Kritiker der deutschen Corona-Politik zu sein und gleichzeitig den Steuergeld-Segen der Schnelltest-Einrichtungen abgreifen zu wollen,, das hat ein gewisses Hautgout. (Diese meine Anmerkung ist keine Entschuldigung für Denunziation, Kündigung und Versuch wirtschaftlicher Vernichtung.)
Man sollte von Denunzianten aber auch kein Anstand und Ehrgefühl erwarten. Und von einer Partei deren Parteigeschichte durchzogen ist vom Verrat, schon gar nicht.
Der Unterschied ist so groß, daß die jetzigen Sozis - zur Zeit von Helmut und auch davor- keinen Zeh in die Türe bekommen hätten, nicht nur wegen dummdreister Haltung, sondern auch wegen ungebührlichem Verhalten. Ganz zu schweigen von der Grundgesetzverletzung. Alleine, wie sie mit Wodarg umgegangen sind. Wodarg muß ein großer Menschenfreund sein. Lang!!! ist’s her. - Die sind fertig
@Sebastian Weber, wieso leider? Die SPD ist obsolet, Teile der CDU sind bereits links der ehemaligen Arbeiterpartei angesiedelt. Die Genossininnen versuchen wie Absaufende,mit wildem Herumschlagen den eigenen Untergang zu vermeiden. Sinnlos, die SED ist das Original ,und den Rest erledigen die grün getarnten Öko-Faschisten. Zersetzung heisst die Devise, wünsche Herrn Brandenburg viel Kraft und Mut.
Einst sprach Kurt Schumacher von den rotlackierten Faschisten. Heute ist die SPD genau das: rotlackierte Faschisten. Von der Sowjetunion frühzeitig infiltriert, mit großen Sympathien für DDR (nur dort leben wollte natürlich keiner). Mit lupenreinen Hetzern wie Lars Klingbeil, der vor keiner Diffamierung Halt macht, dem keine Lüge zu grob ist. Ein Kevin – erinnert mich irgendwie an den Sozialisten Nikolai Iwanowitsch Jeschow –, Esken, Frank-Walter, Heikolein, Dr. Giffey, die Spukgestalt (M. Klonovsky) Lauterbach und wie sie alle heißen. Das ist das Milieu in dem Figuren wie Stephanie Weyand gedeihen. Der Hass auf Andersdenkende und das Geld der Steuerzahler ist es, was diese Partei zusammenhält. Deren Medienimperium gehört zerschlagen. Die SPD ist eine Gefahr für die Demokratie. Aber die Zukunft lässt hoffen: die Wahlergebnisse der SPD bewegen sich in vielen Bundesländern mittlerweile im einstelligen Bereich. So dass wir mit den Worten von Wolf Biermann (damals gerichtet an die SED, mit der die SPD als erste Altpartei eine Koalition auf Länderebene einging) sagen können: “der elende Rest dessen, was zum Glück überwunden wurde”. Zum Abschluss aber noch was Heiteres. Der Slogan mit dem die SPD in den Bundestagswahlkampf zieht heißt: „Unser Zukunftsprogramm“.
Das sind die Methoden der Totalitaristen: der Sozialisten/Kommunisten und der Faschisten, deren Erbe in Deutschland die Grünen und die Sozialdemokraten angetreten haben. Was eine Schande für die SPD, die dereinst beim Ermächtigungsgesetz 1934 einzig standhaft gegenüber den Nazis geblieben sind (neben den Kommunisten, die da aber schon in den Lagern oder im Untergrund waren)...
Liebe Frau Stockmann , ich wäre zu stolz um von diesen Lumpen eine Antwort zu erwarten ! Denn wie heisst es doch : ” Der größte Lump im ganzen Land ist ................”
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