Von Gerald Dyker.
Aus Sorge um die Folgen einer breiten Anwendung der mRNA-Impftechnologie wurde kürzlich die internationale Initiative „Risikowarnung Arzneimittelsicherheit – mRNA-Moratorium“ von Ärzten, Wissenschaftlern und Juristen gegründet [Das Thema wurde auch auf der Achse des Guten immer wieder dargestellt, zuletzt hier]. Die Forderung einer unabhängigen Evaluierung der mRNA-Technologie wird inzwischen von über zehntausend Mitunterzeichnern unterstützt, denen man sich hier anschließen kann. Warum ist das gerade jetzt so wichtig?
Derzeit stehen viele weitere Anwendungen der mRNA-Technologie vor der Einführung – möglicherweise ohne die gebotene wissenschaftliche und sicherheitstechnische Sorgfalt. Dazu gehören genetische mRNA-Impfungen für Haustiere, Nutztiere und sogar für Zuchtlachs, ebenso wie neue Anwendungen im Pflanzenschutz. Besonders bedeutsam ist jedoch die mögliche Umstellung der Standardimpfungen für Kleinkinder auf mRNA-Technologie. Das könnte bis zu zehn genetische Injektionen in den ersten zwei Lebensjahren bedeuten. Hier stellt sich die Frage: Sind wir so überzeugt von der Ungefährlichkeit dieser Technologie, dass wir dieses Risiko für unsere Kinder und Enkelkinder eingehen wollen? Die Antwort lautet: Nein!
Die Kassenärztliche Vereinigung hat bereits angekündigt, dass Ärzte bis 2026 eine Impfquote von 25 Prozent erreichen müssen, andernfalls drohen Kürzungen bei der sogenannten Vorhaltungspauschale. Wenn Kinderarztpraxen infolgedessen nur noch „vollständig geimpfte“ Kinder aufnehmen würden, einschließlich der mRNA-Verimpfungen, dann hätten wir ein Szenario, das verantwortungsbewusste Eltern vor erhebliche Probleme stellen würde. Dies gilt es, jetzt zu verhindern.
Besonders kritisch sind selbst amplifizierende mRNA-Impfstoffe zu sehen, etwa bei Kombipräparaten für Covid und Grippe. „Selbst amplifizierend“ bedeutet, dass sich die mRNA im Geimpften selbst vervielfachen kann – durch den Zusatz von Replikase-Enzymen. Die Hersteller versprechen eine längere und breitere Immunantwort. Doch die zentrale Frage lautet: Wo ist hier der Abstellknopf? Könnte eine Dauerimpfung ausgelöst werden – und welche negativen Folgen hätte das? Diese neue Technologie ist bereits in der EU zugelassen und wurde seit Herbst 2024 in Japan getestet. Mit einer baldigen Einführung in Deutschland ist zu rechnen.
Was soll mit dem Moratorium erreicht werden?
Die Anwendung von mRNA-Produkten soll gestoppt werden, bis 14 essenzielle Fragen objektiv und ohne politische Einflussnahme unabhängig geklärt sind. Diese Fragen betreffen unter anderem die evidenz-basierte Nutzen-Schaden-Bilanz: Welche Schäden haben mRNA-Impfungen bereits nachweislich angerichtet? Sind mRNA-Impfstoffe besser wirksam als herkömmliche Impfstoffe oder natürliche Schutzmaßnahmen? Oder sind sie lediglich profitabler für die Pharmaindustrie, weil zudem über Plattformzulassungen das Zulassungsverfahren vereinfacht wurde? Auch mögliche langfristige Folgeschäden, etwa auf die Fruchtbarkeit, müssen geklärt werden. Die Liste der Fragen und deren Begründung sind hier einzusehen.
