Das verschärfte Messerverbot gehört verboten. Es zeigt erneut, wie stumpf und kurz die deutsche Politik denkt: Es ist ein Armutszeugnis oder ein neuer Anlass, hinterhältige Täter-Opfer-Umkehr zu unterstellen.
Denn bei dem Messerverbot muss man sich fragen, wer denn eigentlich das Gesetz einzuhalten hat oder befolgt. Die geltende Gesetzgebung verbietet das Mitführen gefährlicher Gegenstände in der Öffentlichkeit bereits jetzt, vom Schlagstock bis zum Butterfly-Messer ist schon der Besitz seit 2003 weitestgehend verboten. Messerklingen in der Größe, die die Attentäter von Mannheim und Solingen benutzt haben, dürfen ohnehin nicht mitgeführt werden. Hat das die Attentäter irgendwie beeindruckt?
Wenn ein Krimineller Geldautomaten sprengt, lässt er sich nicht dadurch davon abbringen, dass es verboten ist. Noch weniger lässt er sich von seinem gefährlichen Vorhaben dadurch abbringen, dass alle braven Bürger dieser gesetzlichen Vorgabe im Alltag akribisch nachkommen. Und er wird sich dadurch nicht veranlasst sehen, davon abzulassen, nur weil das brave Kollektiv der Gesetzestreuen mit gutem Beispiel vorangeht. Es ist eine lächerliche Annahme, man könne Fanatiker und Schwerstkriminelle mit verschärften Gesetzen von Verbrechen abhalten. Es entspricht nicht nur einer verantwortungslosen Abwehr der Realität durch Politiker, die solches für möglich oder notwendig halten. Es zeugt auch von einem perfiden Misstrauen gegen Bürger, die als Täter per se eigentlich nicht infrage kommen, aber immer mehr und vorrangig in den Fokus verschärfter Gesetzgebung und Überwachung geraten. Wem also nutzt diese lächerliche Verschärfung?
So ist das mit den bald fast gänzlich verbotenen Messern: Die Bürger werden in die Pflicht genommen und auch hier gehorsam folgen. Aber meint Nancy Faeser denn, dass damit zusätzliche Sicherheit geschaffen wird? Die ethisch-moralische Komponente des geplanten Messerverbots von Klingen in Obstmessergröße ist nicht nachvollziehbar und gegen jene rechtskonformen Bürger gerichtet, die in ihrer untertänigen Gutgläubigkeit Missetätern ohnehin wie Schlachtvieh gegenüberstehen: Jeder Schurke weiß, dass von dem vermeintlichen Opfer, das ihm gesetzestreu und naiv in die Quere kommt, keine noch so kleine Gefahr für das eigene Leben ausgeht. Will das die Innenministerin erreichen?
Schwerverletzt oder tot auf die Polizei warten
Oder will sie die latente Gefahr noch mehr bannen, die von Normalbürgern ausgeht, von der sie geradezu besessen scheint, weil ja Millionen „kritischer Bürger“ in diesem Land täglich verdächtig unterwegs sind? Man könnte meinen, dass es ein Fetisch der Ampelregierung ist, Bürger als Verdachtsfälle zu sehen und die Lösung komplexer Problemstellungen nicht an der Wurzel vorzunehmen, sondern Symptome des bürgerlichen Unwillens mit symbolpolitischen Potemkin’schen Dörfern zu verstellen. Dies will man uns als effektive Politik verkaufen.
