Der Referentenentwurf ist wahrscheinlich in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung, dem Rat für Migration u. dank der wertvollen Expertise für Internationale Beziehungen von “NoNations-NoBorders” entstanden. Wie läßt sich soviel kopfloser Aktivismus sonst erklären? Welche demographische Schwarzmalerei muss in den Bundesministerien kolportiert werden, dass angesichts Digitalisierung, Robotik, Industrie 4.0 solcher Nonsense “geglaubt” wird? Das soll Zentraleuropa vom Migrationsdruck befreien? Dass die dt Bundeskanzlerin nicht mehr zurechnungsfähig ist, dürfte wohl evident sein ... beachtlich, dass innerhalb der CDU/CSU-Fraktion Leute sitzen, die nicht von diesem “Virus” befallen sind ....
und bei all dem bleibt festzuhalten: in der Masse wollen die Deutschen ihre Politik eben genau auf diese Hinterzimmer-und-Schwanz-einziehen-Art mit all ihren Konsequenzen. Manchmal frage ich mich, was Nietzsche heute über die Deutschen und ihre extreme Lethargie und offenbare Erschlaffung, ja das knallharte Desinteresse an den eigenen Interessen sagen würde. Es ginge wohl sicher in die Richtung “da es keine Kunst ist, kann es weg.”. Recht hätte er. Am Deutschen “Volk” kann man heute eigentlich nur noch üben, wie man eine schwache Masse dauernd hinter die Fichte führt und sich dafür wählen und bezahlen lassen kann. Im Prinzip entwürdigt man sich heute fast selber, wenn man für dieses “Volk” ernsthaft noch als sein Repräsentant politisch etwas leisten möchte. Ich weiß manche Tage nicht mehr, was ich mehr verachte: die deutschen Politiker oder jene Schlafmichels, die sie immer wieder wählen und sich noch den offenbarsten Schrott als moralisch-notwendige und allseitige win-win-win-Politik verkaufen lassen. Dieses “Volk” hat es inzwischen kaum mehr anders verdient, als bei der nächsten Flaute krachend auf die zusatzbezahlten Plaste-Zähne zu fliegen, um dann festzustellen, daß man von elitär ausgerichteter diversity-gender-Politik (Quoten für VorständeInnen, nicht für Feuerwehrmännerinnen), Ultratoleranz noch gegen die letzte religiöse Rückständigkeit (könnte Kinderehe bei uns unter Umständen vielleicht doch gehen?) und Menschenketten (gegen regierungskritische Dunkelbürger oder Autofahrer) keinen Staat am laufen halten kann. Vielleicht wäre es nach dem WKII klüger gewesen, jede Besatzungsmacht hätte einfach ihre Zone behalten und annektiert. Das hätte Europa mindestens Merkel und ihre Desasterpolitik erspart (und damit u.a. den Brexit), ebenso wie es Europa die dummstark-moralistischen Deutschen erspart hätte. In Anlehnung an Nietzsche könnte man sagen: Die europäische Erde hat eine Krankheit und sie heißt Deutschland.
Lieber Herr von Loewenstern, jeder Artikel aus Ihrer Feder ist ein Gewinn für die Achse und für mich persönlich. Mit Ihrem aktuellen Beitrag treffen Sie mal wieder den Nagel mitten auf den Kopf. Volle Zustimmung. Ich bin es leid, mir jeden Tag von dieser Regierung und den ihr aufs Wort gehorchenden ÖRs eine Lüge nach der anderen auftischen zu lassen. Bedauerlicherweise habe ich Leute in meinem Bekanntenkreis - beileibe weder dumme noch abgehängte Mitmenschen - die all den von oben verbreiteten Schrott kritiklos hinnehmen. Die Sache mit der Zuwanderung von für unsere Wirtschaft so notwendigen Fachkräften : klar doch, brauchen wir, ohne die können wir kein Wirtschaftswachstum generieren. Nix zu machen, diese Typen glauben auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Langer Rede kurzer Sinn: Sie, lieber Autor, sind leider zurzeit noch ein Rufer in der Wüste und ein Prophet, der im eigenen Land ohnehin nichts gilt Das Erwachen der Gutmenschen und Gutgläubigen wird schrecklich sein in dem Augenblick, wenn unsere Sozialsysteme unter der Wucht der für unseren Arbeitsmarkt völlig unqualifizierten, aber extrem fordernden “Neubürger” zusammenbricht. Dann sind nämlich alle betroffen und ein Bürgerkrieg sicherlich nicht mehr sehr fern. In diesem Augenblick wird sich die Hauptverantwortliche im Hosenanzug das Elend von außen - vielleicht von einem anderen Kontinent aus - ansehen und sich über die Deppen amüsieren, die ihrem unter dem Deckmantel der falschen Bescheidenheit verborgenen eiskalten Kalkül auf den Leim gegangen sind. Ich habe gerade einen hetzerischen Beitrag im “NDDR” gehört, in welchem sich eine Journalistin mit dem neuesten Werk Thilo Sarrazins “kritisch” auseinandersetzt, Ich habe dieses grandiose Buch “Freindliche Übernahme” gelesen und finde es äußerst hilfreich bei der Beurteilung dessen, was ab 2019 in der Folge des von unserer Kanzlerette unterschriebenen Migrationspaktes auf uns zukommen wird. Da kann man nur noch beten.
