Exklusiv: Wen Annalena mit „Nazi“ wirklich meinte

Liebe Grüne, herzliches Beileid. Da macht ihr und tut ihr und plackert euch hoch bis an die Spitze. Euer Robert war als nächster Kanzler schon gesetzt, die „Stern“-Ausgabe mit dem wild-verwegenen Seniorinnentraum auf dem Titel machte richtig Auflage. Tja, und dann hatte Gott eine Idee. Er schenkte seinen Haus- und Hoflieferanten von der Union Corona.

Rubbeldikatz war Mutti wieder die Beste, die Jesusparteien kletterten in Umfragen zurück aufs Niveau der Neunziger, und für euch ging’s zehn Prozentpunkte südwärts. Unfassbar. Man hört ja dauernd, die Amis wären vom Virus am schlimmsten betroffen. Was für ein Witz! Natürlich müsstet ihr in den offiziellen Corona-Charts ganz oben stehen, noch vor Belgien. Euch hat die Seuche objektiv am heftigsten erwischt. Gut, und ein paar von den Robert-Rentnerinnen, aber die hätte es vor der Wahl wahrscheinlich so oder so noch weggehauen.

Jedenfalls, wir von Achgut leiden mit euch. Schließlich verbindet uns eine Menge, außerdem haben wir an eurem Erfolg kräftig mitgebastelt. Ohne unsere Tipps hättet ihr bei der Europawahl ziemlich alt ausgesehen, wisst ihr selbst.

Eine Geschichte voller Missverständnisse

Egal, Schnee von gestern. Jetzt ist es, wie es ist, und es heißt wieder anpacken, für euch wie für uns. Damit wären wir beim aktuellen Thema: Thüringen. Mit Thüringen und euch Grünen ist es ja ein bisschen wie mit der Menstruation – eine Geschichte voller Missverständnisse. Das letzte Mal war’s der Robert, der was nicht so gemeint hatte, diesmal war zum Ausgleich die Annalena dran.

Die redete am Dienstagabend beim Lanz Markus über Koalitionen und Demokratie und diese ganze Geschichte (hier ab 29:04). Weil man zuvor die schrecklichen Verhältnisse bei den schrecklichen Amis durchgenudelt hatte, erinnerte die Annalena an den „Ernst der Lage“, der ziemlich ernst ist. Weiß eigentlich jeder, aber man vergisst das so schnell:

„Wir hatten – man vergisst das so schnell – vor einem halben Jahr Thüringen. Da standen wir kurz davor, dass ein Nazi, dass jemand, der nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht, in einem unserer Bundesländer zum Ministerpräsidenten gewählt wird.“

Wer war das Faschoferkel?

Bam, das war ein Knaller. Bisher war nämlich keinem aufgefallen, dass im Frühjahr fast ein Rechtsextremist Chef von Thüringen geworden wäre. Dummerweise war der Lanz Markus offenbar kurz weggedöst und verbummelte die fällige Nachfrage. Deshalb waren die Medien am Folgetag unisono „irritiert“ und versuchten eigenständig, das Rätsel zu knacken, welches Faschoferkel sich heimlich bis knapp vor die Erfurter Staatskanzlei gerobbt hatte.

Der Höcke Björn konnte es ausnahmsweise mal nicht gewesen sein, der stand ja am 5. Februar nicht zur Wahl. Die AfD-Teufel hatten einen parteilosen Bürgermeister namens Kindervater ins Rennen geschickt. Den konnte die Annalena aber auch nicht gemeint haben, denn der hatte von vornherein nicht die geringste Chance bei der Abstimmung.

Weil sie nicht weiterwussten, einigten sich die Medien darauf, dass eure Chefin wohl den Thomas Kemmerich im Sinn hatte. Das war natürlich ebenfalls Quark, doppelt gequirlt sogar. Erstens ist der FDP-Thomas nicht „kurz davor“ gewesen, sondern so richtig und mit allem Drum und Dran zum Ministerpräsidenten gewählt worden. Zweitens ist er kein Nazi, sondern ein Demokrat vom Feinsten.