Am Ende ist die Verschärfung des Messerverbots auch noch eine verbrämte Maßnahme im Kampf gegen „rechte Wutbürger“, die im Zweifel ihr Opinel-Messer zur Selbstverteidigung oder Lebensrettung Anderer einsetzen könnten, bevor das rollende Kommando mit der heroischen Nancy Faeser im Führerstand des Wasserwerfers eintrifft, um mit Megaphon und bunter Armbinde den Opinel-Träger zum Aufgeben zu bringen. Das ist dann Sicherheit 2.0 in Deutschland. Am besten wären doch gleich Ausgangssperren – auch an Wahlsonntagen…
Aber die Abschreckung durch die Möglichkeit letaler Selbstverteidigung ist das Einzige, mit dem man solchen Situationen präventiv begegnen kann. Darum tragen Polizisten Schusswaffen und setzen diese auch gegen aggressiv fuchtelnde Messerträger wirksam ein, wie man in letzter Zeit öfter erfahren konnte. Das ist eine Lehre aus Mannheim: Die Halsstecherei ist für Polizisten nur abwendbar, wenn sie aus der Distanz dem drohenden Furor ein schnelles Ende bereiten – präventiv für den Selbstschutz. Kein Polizist wird sich die unkontrollierbare Annäherung eines wahnhaft rotierenden Islamisten mit Killerklinge mehr gefallen lassen. Aber wir Bürger, wir sollen das schutzlos über uns ergehen lassen? Ja, wir dürfen uns nicht präventiv verteidigen, das ist klar. Aber müssen wir im Gefahrenfall es einfach geschehen lassen, zum Opfer zu werden, um schwerverletzt oder tot auf die Polizei zu warten? Damit kommt mein Neandertaler-Gen einfach nicht klar.
Mainstreampopulismus seit 2015 in Dauerschleife
Das ist ausformuliert eine ungeheuerliche Frechheit: Der Bürger soll noch wehrloser sein, als er schon vorher war. Jetzt darf er von der Polizei auch noch anlasslos auf Messer gefilzt werden. Das geplante Gesetz, das die Innenministerin so schamlos vorbereitet, weitet die potenzielle Tätergruppe auf alle Bürger aus, die Obstmesser, Schweizer Taschenmesser oder ein Opinel gewohnheitsmäßig bei sich tragen, aber nie daran dachten, es einem Menschen in die Därme oder Schlagadern zu rammen. Damit wird den Bürgern indirekt das Recht auf effektive Selbstverteidigung abgesprochen: Auch wenn der ein oder andere die Illusion von persönlicher Sicherheit damit verbindet, ein (noch) legales Messer bei sich zu tragen – was meiner Ansicht nach aussichtslos ist in einer Konfrontation mit einem blindwütigen Islamisten, der mit seinem langen Messer nur aus Hass „Kartoffeln“ schneiden will.
Nancy Feaser macht uns mit dem Gesetz in den Augen dieser religiös aufgehetzten Jungmänner vollends zu Kartoffeln. Warum sollte ein Messerverbot oder andere Gesetze diesen Verrückten imponieren, wenn sie selbst das Gastrecht und die weitgefasste Solidarität der deutschen Gesellschaft einen Dreck schert. In ihren Augen sind wir alle Opfer, in den Augen linksgrüner Politiker sind wir jedoch nur Opfer zweiter Klasse mit angeborener Latenz zum Täter. Das ist das verlogene Narrativ, auf dem der ganze ethisch überladene Irrtum fußt.
Für die vernunftbegabten Bürger ist bald Schluss mit dieser Art „Solidarität“ mit „Schutzbefohlenen“, die der Mainstreampopulismus seit 2015 in Dauerschleife propagiert. Das werden die kommenden Wahlen zeigen. Dazu braucht man auch kein Hellseher mehr sein. Und vielleicht ist das der Blickwinkel, auf den man sich konzentrieren sollte: Die Politik der Ampel sieht sich in die Enge getrieben von einer Realität, die sie nicht zu akzeptieren angetreten ist. Realitätsverweigerung ist das krude Selbstverständnis dieser Truppe, die mit ihren Traumgebilden und deutschen Sonderwegen zerstörerische Politik betreibt und sich zunehmend fatalistisch hinter dieser einen seltsamen Gewissheit verschanzt: Es ist die trügerische Gewissheit einer bedrohlichen Gegnerschaft zum Souverän. Daran ist in Wahrheit weder etwas bedrohlich noch monströs: Die Gegnerschaft ist schlicht demokratisch. Gerade solche natürliche Gewissheit will man im Kanzleramt und dem Kabinett schon lange nicht mehr wahrhaben.
