Islamfeindlichkeit, Islamkritik, Religionskritik, Religionsfeindlichkeit, wie man solche auf Medienkampagnien zugeschnittenes Wort-Geklimpere von der “FEINDLICHKEIT” auch dreht und wendet, oder begriffsanalyztisch vermisst und auf seinen Sprachgebrauch abklopft, juristisch besehen , und das ist doch das alles Entscheidende, gibt es schlicht keinerlei Gesetze, die sowohl das eine als auch das andere in irgend einer besonderen Weise verbieten würde. An Islamfeindschaft/-kitik ist wie an Religiobsfeindschaft/-kritik absolut nichts strafrechtliches auszusetzen. Denn wer vermag zu sagen , wo Feindschaft und Kritik nicht mehr wechselseitig sich begrifflich entsprechen, und dann ist ja Feindschaft rein als solche Konterhaltung, als Gegenpart, als fundamentales Neinsagen, als Ablehnung mit ganzem Herzen, wie auch immer aus und mit Leidenschaft verknüpft und getragen, und als reine Haltung zu Etwas allein noch nicht mal ein Straftatbestand des Strafgesetzbuchs, noch nicht mal die Feindschaft zum Demokratischen Verfassungsstaat ist in einem demokratischen Verfassungsstaat strafbar, nach der derzeitig gültigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, noch kann sie umstandslos etwa zum Entzug von Grundrechten führen. Allerdings Feindschaft zum Unrechtsstaat, zu Illegitimer Herrschaft, zu Barbarei, gegen Taten und Täter von Strafbarem zum Beispiel, ist hingegen unbedingt eine höchst noble Sache. Islam und Religion im Allgemeinen, wie auch Islam im Besonderen, fordern zu einer Kritik geradezu heraus, und das um so mehr, je mehr sie politischer Islam, und politische Religion, was ja eher heutzutage auf westlichen Zivilisationsgrundlage seltener ist, nach ihrem eigenen Selbstverständnis sogar sein wollen. Und so macht es der Islam im Wesentlichen selber, dass eine bewusst-abwehrende Islamfeindschaft als pol. Haltung zu einem vitalen Selbstschutzmechanismus unserer westlich-säkularen Institutionen und unserer zivilen Freiheiten vor seiner Gewalt wurde .
Die Autorin hat leider auch nicht kapiert, daß es keinen Islamismus gibt. Das was allgemein als Islamismus bezeichnet wird, ist eigentlich authentischer Islam. Schon Mohammed hat gegen die Juden gekämpft, und der Haß auf Juden, Christen und andere Nichtmuslime zieht sich durch die gesamte Überlieferung und vor allem auch durch den Koran. Es gibt schon sehr lange freundschaftliche Beziehungen der Linken zu den muslimischen Führern und Kampfgruppen. Die RAF wurde von der PLO ausgebildet. Hitler und andere Nationalsozialisten, die ja eigentlich Linke waren und sich als solche verstanden, bewunderten den Islam. Allerdings bleiben Linke für radikale Muslime weiter Kuffar. Deshalb hat Khomeini die Linken, die ihm zur Macht verholfen haben, erbarmungslos verfolgt. Genauso wird es hier laufen. Sobald hier radikale Muslime Macht bekommen, ist Schluß mit Feminismus und LSBQ+ und anderen Sperenzchen. Der Islam ist auch nicht nur eine Religion, sondern eine politische Ideologie, weil er allumfassend und ewig ist. Es gibt also keine Reformen und er bestimmt alles, was die staatliche und gesellschaftliche Ordnung einbezieht. Das ist alles noch viel schlimmer, als sich die Autorin überhaupt vorstellen kann.
Werte Frau “Gastautorin”, die Aussage: “Auf der Parteienebene ist es Aufgabe des Parlaments, die AfD ins Aus zu katapultieren, indem man bessere Politik macht” ist staatspolitisch einfach nur grober Unfug und grenzt an ein totalitäres Staatsverständnis. Die “Aufgabe des Parlaments” ist es, die Bürger zu repräsentieren und somit deren mehrheitlichen Willen im Rahmen des Grundgesetzes umzusetzen. Was ist bloß aus der “Achse des Guten” geworden?