Rätsel geklärt – und gleich ein neues

Das weiß die Annalena, denn die ist ja nicht blöde. Sie hat nur manchmal ein bisschen Pech beim Sprechen. Das dachten wohl auch „Welt“ und „Bild“ und erinnerten sich daran, was man früher im Journalismus vor dem Schreiben machte: recherchieren. Deshalb klingelten sie bei der Annalena kurz durch.

Die klärte das Missverständnis umgehend auf: „Ich hab gestern bei Markus Lanz unpräzise formuliert, was zu Missverständnissen führt. Ich meinte natürlich nicht Herrn Kemmerich, sondern die AfD, die in der chaotische Lage zur Ministerpräsidentenwahl eine bedrohliche Rolle gespielt hat.“

Das schrieb eure Chefin sogar in einer Mail dem „Herrn Kemmerich“ persönlich. So weit, so gut. Beziehungsweise nicht. Die Annalena hat nämlich in ihre Aufklärung geschickt ein neues Rätsel eingebaut, das komischerweise keinem mehr auffiel – außer uns alten Grünen-Verstehern natürlich. Zur Sicherheit und vorsorglich lösen wir das Mysterium hier ein für alle Mal auf.

Achgut-exklusiv: Wir lösen auf

Also, das mit der AfD war natürlich nur Spaß. Oder „unpräzise formuliert“, wie die Annalena sagt, wenn sie Spaß meint. „Die AfD“ konnte nämlich gar nicht gewählt werden, weil man sich normalerweise nur einen Ministerpräsidenten leistet und nicht gleich einen ganzen Haufen und das deshalb auch so in der Landesverfassung steht.

Auch das weiß die Annalena, denn die ist ja ganz bestimmt nicht blöde. Wie schon gesagt. Wir haben deshalb kurz nachgedacht, und – ha! – sind drauf gekommen, wen eure Chefin in echt gemeint hat. Es gibt nämlich nur einen Einzigen, der erstens kandidierte und zweitens „ganz kurz davor“ stand, am 5. Februar im Thüringer Landtag gewählt zu werden: Bodo Ramelow von der „Linken“ a.k.a. SED.

Zum Bodo passen auch die restlichen Annalena-Aussagen: „Jemand, der nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht“ – check, der Bodo findet bekanntlich immer noch, dass die Zonendiktatur kein Unrechtsstaat war. Und weiter: „Dieser Moment hat mich erschüttert. Ich glaube, der hat wahnsinnig viele Menschen in diesem Land erschüttert. Der hat mich, uns auch noch mal wachgerüttelt.“ – check, ging uns ganz genauso wie der Annalena! Ist ja wirklich eine empörende Vorstellung, dass in der Ex-DDR die Ex-Unterdrückungspartei einen Ministerpräsidenten stellt.

Die echten News gingen unter

Das Einzige, was wir ein klein wenig unpassend fanden, ist, dass die Annalena den Bodo Ramelow „Nazi“ nannte. Aber gut, da wollen wir nicht päpstlicher sein als der Papst. Heutzutage heißt ja praktisch jeder Nazi. Wir müssen uns einfach noch ein bisschen daran gewöhnen, genau wie an die modernen Mumu-Sternchen.

Eine kleine Sensation ging bei dem Kuddelmuddel völlig unter. Die Annalena sagte nämlich noch was: „Wir schließen Regierungen mit einer anderen demokratischen Partei nicht aus.“ Im Umkehrschluss: Mit einer nicht-demokratischen Partei gibt’s keine Koalition. Klar, wer damit nur gemeint sein konnte, spätestens nachdem die Ramelow-Sache geklärt ist: die „Linke“ natürlich, die Partei mit den meisten Extremisten und ekligen Altlasten in deutschen Parlamenten. Dagegen sieht die AfD wie ein Kinderchor aus.