Zustand der Opferperspektive nicht mehr dulden
Der „Islamische Staat“ schreibt in seinem Bekennerschreiben zu Solingen, es wäre darum gegangen, Christen – oder was sie für Christen halten – zu ermorden. Am Ende geht es ganz banal – wie am 7. Oktober 2023 in den israelischen Grenzgebieten zum Gaza – um die bestialische Ermordung von Menschen, die sich und ihren Lebensstil gern ausgelassen feiern. Es geht um westlich geprägte Hedonisten in einer freien Gesellschaft, um intelligente, selbstbestimmte Frauen und Männer, deren verinnerlichter kategorischer Imperativ oder moralischer Kompass zwar mehr oder weniger aus christlicher Ethik geformt wurde, aber unabhängig davon weitestgehend friedfertig, apolitisch und areligiös verortet ist.
Diese Konvention kann dem Hass und der Brutalität islamisch-islamistischer Steinzeitmentalität nichts entgegensetzen – weil sie arglos, friedlich und gastfreundlich ist und sich (bis jetzt) in ihrem positivistischen Menschenbild sicher fühlte. Vernunftmenschen werden auf Dauer aber den Zustand der Opferperspektive nicht mehr dulden können. Das ist auch die Schlussfolgerung aus dem kategorischen Imperativ: Die Maxime unseres Handelns taugt nur dann für eine allgemeine Gesetzgebung, wenn sie für alle gemeinsam gelten kann (und keiner daraus einen Nachteil für Leib und Leben erfährt).
Mit den Islamisten und Terroristen im eigenen Land ist darüber nicht zu verhandeln. Selbst der „Ampelphilosoph“ Robert Habeck würde da kneifen. Die CDU, namentlich Wolfgang Schäuble und Christian Wulff, haben den Weg vorgegeben, Angela Merkel hat ihn planiert: „Der Islam gehört zu Deutschland“ wie Immanuel Kant mit seinem Kategorischen Imperativ. Das ist die Fallhöhe und das Spannungsverhältnis, mit dem wir heute leben müssen, auch dank dieser umstrittenen „Vordenker praktischer Vernunft“ aus Berlin.
Ein trügerisches Sicherheitskonzept auf die Spitze getrieben
Wer nicht arglos ist, „bewaffnet“ sich dennoch mit Obstmessern und fordert die konsequente Umsetzung bestehender Gesetzgebung, die dafür sorgt, dass diese Vertreter einer religiösen Hassideologie nicht mehr in unser Land kommen oder das Land unverzüglich verlassen. Karitativ überladene Gesinnung muss an dieser Stelle ein Ende haben, sie darf nicht dahingehend übersteigert werden, dass die Opferakzeptanz der Gesellschaft mit obrigkeitsstaatlicher Untätigkeit erzwungen wird. Der Bürger hat jederzeit das Recht auf Selbstverteidigung und muss dafür keine Petition bei Nancy Faeser oder der Ethikkommission einreichen. Es ist absurd: Die Verteidiger der aktuellen Migrationspolitik argumentieren immer mit den Menschenrechten, die in übersteigerter Weise auch für Schwerkriminelle gelten sollen, die das Asyl- und Gastrecht massiv und hinterlistig missbrauchen. Wer fragt hier nach den Menschrechten der Opfer in der deutschen Bevölkerung, deren Alltag davon massiv beeinflusst wird? Es ist Zeit, dass sich die deutsche Bevölkerung über ihre Abwehrrechte gegenüber kriminellen Migranten und einem untätigen Staat bewusst wird.
Pfefferspray, Schlagstock, Schlagring: Wer wie ich als Jugendlicher in den 80er Jahren groß geworden ist, weiß, dass ein Gesetz der Straße schon damals war: Wenn dir jemand aus Hass auf deine bürgerliche Herkunft „die Fresse polieren“ will, musst du bereit sein, dich auf demselben Niveau der Unfairness zu wehren, um nicht zum Opfer zu werden. Oft genug habe ich das Erstaunen erlebt, wenn ein Schläger massive Gegenwehr erleiden musste, die er nicht erwartet hatte. Es wäre in diesen Situationen fatal gewesen, wenn ich und meine Freunde die Hoffnung gehabt hätten, dass eine Beschwichtigung im letzten Moment funktioniert, dass der liebe Gott einschreitet und einen Erzengel sendet, dass die Polizei prompt einschreitet oder dass der Täter unversehens einen Anfall von Empathie zeigt.