Am 12. Oktober fand die internationale Online-Pressekonferenz „World Journey of Truth about mRNA Vaccines“ statt, an der mehr als 30 namhafte Mediziner, Wissenschaftler und Juristen aus fünf Kontinenten teilnahmen – darunter Vertreter aus Neuseeland, Australien, Japan, Thailand, Südafrika, mehreren europäischen Ländern und den USA. Ziel der Konferenz war es, eine offene, weltweite Diskussion über Chancen, Risiken und mögliche Langzeitfolgen der mRNA-Technologie anzustoßen. Die Teilnehmer betonten die Notwendigkeit einer transparenten, unabhängigen wissenschaftlichen Evaluierung, bevor diese Technologie in weiteren Bereichen – etwa in der Tiermedizin, im Pflanzenschutz oder bei Impfprogrammen für Kinder – Anwendung findet.
Stimmen der Konferenz:
• Die australische Umweltmedizinerin Prof. Robyn Cosford, Vertreterin von Children’s Health Defense, sprach über die Gefahren toxischer Expositionen und die Rolle von mRNA-Impfstoffen darin.
• Die österreichische Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg stellte die Organisation Make Europe Healthy Again vor.
• Der japanische Molekularbiologe Prof. Jun Ueda berichtete über neue Daten zu immunologischen Veränderungen nach Mehrfachimpfungen.
• Der deutsche Jurist Prof. Gerd Morgenthaler kritisierte die Vermischung von Gentherapie und Impfdefinition.
• Der Mediziner Prof. Paul Cullen wies auf die besondere Verantwortung für kleinere Länder wie Irland hin, die oft als Testfelder neuer Therapien dienen.
• Der US-amerikanische Arzt Dr. Peter A. McCullough erklärte, dass Spike-Proteine noch über drei Jahre nach mRNA-Impfungen im Körper nachweisbar seien – und geht von klinisch relevanten Beobachtungszeiträumen von bis zu 15 Jahren aus.
Die Konferenz setzte ein Signal für die internationale Vernetzung und Zusammenarbeit kritischer Fachleute. Trotz der Zurückhaltung großer Medien soll die Initiative das Bewusstsein dafür schärfen, dass wissenschaftliche Diskussionen über neue Technologien offen, evidenzbasiert und frei von Zensur geführt werden müssen.
Dieser Beitrag erschien auch in der Berliner Zeitung.
Gerald Dyker ist Professor für Chemie. Er lehrt Organische und Metallorganische Chemie an der Ruhr-Uni Bochum.
Der Witz ist ja das die Hersteller manchmal von mRNA machmal von modRNA schrieben.Man Stelle sich vor ein Prgrammiere verwechselt Bits und Bytes...da arbeiten aber anscheinend eh nur "Fachidioten" so erzählte eine Dame die eine andere Dame aus dr Studienzeit kennt das diese sich gewundert hat das man aus Pflanzensamen Pflanzen züchten kann!!!Also vor 40 Jahren lernte man das schon im Kindergarten.
@Sam Lowry, "Die Dummen leben vom arbeiten (und lassen sich mit jedem Mist abspritzen), und die Reichen leben von den Dummen." -- Da drängt sich mir die Frage auf, warum schädigen die Reichen die Gesundheit der Dummen, von denen sie leben?
In der Süddeutschen Zeitung vom 23. Oktober hat deren "Wissenschaftsredakteurin" Christina Berndt eine ganze Seite mit folgender Schlagzeile fabriziert: "Corona-Impfung gegen den Krebs?"
"Coronavirus: Experten raten weiter zur Impfung gegen den Erreger - womöglich hilft die auch gegen Krebs". Der Artikel beginnt mit der wundersamen Heilung einer an Hautkrebs leidenden 72-jährigen Griechin, deren Krebsherde nach den mRNA-Injektionen angeblich zu schrumpfen begannen. Neue, sehr beeindruckende Daten, vorgestellt von US-Wissenschaftlern auf dem Krebskongress Esmo in Berlin sollen diese "Nebenwirkung" bestätigen. "Die mRNA-Impfung weckt offenbar das Immunsystem", sagt der von Frau Bernd angeführte Steven Lin vom MD Anderson Cancer Center der Universität Texas. Professor Watzl von der TU Dortmund sagt im Interview mit Frau Berndt, dass die mRNA-Injektionen allein gegen Krebs nichts ausrichten. Außerdem ist er der Auffassung, dass viele Nebenwirkungen fälschlicherweise der modRNA-Injektion zugeschoben werden. Was machen die SZ und Frau Berndt hier? Haben sie die Studien und Meldungen über Krebs als Nebenwirkung der Injektionen aufgeschreckt? Ist das ein Rechtfertigungsversuch von fanatischen "Impf"-Befürwortern?