Das passt auch ins große Bild, denn schließlich habt ihr euch nach der Wende haufenweise DDR-Opposition zusammenakquiriert. Da geht das natürlich gar nicht, jetzt mit der alten SED rumzumaggeln. Wir haben uns jedenfalls sehr über diese Klarstellung gefreut, die war längst überfällig. Unser Tipp: Ihr solltet das nur noch ein bisschen knackiger formulieren, sonst kriegen’s einfach zu wenige mit.

Ansonsten Kopf hoch, wird schon wieder. Und falls noch was ist: immer gerne! Ihr wisst ja, wo die Kaffeekasse steht.

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Leserpost

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Manfred Bühring / 21.08.2020

In der Zeit der DünnbrettbohrerInnen ist es doch völlig belanglos, was manIn sagt, zumal wir doch alle irgendwie nazi sind.

Dieter Weingardt / 21.08.2020

Zitat Dr. Frank, hier auf der Achse: Der Moralismus ist leer, er hat keinen eigenen Inhalt. Er hat deshalb überall Inkompetenznetzwerke entstehen lassen (sinngemäß). Die Grünen stehen im Zentrum des Moralismus, deshalb darf es nicht verwundern, wenn auch die Inkompetenz bei ihnen am ausgeprägtesten ist.

Dirk Jungnickel / 21.08.2020

Anfrage an den Sender Jerewan: Um Mißverständnisse aufzuklären: Gilt seit Annelenelchens Fauxpas jetzt ein Sprech - oder ein Denkverbot bei dem Grünenbündnis bzw. Bündnisgrünen in Absurdistan ? Antwort des Senders Jerewan: Da das Denken in diesem parteiähnlichen Verein vernachlässigbar unterentwickelt ist, braucht nur das Sprechen verboten zu werden, weil es für sich selbst spricht.

giesemann gerhard / 21.08.2020

Annalena wollte es eben dem Lanz recht machen, damit der weiterhin seinen Mist verbraten kann. Dass man/frau sich da mal verheddert, wen wundert’s bei dem Mist? “Mist” ist auch mehr wissenschaftlich ausgedrückt “bullshit”, Lektüre Harry G. Frankfurt mit seinem verheißungsvollen Buchtitel “Bullshit”. Näheres auch bei wiki/On bullshit: “Bullshit werde unvermeidlich dann hervorgebracht, wenn Menschen gezwungen seien oder auch nur Gelegenheit erhalten, über Dinge zu sprechen, von denen sie nicht genug verstehen. Im öffentlichen Leben sei dies leider sehr oft der Fall. Als zweite Ursache für eine Flut von Bullshit nennt Frankfurt die verbreitete Überzeugung, dass in einer Demokratie jeder Bürger zu sämtlichen Angelegenheiten, die sein Land betreffen, dezidierte Meinungen haben müsse. Darüber hinaus möchten viele, die sich als bewusst moralisch Handelnde verstehen, sogar Vorkommnisse und Bedingungen in aller Welt bewerten; wenn Faktenkenntnisse fehlen, entstehe auch hier unausweichlich Bullshit”. Und: “Als Quintessenz von Bullshit bestimmt Frankfurt die vollständige Gleichgültigkeit des Bullshitters (d. h. der Person, die Bullshit redet) gegenüber der Wahrheit. Den Bullshitter interessiert es nicht, ob seine Aussagen wahr oder falsch sind; er versucht nicht einmal, eine sorgfältige Beschreibung der Realität zu geben”. Schließlich: “Somit sind viele “Bullshitter” schlussendlich nicht an einer akkuraten Darstellung der realen Verhältnisse interessiert, sondern an einer ehrlichen Annäherung an das eigene Selbst: Da die Tatsachen kaum oder gar nicht ermittelbar seien, könne sich der Bullshitter nicht aufrichtig der Realität nähern, wohl aber aufrichtig den Zugang zu sich selbst suchen. Da wir Menschen nun selbst von flüchtiger Natur und wenig substanzhaltig seien, sei Aufrichtigkeit selbst Bullshit”.