Nancy Faeser und ihre Entourage der Realitätsfremden betreiben Symbolpolitik, mit der sie den Bürgern Kompetenz vorgaukeln, denn wenn alle Messer ab sechs Zentimeter Klingengröße im öffentlichen Raum verboten werden, wird ein trügerisches Sicherheitskonzept auf die Spitze getrieben: Die Erfahrung, dass man selbst vom Verbot betroffen ist, bedeutet ja noch lange nicht, dass die Bösewichter da mitmachen. Wie realitätsfremd und zynisch ist das? In einer selbstreflexiven Sicherheitssimulation von Nancy Faeser sollen die Bürger erneut Statistenrollen übernehmen, die sie noch mehr zu wehrlosen Idioten macht.
Eintritt als Bürger, Exit als Opfer
Die Berliner Polizei forderte die Bürger just auf, in solchen Gefahrensituationen die messerbewehrten Attentäter mit lautem Gesang zu verunsichern. Auch wenn es nur eine cineastische Sequenz ist... Das erinnert mich an römische Zeiten, als Christen angeblich im Zirkus ausgehungerten Raubkatzen zum Fraß und den saturierten Gaffern auf den Rängen zur Zerstreuung vorgeworfen worden sind. Die Christen fingen an, laut zu singen, was einen enormen Effekt auf die Zuschauer haben musste: So viel verächtlicher Mut im Angesicht des Todes.
Das geplante Messerverbot ist eine hilflose Maßnahme wie die Aufforderung, nicht ins Schwimmbad zu gehen, weil in der Gluthitze das Bassin nicht mehr ausreicht, die aufgeheizte Stimmung der freizeitorientierten Horden abzukühlen. Wenn man dort nicht in eine Massenschlägerei oder Messerstecherei geraten will, sollte man einfach zuhause bleiben. Das ist auch ein Elaborat der schalen Sicherheitssimulation, wie sie der Staat dem steuerzahlenden Gemeinwesen als Dienstleistung eigentlich nicht versprochen hat. Die Bürger zahlen zweimal: Eintritt als Bürger, Exit als Opfer.
Sollen wir in Zeiten der Sicherheitssimulationen, die uns von einem völlig unfähigen, aber umso mehr anmaßenden Kabinett aufgenötigt werden, nun laut singen und so tun, als ob wir mit unserer manifesten Opferrolle einverstanden sind? Natürlich nicht, denn wir müssen sehen, dass die gehäufte Menge an Einzeltaten seit 2015 – nicht erst seit Mannheim und Solingen – eine klare Handschrift von völlig entglittener Migrationspolitik trägt. Die deutsche Bevölkerung wurde dieser Gefährdungslage absichtlich über nunmehr fast zehn Jahre ausgesetzt. Die Verantwortlichen für diesen permanenten Bruch der Amtseide und Sicherheitsversprechen sitzen teilweise noch heute im Parlament.
