@Karl-Heinz Faller: Googlen Sie einfach refcrime dot info. Da wird Ihnen schwindelig... gibt auch noch andere Seiten, die speziell die Straftaten von "Ausländern" auflisten... ja, wir sind über 1 Millionen, weit drüber... ohne Dunkelziffer. Jeder Drogenverkauf im "Görli" ist bereits eine Straftat... zumindest früher gewesen.
Etwas Wissen über die Welt, dazu ein paar Gespräche mit Wissenden, ein paar fundierte Kenntnisse über die Bevölkerung der betreffenden Regionen würden ausgereicht haben, und haben auch ausgereicht, um genau das vorherzusehen, was derzeit zu beobachten ist. Es mag also an grenzenloser Naivität der Entscheider liegen oder aber an bewusster Inkaufnahme des aktuell zu beobachteten. Bei dem gutmenschelnden Teil der Bevölkerung trifft wohl ersteres zu (die Naivität), bei den Entscheidern muss man zweites annehmen (die Inkaufnahme). Ansonsten wäre davon auszugehen, dass diese in ihrer Position maßlos überfordert sind. Wer wichtige, weichenstellende Entscheidungen trifft, stellvertretend für die Menschen, die einem ihr Vertrauen geschenkt haben (oder auch nicht geschenkt haben), sollte sich auskennen. Kennt er sich jedoch aus und trifft die Entscheidungen trotzdem, agiert er gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung.
Vor Jahren haben Meteorologen die „gefühlte Temperatur“ erfunden. Die können also seit dem nicht nur sagen, wie kalt es wirklich ist, sondern wie kalt mir ist. Nette Sache, objektive Fakten in subjektive Empfindungen umzurechnen. Sowas könnte auch in anderen Bereichen Schule machen. Z.B. Steuern: Spitzensteuersatz ist 42%, gefühlt 90% (zumindest für den typischen FDP-Wählern). Oder Ausländerkriminalität: Im vorliegenden Artikel liegt die gefühlte Kriminalität der Zuwanderer 4-7 mal höher als im Deutschlandschnitt. Soweit das Subjektive. Lassen Sie uns einen objektiven Blick auf die Zahlen werfen: Die Zuwanderer machen also 2% der gesamten Bevölkerung aus.“ Gesamte Bevölkerung“ schließt Kinder im Grundschulalter und jünger ein, sowie Rentner. Müssten, wenn es um einen Abgleich der Anzahl von Gewaltdelikten geht, doch raus aus der Rechnung, oder? Ich geh jetzt noch weiter: Wenn man einen Äpfel-mit-Birnen Vergleich vermeiden will, muss man sich auf die 14-39 jährige, männliche Bevölkerung beschränken. Die haben in Deutschland einen Anteil von etwa 13% Die 2% Zuwanderer machen davon (2/13) etwa 15% aus. D.h.: Bei allen schweren Straftaten sollten -wenn es keinen signifikanten Unterschied zwischen „denen“ und „uns“ gibt- die Quoten der kriminellen Zuwanderer um die 15% liegen. Und jetzt schauen sie nochmal in den Textblock unter „Und jetzt zu den Zahlen“ nach....die Zuwanderer scheinen also doch Menschen zu sein. Und zwar wie Du und ich.....
"Übrigens ist in Berlin inzwischen jeder dritte Ausbildungsplatz bei der Polizei mit einer jungen Frau oder einem jungen Mann mit Migrationshintergrund belegt. Das macht mich stolz! Diese interkulturelle Öffnung leistet einen wichtigen Beitrag..."Saleh, SPD-Politiker in BerlinOhne Kommentar.
Was denn, selbst Gensings blühende Phantasie ist bereits erschöpft? Dann muss es schon sehr schlimm stehen.
Weiters wäre noch der Anteil der Passdeutschen mit ,, migrantischem Hintergrund" zu addieren....
In den Tageszeitungen werden jetzt wieder Fälle breit getreten, wie es doch Einzelnen gelang eine Ausbildung zu beginnen oder gar nach Spracherwerb ein Studium abzuschließen. In der Hannoverschen Allgemeinen wurde ein syrischer Innenarchitekt vorgestellt der leider nur einen Job als Sushi Bote bekommen hat. Von der Masse die zu Hunderttausenden nur als Hilfsgeldempfänger bis ans Lebensende ihr Dasein Fristen wird kein Wort.
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