Solange wir es dulden, von WEF-Schergen:Innen unterdrückt zu werden, wird sich nichts ändern!
Für die Fed kommt die politische Nagelprobe wahrscheinlich erst um die Jahresmitte. Präsident Trump hat schon immer erklärt, dass er, als erfolgreicher Geschäftsmann, viel von Geld versteht, und deshalb die Zentralbankpolitik mitbestimmen sollte. Das ” mit-” kann man auch streichen. Er wird absehbar, dass der Inflationsdruck in den USA steigt, und dass die Fed nicht die Zinsen so senken kann und wird wie das WH es gerne möchte. Daraus könnte ein öffentlicher Konflikt werden. Der Euro dürfte weicher werden, weil mit Zinssenkungen der EZB die Zinsdifferenz zum Dollar erhöht. Im Exztremfall könnten wir auf 90-95 Euro-Cents für den Dollar zugehen, was unsere Importe sehr verteuern würde, andererseits aber auch die Exporte erleichtern würde - selbst nach den USA mit dortigen Zöllen. Die EZB-Zinspolitik bleibt von Italien und Frankreich dominiert, die sich wegen der Finanzprobleme keine höheren Zinsen leisten können.
Diese Dame hat keine Ahnung von ihrem Job. Deshalb wurde sie erwählt. Sie selbst schilderte ihre Unkenntnis in einem Brief an Macron, vor ihrem Amtsantritt. Einzig als Synchronschwimmerin brillierte Lagarde. Synchron zu den Regierungsvorgaben, synchron zu den korrupten finanziellen Spielchen der Großfinanz, synchron zum WEF, zu Rothschild. Das ist Lagarde ; genau das, was die Bibel schon vor 2000 Jahren erkannte….Little-Jesus-Macron ging in die Wüste, und eine lange Dürre folgte…..
Das offiziell zugegebene Ausmaß der Inflation ist doch eh immer ein Lügenwert.
Madame Largarde, eine gute Freundin von Madame Merkel und Madame v.d.Leyen. Wer kann von diesem Trio Infernale etwas anderes erwarten als Murks. Besonders wenn es um Deutschland geht.
Wenn man sich mit Ländern, wie Frankreich, die Ihre Währung 100 Franc zu 1 NF, oder, wie Italien 1000 Lire zu 1 € umwandeln, und immer schon eine Inflations- und keine Stabilitätskultur hatten, und deren Finanzminister der Notenbank Weisungen erteilen konnten, zusammen schmeißt, wechselt man von der Geldwertstabilität in einen Weich-, also Inflations- Währungsraum. Wenn man dann noch einem Italiener und einer Französin die Kontrolle über die Notenbank überläßt, ist die Geldschwemme garantiert. Die Geldwertstabilität kommt im Euroraum auch nicht mehr zurück. Die D müssen sich nur den Franzosen und Italienern anpassen, weniger sparen und mehr Immobilien erwerben. Und auch mal 20% Lohnsteigerungen und Rente mit 62 durchsetzen. Und die Staatsverschuldung auf 5-6% des BIP p.a. steigern, damit sie vor dem Bankrott wenigstens lustig gelebt haben.
Zum EZB-Ziel von 2% Inflation: Oder WELCHE (!!!) Inflation haben wir: 1) Brummt die Wirtschaft gibt es die gute Inflation: Es steigen wegen der Nachfrage (!) nach Krediten für Investitionen die Zinsen und wegen der Kreditvergaben die Geldmenge und es erhöht sich die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes; das bewirkt die gewünschte, »gute« Boom-Inflation („boom inflation“). Aber Draghi hat seine 2% gute „boom inflation“ (non-energy industrial) immer unterschritten! Eine Geldschwemme muss keine Inflation auslösen, denn: Wenn einer 20% Wachstum erwartet dann zahlt er auch 10% Zinsen; wenn einer aber kein Wachstum erwartet, dann investiert er nicht und wenn man ihm das Geld schenkt! Keine Nachfrage treibt den Preis und das Geld hat keine Umlaufgeschwindigkeit. So ergibt sich keine Inflation. Der Grund ist mangelndes Vertrauen in die Politik: Keiner investiert mehr. ABER WAS WIR JETZT HABEN IST: 2) Aus gestörten Lieferketten (seit Corona) folgt Knappheits-Inflation („shortage inflation“). Das hat mit 1) nichts zu tun und im Gegensatz dazu besteht die Gefahr einer schrumpfenden Wirtschaft, 2) wird dann zur Stagflation. 3) Und wir haben durch (Energie-) Steuern und Abgaben getriebene Inflation; es glaubt doch wohl keiner, dass Steuern verbilligen. Neben anderen Faktoren bewirkt das Kosten-getriebene Inflation („cost-push inflation“). Das hat mit 1) nichts zu tun und auch im Gegensatz dazu besteht die Gefahr einer schrumpfenden Wirtschaft, 3) wird dann zur Stagflation. Der Geldbedarf des Staates ist ursächlich für diese Jagd nach Steuern. Und keiner investiert mehr. 4) Durch totalen Vertrauensverlust in den Staat folgt die Hyper-Inflation („hyper inflation“), siehe 1922 Zwangsanleihe. Zinserhöhungen würden bei 1) helfen, aber sie helfen bei 2), 3), 4) nicht ursächlich! Zum EZB-Ziel von 2%: Diese wären NICHT die gewünschten 2% „boom inflation“ siehe 1), diese 2% fallen unter 2) und 3). Die EZB ist machtlos und keiner investiert mehr. Es ist die Politik, stupid. Vergesst Europa.
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