„Immer mehr gute Regeln miteinander beschließen“
Als Kinder haben wir Fahrtenmesser am Leib getragen, die nahezu doppelt so lang waren wie unsere Handinnenflächen. Wir fühlten uns damit irgendwie erwachsen, weil wir wussten, dass unsere Eltern uns damit Verantwortung übertragen hatten. Das machte uns stolz. Wenn wir uns auf der Straße prügelten, gab es jedoch eherne Gesetze: keine Messer, keine anderen Waffen, nur einer gegen einen, kein Nachtreten, wenn der Gegner am Boden lag. Wir machten Witze über Feiglinge, die sich vor der Inanspruchnahme ihrer eigenen Rechte fürchteten, weil dies persönlichen Einsatz und Courage erforderte. Es gab eine Metapher zu solchem Verhalten. Wir hörten sie sagen: „Seid nicht feige, lasst mich hinter den Baum.“
„Dem Bundeskanzler entgleitet mittlerweile das ganze Land“, sagte kürzlich der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz im Zusammenhang mit dem Solinger Attentat und der allgemeinen Gefährdungslage. Olaf Scholz, der Angesprochene, antwortete darauf wie gewohnt schwach: „Wir werden alles nutzen, damit wir immer mehr gute Regeln in Deutschland miteinander beschließen können.“ (Delitzsch, 27.08.24)
Deutschland braucht die Abwahl dieser desaströsen „Performance“, denn „gute Regeln“ sind nicht ausreichend, wenn man dafür nur schlechte Politik bekommt. Der Satz des Bundeskanzlers offenbart zum wiederholten Mal seinen Hang zu debiler Inhaltslosigkeit, wie sie in den Worthülsen eines gebrechlichen „Reichsverwesers“ zu erwarten wäre: „Gute Regeln miteinander beschließen“, statt als Hauptverantwortlicher endlich mit der Faust auf den Tisch zu hauen und zu sagen: „Ich werde diesen Augiasstall persönlich ausmisten!“ Leider kommt uns Scholz wieder mit der zaudernden Diktion des Feiglings – und will selbst hinter den Baum.
Dieser Text erschien in gekürzter Fassung zuerst im wöchentlichen Newsletter von Achgut.com (jeweils am Freitag), den Sie hier kostenlos bestellen können.
Fabian Nicolay ist Gesellschafter und Herausgeber von Achgut.com.

Ich fordere, das amerikanische Waffenrecht unverzüglich auch für Deutschland zu übernehmen!
Bis jetzt habe alle 3 Ampelparteien immer darauf mit eherner Mafiasturheit gesetzt, dass sie es auf keinen Fall zu Neuwahlen kommen lassen dürften, weil sie dann alle abschmieren wie sie es noch nie gesehen haben. Und so hat eine jede sich am besten vor dem als rechtsradikal empfundenen Wahlverhalten wütender Bürger geschützt geglaubt. Das gilt jetzt genau noch bis Sonntag abend 20.00Uhr. Danach wird eine jede dieser Parteien ihren Vorteil für den eigenen Machterhalt lieber darin suchen, möglichst morgen schon die nächste Bundestagswahl abzuhalten. Und zwar weil sie dann, wenn sie alle drei an der 5%-Brandmauer gescheitert sind, wohl auch wissen, dass je mehr Zeit der Rest-BRD bleibt über ihre künftigen Wahlstimmen nachzudenken, ihre eingefahrenen Resultate eher viel schlecht als irgend einen Deut besser sein werden. Sie werden dann von ihrer stoisch erpresserischen Neu-Wahlverhinderungstaktik zu einer Wählerübertölpelungstaktik des “was man grad mal hat, das hat man” schiften wollen. Und zwar eher raptusartig als zögerlich, wie ich meine. Der noch nicht ganz so abgewandten Wahler gerade noch einmal per Überrumpelung habhaft zu werden, bevor selbige ihnen ganz von der Schippe gesprungen sind. Wo’s dann eher auf Minuten und Tage ankommt als auf Monate noch und Jahre. Am kommenden Sonntag 3x 0 Sitze für die Ampelmischpoke geben eben nicht nur in Thüringen und Sachsen eine politische Klimawende, sondern einen Kipppunkt mithin, das ist am Horizont dann fassbar die künftige komplette Ampelwende, das Ende aller Grünen Alpträumereien dieser Gurkentruppler am woken heimeligen Staatsmachtkamin.