Es läuft alles wie gehabt. Eine restriktive Handhabung der Zuwanderung will keiner. AKK werde der AfD weitere Wähler bringen, sagte der ziemlich klarblickende Alexander Gauland direkt nach deren Wahl. AKK will es so, Brinkhaus will es so (verbunden mit einer “Bildungsofensive” für die Bedürftigen. Dieses Wundermittel forderte auch die ansonsten zurechnungsfähige Michaela Wiegel in der FAZ auf der ersten Seite nach dem Straßburger Anschlag. Für die Grünen sind alle Menschen menschlich und gleich… - also auch gleich bildbar - - - es muss nur - selbstverstänlich per “Bildungsoffensive” gemaht werden. Die FDP segelt im Windschatten von dem allen und will einfach nichts verkehrt machen (hat aber wahrscheinlich auch keinen Durchblick in Sachen soziale Kosten ungeregelten Zuzugs). Die SPD redet via Barley von der notwendigen - - - - “Bildungsoffensive” und dem “Aufstieg für alle” - - - mehr Migratnekinder in die Unis, dann wird das schon, lautet das unverbrüchlich optimistische verbale Genosseinnen-Gelärme. Es wird so weitergehen. Noch mehr Zuzug in die Sozialsysteme, noch mehr Schulen, die nur noch pseudo-Wissen vermitteln, noch mehr Überstunden für die Polizei und - - - - “immer weiter insgesamt zurückgehende Kriminalität” (Katharin Schulze/ Grüne Bayern), also Verleugnung der objektiven derzeitigen Zuzugs-Gegebenheiten. Die CDU/CSU und die SPD haben die Bodenhaftung in Sachen Zuzug verloren und die Opposition sieht - mit einer Ausnahme - ihre Chnace nicht, und nimmt damit eigentlich auch ihre Rolle nicht wahr. Ah, das noch: Sahra Wagenknechts “Aufstehen”-Bewegung ist ein Schubladen-Riese und Oskar Lafontaine, der die Dinge weitgehend so sieht wie Gauland, hat offenbar dessen Spannkraft nimmer.
Deutschland ist kein Einwanderungsland für Fachkräfte, sondern ein Auswanderugsland, für alle, die ein bisschen Grips haben. Wie könnte man einen wie Stegner zur Fachkraft machen? Und mit ihm noch paar andere?
“Irgendwann werden wir erfahren, was wirklich im Detail beschlossen wurde. Heimlich, still und leise”. Das können auch die über 6 Millionen Geschädigten des GMG-Gesetzes von 2004 bestätigen (Gesetz zur Modernisierung der Gesetzlichen Krankenversicherung). Da erfuhren die Betrogenen auch erst bei Auszahlung ihrer Direktversicherung, auf welche miese Art sie um Teile ihrer Altersvorsorge beschissen wurden. Das war staatlich organisierter Betrug aus Basis von Rechtsbeugung und Verfassungsbruch. Und heute bekannt : Ein Großteil der Abgeordneten wußten damals garnicht für was sie da eigentlich stimmten. Verschleierungstaktik auf allen Ebenen, um seinerzeit die klammen Kassen der GKV zu füllen.
Die Weltheilsbringer der deutschen Regierung wollen die die Überschwemmung Deutschlands mit total Unqualifizierten: erstens, um die Welt zu retten, und zweitens, um den bösen, fremdenfeindlichen Deutschen eine dringend nötige Lektion zu erteilen. Dazu wollen sie jetzt zusätzlich das von ihnen konzipierte Einwanderungsgesetz benutzen. Dem Wähler soll vorgegaukelt werden, es kämen Fachkräfte. Wenn das Gesetz erst einmal durch ist, dann “sind sie [die Unqualifizierten] halt da”.
Die latent rassistischen Untertöne oder Obertöne hätten Sie sich auch sparen können. Hatz auf den Nafri, dahergelaufene Alis und Mohammeds, was soll das in einem ansonsten doch auch sachlichem Artikel. Und falls es einige hier immer noch nicht verstehen wollen: das Anlocken niedrig qualifizierter, arbeitsrechtlich den Deutschen nicht gleichgestellter Arbeiter ist keine linke Agenda, sondern der Standardmove einer innovationsscheuen Industrie und ihrer politischen Kostgänger, die vor allem das Abschöpfen von Kapital im Sinn hat und eben nicht Weiterentwicklung oder Qualität.
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