S. Marek / 21.08.2020

Leider keine Laura Ingraham in D. aber auf FOX USA.  Antwort zur FAZ “Joe Bidens Antrittsrede : Ernst, emotional und empathisch” ......... Laura Ingraham klärt auf: Die Demokraten zwar viel über “Würde” sprachen, ihre Politik in diesem Bereich aber anscheinend mangelhaft sei. “Die Amerikaner sind nicht dumm. Egal wie sehr Team Biden versucht, den Ball zu verstecken, sie wissen, daß er die Frackingindustrie töten wird, er wird das zerstören, was von der Stahlindustrie übrig geblieben ist, wenn er Trumps Handelszölle auf China aufhebt. Sie wissen, daß eine Biden-Präsidentschaft gut bezahlte Arbeitsplätze exportieren und mehr Kriminalität und billige Arbeitskräfte importieren wird”, sagte sie.  “Und wenn man sich das vor Augen führt, wird Joe und Jills 45-jährige Liebesbeziehung plötzlich viel weniger liebenswert oder weniger relevant. Sie haben heute Abend und in den vergangenen vier Nächten viel mit dem Wort “Würde” um sich geworfen. Aber heute Abend werde ich Sie fragen: Wo ist die Würde, wenn man den Job eines Amerikaners nimmt und ihn nach China verschifft? Wo liegt die Würde darin, die Gesetzlosigkeit in den s.g. “Zufluchtsstädten” zu belohnen?  “Wo ist die Würde, Amerikaner schutzlos zu sehen, wenn die Polizei schutzlos ist? U   nd wo ist die Würde und das Einfühlungsvermögen, unsere Kinder aus dem Klassenzimmer fernzuhalten, um die Lehrergewerkschaften zu besänftigen? Wo ist all das Mitgefühl und das Nicht-Schweigen, wenn unsere Städte von den gewalttätigsten und grausamsten Anhängern der Demokraten dem Erdboden gleichgemacht werden?  “Antwort: Es gibt null Würde, es gibt null Mitgefühl, es gibt null Empathie in all dem”.

aaron treppe / 21.08.2020

Sehr lustig, aber noch lustiger, wenn sie im nächsten Kabinett sitzt, wenn nicht sogar Kanzlerin wird, dagegen ist Trump ja ein hoch gebildeter Fachmann mit einem grossen Faktenwissen und hervorragenden Manieren. Diese Frau ist mit ihrem vorlauten und verblödeten Dorffeministinnengeschnatter schlimmer als der hinterhältige Herr Habeck. Oder auch nicht, denn sie ist zumindest nicht zynisch, sondern nur entsetzlich dumm. Was ist nur aus den Grünen geworden, die ekelhafteste Partei von allen.

R. Schäfer / 21.08.2020

Äääähh?! Und nun stehen wir zeitlich kurz dahinter, daß ein Nazi gewählt wurde? Mir ist das zu hoch, ich muss passen. Bei der Inflation an Nazis ist ja auch kaum noch der Überblick zu bewahren. Hast Du keine Feinde, dann denk Dir welche aus.

Andreas Rochow / 21.08.2020

@ Dr. Jürgen Kunze - Ich hatte nach Ihren einleitenden Worten erwartet,  dass Sie zum Begriff “Unrechtsstaat” DDR etwas Originelles beizutragen hätten. DDR-Unrecht im Schwulenfeinde-Raster zu bagatellisieren, ist extrem armselig und musste enttäuschen. So oder ähnlich klingt heute die Argumentation der DDR-Unrechtsanwälte und des SED-Vermögens-Retters, die zudem stolz anmerken, keine Lager gebaut zu haben. Der Thüringer MP hatte als linker West-Gewerkschaftler mit dem SED-Unrecht nichts zu tun, würde aber den Sieg des Sozialismus in Thüringen gern noch erleben.

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