@Frank Stenkel / 31.08.2024 - “Diese ganzen Verbote bringen nichts, da sich Verbrecher nicht daran halten. Ich würde einen anderen Weg beschreiten. Wenn der Staat nicht in der Lage ist, seine Bürger angemessen zu schützen, dann muss der Bürger sich selbst schützen dürfen. Also freier Schusswaffenbesitz für Menschen mit einwandfreiem Leumund. Und das Recht eine Pistole in der Öffentlichkeit offen zu tragen. Ich würde mir eine schöne Glock 9mm zulegen.” - Sie träumen wohl von einem Leben in Freiheit und Wohlstand und dem Recht, sein eigenes Leben effektiv schützen zu können? Dodos können überhaupt nicht verstehen, wovon Sie überhaupt reden. 25% Ungeimpfte und der Rest wird es in 100 Jahren nicht verstanden haben ...
Nachdem mir die Worte fehlten, komme ich zur Erkenntnis, dass diese Regierungen ein Motiv zur Zerstörungs Deutschand haben. Grundrechtsentzug ohne 2/3 Mehrheit. Brutale Polizei Gewalt und Staatsanwaltschaften gegen Kritiker. Wie gegen Bhagdi, Ballweg, Richter Detmar Ärztin. Anweisung zum Alarm an RKI und Medien. Mit menschen verachtenden GEZ Propaganda. Im Alarm Zustand massive Veruntreuung mit Provisionen ans Klientel. Dokumente zum AKW Weiterbetrieb rotzfrech umgeschrieben. Veruntreuung im großen Stiel an unsinnige Projekte mit Zertifikate Betrug, an Terror Gruppen. Ohne Rücktritt! Rauswurf von Abweicher wie Maaßen, Stephan Kohn. Admiral Schönbach. Nach Voßkuhle Unterordnung unter EU Recht mit Verzicht auf Ultra Vires. Straftäter werden wegen Verfolung nicht abgeschoben. Es geht in die Diktaur mit den GefahrThemen Gesundheit, Klima, Krieg. Selbstezeugte Mängel werden genutzt um einen Notstand auszuruhen. Traurige Bilanz.
Dazu dann die Demonstrationen für mehr Vielfalt. Das ist pervertiertes Verhalten und einfach nur ekelhaft, allein schon den Opfern gegenüber. Schlimmer geht’s nicht mehr.
Vermutlich hängt bei Faeser im Büro ein Plakat von Jean-Luc Picard, dem alten Enterprise-Käpt’n, wie er grade sagt: “Faeser auf Betäubung”, und sie lacht sich beim Draufschauen jeden Tag schlapp, wie es ihr gelingt, die “Bundesbürger” mit vorgetäuschter Aktivität zu verarschen, während sie weiter kräftig am Niedergang des Landes arbeitet. Wenn bei mir der Keller wegen eines Rohrbruchs überschwemmt wird, stelle ich auch nicht das Wasser ab und repariere das kaputte Rohr, sondern streiche stattdessen die Wasserrohre bunt an, und weißele die Wände neu, während ich ein fröhliches Lied anstimme und mir ein paar Bier reinpfeife. Der Saarländer würde zum selben Behufe einen Ring Lyoner holen und mit einem Rülpser hinterher sagen: “Hauptsach, gudd gess’!” Der Normalbürger guckt halt Tagesschau oder Fußball, (die ganz Cleveren streamen was auf Netflix oder joyn und kommen sich klug vor), wirft den Grill an, und sinkt dann abgefüllt zurück ins komatöse Dasein. Schon schlimm, was draußen abgeht, aber kann man machen nix, muss man gugge zu!
Ich glaube langsam, diese lustdiktatorisch durchregierenden Ampelgurkentruppe und ganz speziell diese Despotie-affine Innenministerin Nancy Faeser wäre bestenfalls noch auf den Pfad allgemeiner verfassungskonformer Sittsamkeiten zurückzuholen, wenn man vielleicht von Staats wegen, meinetwegen durch eine Notverordung, insofern wohl da die Nöte liegen könnten, ganz allgemein das (Ein-)Führen von Dildos mindestens ab einer Länge von 22cm zum zwingenden Gesetz erhebt. Eventuell sogar jeweils gender-multi-per-/di-vers-obligatorisch, Meinetwegen, wenn’s doch der Erhaltung der gefährdeten Demokratischen Verfassungsordnung dient.