Leider wird hier nur denen gepredigt, die das bereits wissen und beherzigen. Unseren Damen und Herren Volksvertretern ist das in der Mehrzahl nicht bewusst, bzw. völlig egal. Es ist heutzutage einfach schick, gegen die einzige Demokratie im Nahen Osten zu sein, eine Demokratie, in der arabische Bürger genau die gleichen Rechte wie ihre jüdischen Mitbürger haben. Aber natürlich darf man Muslimen nichts dergleichen sagen, weil man ansonsten gleich als “Rassist” (Blödsinn, Islam ist keine Rasse!) bzw. Nazi dasteht…
“Viele Christen, Yeziden und Angehörige anderer Minderheiten im Nahen Osten bereiten sich angesichts der Islamisierungstendenzen bereits auf eine Flucht oder Auswanderung vor. Nach dem Erstarken des IS 2014 bis Ende 2017 sind mindestens 15.000 christliche Familien aus dem Irak und Syrien nach Europa, Australien, USA und Kanada ausgewandert. Viele Christen sehen für sich keine Zukunft mehr im Nahen Osten. „Auch wenn der radikale sunnitische Islam, dem die IS-Mitglieder angehören, augenblicklich die größte Gefahr für die religiösen Minderheiten darstellt, ist der schiitische Islam nicht weniger gefährlich für die ethnische und religiöse Vielfalt, wenn er sich radikalisiert und die Oberhand gewinnt“, sagt Kamal Sido. Diese Gefahr besteht vor allem im Irak.” Na dann sollten sie aber Deutschland meiden Und auch die Kirchen in Deutschland scheinen sich neuerdings mit dem Islam zu verbinden. Die Visegradstaaten können sie allerdings ansteuern.
Die Gesellschaft für bedroht Völker (GfbV), deren Vertreter Herr Dr. Sido ist, hat ihren Hauptsitz in Göttingen, eine Stadt mit einer ausgeprägten linksextremen Szene. Ein Schelm der Böses dabei denkt, dass es bisher in Göttingen noch keine Demonstration gegen Christenverfolgung gegeben hat. Damit würde man indirekt eingestehen das die Ideologie der, in Göttingen gut untergekommenen, Zuwanderer eine Ideologie der Christenverfolgung ist. Das aus dieser Stadt auch noch Spitzenpolitiker der Grünen und SPD kommen setzt dem ganzen noch ein zusätzliches Sahnehäupchen auf.
Wir haben einen unterschwelligen Krieg des Islam gegen dem Rest der Welt. Das hat Samuel Huntington in seinem Clash of Civilizations (1996) schon kommen sehen. Dieser Krieg ist mal offen, mal verdeckt, und sehr, sehr häufig gewalttätig. Die Gutmenschen Europas, ja, der ganzen westlichen Welt, denken noch, der Westen sei Schuld und man könne dem mit Appeasement beikommen. Ein Irrtum! Der Westen kann nicht Streitschlichter sein; er ist Vernichtungsobjekt. Es wird Zeit, dass der Westen sich auf seine kulturelle und militärische Kraft besinnt und anfängt, sich selbst und die Seinen konsequent zu schützen und zu verteidigen.
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