Wenn Herr Cueni schreibt dass das Essen damals unglaublich fad war dann nehme ich ihm das ab. Damals gings in allererster Linie ums satt werden und ganz sicher nicht um Haute Cuisine und die verschiedenen Gerichte konnte mann vermutlich an den 10 Fingern abzählen… Ausserdem - wer einmal einen original thailändischen Papaya-Salat probiert hat findet danach alle Speisen so was von fade…
Pfeffersäcke wurden die Patrizier und die reichen Händler der Städte genannt.
Lieber Peter Holschke, Auch wenn es mich scharrrf macht, wenn ebenso formuliert wird, finde ich Ihren Beitrag etwas übertrieben. BTW.: Haben Sie eine/einige Quelle(n) für Ihre These, so nenne ich sie mal, parat? Mit freundlichem Gruße der Quellen harrend Uwe Richard
“In Europa schmeckte das Essen damals unglaublich fad”. Woher will der Autor das wissen? Hat er eine Zeitmaschinen und war dort Mal zum Essen? Äh, verstehe, ZDF-Info oder Phönix. Merke! Alles was wir glauben zu wissen ist falsch. Alles was uns erzählt wird, ist falsch. Pfeffer fungierte vielmehr als Droge. Die Dosierung waren enorm. Handel und Gepflogenheiten glichen nicht zufällig dem heutigen Drogenhandel. Der Autor steckt noch in der alten Zeit fest, als Spiegel, GEO und andere bunte Magazine schöne Geschichten fürs Volk verbreiteten.
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