" Wo ist hier der Abstellknopf? Könnte eine Dauerimpfung ausgelöst werden – und welche negativen Folgen hätte das. "
Wir wissen es nicht. Aber was wir wissen ist , daß wir seit Olavs Zeitenwende , Fakes von Nofakes kaum noch unterscheiden können. --- Wir können doch überhaupt nicht überprüfen was wirklich in den Impfdosen enthalten ist. Wenn nun ein Placebo , also einfach eine Kochsalzlösung in der Spritze ist , und der Kunde glaubt an die aufmunternden Worte des Doctors, so kann der Placeboeffect Wunder bewirken. Oder auch genau das Gegenteil.
--- Wir wissen daß wir nichts wissen, aber daß wir nichts wissen, daß sollte uns beruhigen.
Was hätte man denn mit den 30 % Ungeimpften bei einer Impfpflicht gemacht? Millionen Menschen mit Gewalt aus ihren Wohnungen geholt? In den Knast gesteckt? Man weiß es nicht...
Heißt du etwa Rumpestilzchen? Die Messenger RNA überträgt die genetische Information für den Aufbau eines bestimmten Proteins in eine Zelle. Wir sind aus monetären Gründen wieder bei der Erbgesundheitslehre. Und die Jubelblätter feiern den braunen Wiederaufstieg. Grundrechtecharta : “Artikel 3 Recht auf Unversehrtheit (2) Im Rahmen der Medizin und der Biologie muss insbesondere Folgendes beachtet werden: a) die freie Einwilligung des Betroffenen nach vorheriger Aufklärung entsprechend den gesetzlich festgelegten Einzelheiten, b) das Verbot eugenischer Praktiken, insbesondere derjenigen, welche die Selektion von Menschen zum Ziel haben, c) das Verbot, den menschlichen Körper und Teile davon als solche zur Erzielung von Gewinnen zu nutzen, ..” Zuerst käme die Buchstaben-Ethik Art. 2,b in Betracht, denn eine Selektion fand schon insofern statt, daß Geimpfte und Ungeimpfte unterschieden wurden, auch mit dem Impfpaß. Man darf bei der Impfung von einer eugen(et)ischen Praxis sprechen wegen der mRNA-Botenstoffe. Der Artikel 2,b ist zudem von einem juristischen Laien fabriziert worden, denn wenn ein "Verbot" besteht, sind selektive Praktiken logischer Weise mit verboten. / Die Eugenik, oder Eugenetik, ist die “Erbgesundheitslehre”. Zum Zweiten Art. 2,c : Mit den Impfstoffen werden schwindelerregende Summen verdient, bei denen sich die Schmiergeldkonflikte zwischen Industrie, Jubelpresse und Politik geradezu aufdrängen. Die Institute, Wissenschaftler, mRNA-Oligarchen, Juristen, Jubelperser sind schon dadurch auffällig, daß “Aktien und Derivate” frei zugänglich sind. Da muß man kein Naseweis sein, wenn man annimt, daß deren Depots randvoll waren mit Pharmaaktien und mit der Umstellung auf eugenetische Praktiken nachgekauft werden wird. Auf den einschlägigen Corona-Seiten, Focus, Handelsblatt, Tagesschau fand und findet man sehr interessante Aktienempfehlungen, die genau diese Verdacht betätigen. Ich frage mich, was machen die Juden eigentlich so?
Das sind Verbrecher,der Schaden von Corona reicht wohl noch nicht!!!!!!!!