzregionen gelegt und diese Methode aus China angewendet? Der Rest hätte offen bleiben können. In Wuhan wurde sommers wieder gefeiert. Jetzt macht man das mit drei Städten vor Peking. Es hätte kurz Getöse gegeben. Jetzt gibt es jeden Tag Getöse, denn von dort breitete es sich erst nach Thüringen aus und danach nach Osthessen, MeckPom und Brandenburg. Ist es so gewollt? Habts ihr Angst, dass sich zu wenige impfen lassen? So darf man nicht denken. Wenn die meisten über 70 Jahre geimpft sind, dürfte das Problem, das im Wesentlichen aus überlasteten KH und sterbenden vorerkrankten Älteren besteht, gelöst sein. So lange ich nicht volle Kraft voraus dort sehe, muss ich annehmen, dass dieses Ableben von Brüssel, wo die Schuldigen sitzen, so gewollt ist und alle Tränen Krokodilstränen sind. Darüber hinaus empfehle ich das Video mit dem Bestatter aus Meißen. Das Schlimmste, sagt er, sei, dass die Familien die Toten zuletzt beim Transport in den Notarztwagen gesehen hätten. Munter weiter so, Ihr Zynikersadisten! Servus.
Nein, Herr Alberts, Sie sehen das falsch: der Nutzen der Einschränkungen ist sogar gewaltig! Natürlich nicht für die Bürger, sondern für das Regime. Je mehr Angst verbreitet wird und je einschneidender die Verbote sind, desto mehr fressen denen die Leute aus der Hand und desto ungestörter kann durchregiert werden. Gossen und Pareto greifen hier nicht, hier gilt: Mehr ist Mehr! Und am Ende der beiden Geraden NUTZEN und AUFWAND liegt Nordkorea.
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