Hier eine Kopie meines Kommentars von heute (nicht veröffentlicht) ohne Nennung des Namens der Beitrags-Autorin: Überlegen Sie mal, welche Partei überwiegend gebildete Politiker hat. Die meisten Abgeordneten der AfD haben noch einen Beruf zum Geldverdienen, sind also erfahrene Praktiker. Z.B. Unternehmer, Professoren, Juristen, Wissenschaftler, Wirtschafts- und andere Fachleute. Und wo sind die meisten Abgeordneten Studienabbrecher, ohne Beruf oder “Geschwätzwissenschaftler” (keine Naturwissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftler ua.), also keine Praktiker?
“Politischer Islam” - Was ist das denn für eine Wortschöpfung? Es gibt keinen “unpolitischen Islam”. Der Islam strebt nach der weltweiten Durchsetzung der Scharia. Und die ist, nach all unseren Maßstäben “politisch”.
@Thomas Sz.: Patienten sind die Moslems ganz sicher nicht, Therapie zwecklos. Das Einzige was hilft ist: Fernhalten. So wie in Afghanistan; dort hat man zwanzig Jahre lang versucht, die zu therapieren. Als die Taliban auf ihren Mopeds ankamen, hat es die weit überlegene afghanische Armee nicht für nötig befunden, die zu immobilisieren. Das heißt, die afghanischen Männer haben nur darauf gewartet, dass sie wieder ungehemmt, unbeobachtet los legen können. Der Westen sollte sich abwenden, Zäune bauen wie Israel das macht und sie in ihrem eigenen Dreck suhlen lassen. Es ist nicht unser Bier. Die wenigen Frauen und Mädchen, die sich dem entziehen können und wollen, sollten wir unterstützen, hier aufnehmen - aber immer nur ohne einen Kerl. Da könnten unsere Botschaften die Goethe-Institute, bestimmte vernünftige NGOs diskret behilflich sein. Mehr ist wohl kaum zu machen. Niemand kann Leute zu ihrem Glück zwingen - vor allem nicht, wenn sie sich selber im Paradies auf Erden wähnen. Die haben die BERAZ (beste Reli aller Zeiten), eine absolut überlegene Kultur, einen Allah, der so groß ist, dass dir die Augen tropfen - die brauchen uns nicht. Und wir brauchen sie nicht. Das sollten wir ihnen ganz klar sagen. Geschäfte machen mit denen, klar - aber die Kundschaft muss ja nicht bei uns im Laden hocken, bei Kaffee und Kuchen. Machen wir es wie weiland die Römer: Handel nur am Limes. An der Grenze wird der Lokführer aus getauscht. No fraternisation, wir haben jetzt andere Verbündete, die Seelenverwandtschaft Islam-Nazitum soll auf dem Müllhaufen der Geschichte landen, basta. So wie der Islam selbst auch* - nur, DAS dauert noch. Es scheint so, dass die Italiener und paar andere da was erkannt haben, hopefully. Usw. * nach Mustafa Kemal, genannt “Atatürk”. Egal, ob der das wirklich gesagt hat oder nicht, richtig ist es auf alle Fälle.
Ich hatte eigentlich vor, diesen in der Sache durchaus zutreffenden Beitrag ausführlich zu kommentieren. Angesichts des auch hier wieder überflüssigerweise eingestreuten AFD-Bashings habe ich beschlossen, dies mal schön bleiben zu lassen! Auch einen Segen werde ich nicht sprechen, denn man spricht den Segen u.a. über Dinge, die aus der Erde wachsen und der Ernährung dienen; über Dinge, die einem langsam aber sicher aus dem Hals heraus wachsen, braucht man keinen Segen zu sprechen…
Wenn links-grün-woker Käse sakrosankt und eine konservativ-patriotische Einstellung kriminell oder geisteskrank ist (eine Phobie ist eine psychiatrische Diagnose), braucht man nicht mehr mit demokratischem Diskurs und ähnlichen Worthülsen zu kommen. Nebenbei , wer ist eigentlich dieser verlebte alte Mann mit der Späthippiefrisur auf dem Titelbild des Artikels?
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